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   OVG Sachsen, 14.05.2001 - 2 BS 133/00   

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https://dejure.org/2001,14829
OVG Sachsen, 14.05.2001 - 2 BS 133/00 (https://dejure.org/2001,14829)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 14.05.2001 - 2 BS 133/00 (https://dejure.org/2001,14829)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 14. Mai 2001 - 2 BS 133/00 (https://dejure.org/2001,14829)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    GG Art 108 Abs. 4 S. 2, Art 108 Abs. 5 S. 2; SächsGemO § 121 Abs. 1; SächsBG § 97 Abs. 1 S. 1; AO § 1 Abs. 2, § 7, § 32; SächsKAG § 1 Abs. 2, § 3 Abs. 1, § 7 Abs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erlass einer Gewerbesteuer; Rechtswidriger Erlass von Steuern; Steuerbescheid; Zuständigkeit der Gemeinde; Verbandskompetenz; Organkompetenz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • LKV 2002, 470
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 21.10.1983 - 8 C 174.81

    Gesetzwidriger Beitragsverzicht - Unbeachtlichkeit - Gewährender Verwaltungsakt -

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.05.2001 - 2 BS 133/00
    Der Antragsgegner hat mit dem von ihm insoweit geschilderten Problemkomplex der Verantwortlichkeit von Amtsträgern für ihr Fehlverhalten und dem Interesse der Öffentlichkeit an den Vorgängen zumal vor der im Juni 2001 anstehenden Bürgermeisterwahl keine hinreichend konkret gefasste entscheidungserhebliche Rechtsfrage formuliert.III. Soweit der Antragsgegner rügt, der angegriffene Beschluss weiche vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21.10.1983 (NJW 1984, 2113 f.) ab (§ 124 Abs. 2 Nr. 4 in Verbindung mit § 146 Abs. 4 VwGO), ist der Zulassungsantrag unbegründet.
  • VGH Baden-Württemberg, 05.03.1982 - IV 301/79

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruches gegen einen früheren Bürgermeister

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.05.2001 - 2 BS 133/00
    Die Rechtsaufsichtsbehörde muss demzufolge im Namen der Gemeinde handeln (vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 5.3.1982, NVwZ 1983, 482 [483]; Gern, Sächsisches Kommunalrecht, 2. Aufl. 2000, RdNr. 940; Menke in: Krieger/Menke/Arens, Sächsische Gemeindeordnung, 3. Aufl. 1999, Anm. 1; Steger in: Kunze/Bronner/Katz, Gemeindeordnung für Bad.-Württ., Stand 2000, § 126 RdNr. 1 und 15).
  • BVerwG, 29.01.1976 - II C 55.73

    Rückgriffshaftung - Mitverschulden des Dienstherrn - Schadengeneigte Tätigkeit -

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.05.2001 - 2 BS 133/00
    Dieser muss nach dem Wortlaut des § 97 Abs. 1 Satz 1 SächsBG bereits "entstanden" sein; es genügt also nicht, dass voraussichtlich künftig ein Schaden eintreten wird (vgl. auch BVerwG, Urt. v. 29.1.1976, BVerwGE 50, 102 [111]).
  • BVerwG, 29.09.1982 - 8 C 48.82

    Kompetenzübertragung - Erhebung der Lohnsummensteuer - Sachliche Zuständigkeit

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.05.2001 - 2 BS 133/00
    Der sächsische Gesetzgeber hat damit von seiner Befugnis aus Art. 108 Abs. 4 Satz 2 GG Gebrauch gemacht, die Verwaltung der den Gemeinden allein zufließenden Steuern - dazu gehört trotz der Umlagepflicht (vgl. Art. 106 Abs. 6 Satz 4 und 5 GG) auch die Gewerbesteuer (vgl. BVerwG, Urt. v. 29.9.1982, DVBl. 1983, 137) - auf die Gemeinden zu übertragen.
  • BVerwG, 27.10.1982 - 3 C 6.82

    Aufrechnung der Behörde - Analoge Anwendung der §§ 387 ff BGB im öffentlichen

    Auszug aus OVG Sachsen, 14.05.2001 - 2 BS 133/00
    Der Senat weist nur darauf hin, dass die Aufrechnung auch im öffentlichen Recht eine Willenserklärung darstellt, bei der der öffentliche Rechtsträger dem Erklärungsempfänger nicht übergeordnet ist und die deshalb grundsätzlich nicht als Verwaltungsakt erlassen werden kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 27.10.1982, BVerwGE 66, 218 [220]).
  • VG Arnsberg, 14.12.2016 - 2 K 2373/13

    Anspruch einer Gemeinde auf Schadensersatz gegen einen bei ihr beschäftigten

    vgl. OVG Sachsen, Beschluss vom 14. Mai 2001 - 2 BS 133/00 -, juris Rn. 12; Drüen, in Tipke/Kruse, a.a.O., § 32 AO Rn. 3.

    vgl. OVG Sachsen, Beschluss vom 14. Mai 2001 - 2 BS 133/00 -, juris Rn. 12; VG Magdeburg, Urteil vom 10. Juli 2007 - 5 A 442/05 -, juris Rn. 39; Drüen, in Tipke/Kruse, a.a.O., § 32 AO Rn. 3, m. w. N.

    Dementsprechend kann eine Haftung für die in § 32 Nr. 1 bis 3 AO angeführten Kausalitätsfolgen regelmäßig nur bei einer vorsätzlich begangenen Straftat eintreten, vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 9. Oktober 2007 - 1 L 183/07 -, juris Rn. 4, m. w. N., u. Rn. 8; OVG Sachsen, Beschluss vom 14. Mai 2001 - 2 BS 133/00 -, juris Rn. 12; VG Magdeburg, Urteil vom 10. Juli 2007 - 5 A 442/05 -, juris Rn. 43 f.; a. A.: Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 32 Rn. 22, ohne dass es auf eine erfolgte oder noch mögliche strafrechtliche Verurteilung des Beamten ankommt, vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 9. Oktober 2007 - 1 L 183/07 -, juris Rn. 4; VG Magdeburg, Urteil vom 10. Juli 2007- 5 A 442/05 -, juris Rn. 42; Drüen, in Tipke/Kruse, a.a.O., § 32 AO Rn. 12.

  • VGH Bayern, 20.09.2018 - 3 ZB 15.763

    Verstoß gegen die Pflicht zur Beachtung und Wahrung einer Ausschlussfrist für

    Demgemäß trägt der Dienstherr bei Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs gegenüber einem Beamten durch Leistungsbescheid grundsätzlich die materielle Beweislast (vgl. SächsOVG, B.v. 14.5.2001 - 2 Bs 133/00 - juris Rn. 6), wobei ihm in entsprechender Anwendung die Beweiserleichterungen des § 287 ZPO zugutekommen (vgl. BVerwG, U.v. 16.7.1998 - 2 C 12.98 - juris Rn. 26).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.10.2007 - 1 L 183/07

    Zum Haftungsprivileg bei Beamten gemäß § 32 AO

    Dementsprechend kann eine Haftung für die in § 32 Nr. 1 bis 3 AO angeführten Kausalitätsfolgen regelmäßig nur bei einer vorsätzlich begangenen Straftat eintreten (so auch: OVG Sachsen, Beschluss vom 14. Mai 2001 - Az.: 2 BS 133/00 -, LKV 2002, 470; Lammerding; AO/FGO, 13. Auflage, Anm. 2.6.2 [S. 50]; indifferent: Rüsken in Klein, AO, 9. Auflage, § 32 Rn. 2, und in Koch/Scholtz, AO, § 32 Rn. 2; Tipke/Kruse, AO7FGO, Band I, § 32 Rn. 11; Kühn/Hofmann, AO/FGO, 17. Auflage, § 32 Anm. 3; a. A. Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 32 Rn. 16), ohne dass es auf eine erfolgte oder noch mögliche strafrechtliche Verurteilung des Beamten ankommt.
  • OLG Dresden, 14.07.2004 - 6 U 1984/03
    Der Klägerin steht als Rechtsnachfolgerin der früheren Gemeinde K gegen den Beklagten als früheren Bürgermeister und Vorsitzenden des Eigenbetriebs ein Schadensersatzanspruch gemäß § 97 Abs. 1 SächsBG i.V.m. §§ 158 Nr. 1, 157 SächsBG zu (vgl. SächsOVG, Beschluss vom 14.05.2001, Az.: 2 BS 133/00, SächsVBl. 2001, 246, 247).
  • OVG Sachsen, 11.03.2010 - 2 A 145/09

    Nebentätigkeit, Ablieferungspflicht, Verjährung, unzulässige Rechtsausübung

    Der Senat hat hierzu im Beschluss vom 14.5.2001 (SächsVBl. 2001, 246; LKV 2002, 470) ausgeführt:.
  • VG Kassel, 27.04.2022 - 1 K 1144/13

    Schadensersatzansprüche gegen Bürgermeister

    Setzt der Dienstherr - wie im vorliegenden Fall - den Schadensersatz durch Leistungsbescheid fest, trägt er grundsätzlich die Feststellungslast, d.h. er muss das Vorliegen der Voraussetzungen schlüssig darlegen und trägt die materielle Beweislast für die objektive Dienstpflichtverletzung (vgl. Sächs. OVG, Beschluss 14.05.2001 - 2 BS 133/00 -, juris Rn. 6).
  • VG Weimar, 13.11.2007 - 6 K 1535/05

    Schadenersatz gegen einen Bürgermeister wegen begangener

    Die Rechtsaufsichtsbehörde hat deshalb die Stellung eines gesetzlichen Vertreters und handelt demzufolge im Namen der Gemeinde ( VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 5. März 1982 - IV 301/79 -, NVwZ 1983, 482, 483 ; SächsOVG, Beschluss vom 14. Mai 2001 - 2 BS 133/00 - zitiert nach [...] Rdnr. 3; Gern, Deutsches Kommunalrecht, 3. A., Rdnr. 819; a. A. die vormals zuständige 4. Kammer des VG Weimar, Urteil vom 9. März 2004 - 4 K 2328/01 -).
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