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   BGH, 30.11.1965 - V ZR 58/63   

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BGH, 30.11.1965 - V ZR 58/63 (https://dejure.org/1965,580)
BGH, Entscheidung vom 30.11.1965 - V ZR 58/63 (https://dejure.org/1965,580)
BGH, Entscheidung vom 30. November 1965 - V ZR 58/63 (https://dejure.org/1965,580)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zurückweisung einer Revision - Bescheid eines Vormundschaftsgerichtes, das ein bestimmtes Rechtsgeschäft keiner vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung bedarf

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 44, 325
  • NJW 1966, 652
  • MDR 1966, 227
  • DNotZ 1966, 611
  • DB 1966, 149
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.03.1951 - IV ZR 9/50

    Begriff der Verfügung

    Auszug aus BGH, 30.11.1965 - V ZR 58/63
    Die von den Vertragsparteien zum Gegenstand der Bedingung gemachte Entlastung ist, da sie jedes auch nur entfernt mögliche Risiko für den Beklagten ausschalten sollte, rechtlich ein Forderungserlaß und damit Verfügung über eine Forderung (§ 397 Abs. 1 BGB; vgl. Palandt, BGB 24. Aufl. § 397 Anm. 6; Dolle, Familienrecht Bd. II § 127 II 1 b S, 756 oben; BGB-RGRK 11. Aufl. Anm. 9 vor § 104 und BGHZ 1, 294, 304).

    Die Frage der Ersetzbarkeit einer erforderlichen Genehmigung der öffentlichen Hand durch ein Negativattest ist für einige Fälle vom Gesetzgeber bejahend entschieden (§ 5 GrdstVG, § 23 Abs. 2 BBauG) und im übrigen umstritten (bejahend für die Devisengenehmigung nach MRG 52 und 53 das bereits genannte Urteil BGHZ 1, 294, 300/303, für die Genehmigung der Gemeindeaufsichtsbehörde nach DGO Kammergericht in JFG 16 Nr. 20 S. 84; allgemein oder jedenfalls für die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung bejahend Schantz, JW 1936, 628; Bergerfurth, NJW 1956, 289; Müller, JE 1962, 441; Germer bei Soergel/Siebert, BGB 9. Aufl. § 1828 Rdn. 18; Schlegelberger, FGG 7. Aufl. § 55 Rdn. 27 a; Pikart/Henn, Lehrbuch für die freiwillige Gerichtsbarkeit 1963 S. 219; verneinend für die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung: Achilles/Greiff, BGB 20. Aufl. Vorbem. 1 Ende vor § 1821; Beitzke, Lehrbuch des Familienrechts 12. Aufl. S. 220/1; Erman/Hefermehl, BGB 3. Aufl. § 1828 Anm. 5; Gernhuber, Lehrbuch des Familienrechts § 52 III 10; Scheffler in BGB-RGRK 11. Aufl. § 1828 Anm. 10; vgl. KG JW 1934, 3070; BayObLG MDR 1963, 502).

  • BGH, 14.02.1962 - V ZR 92/60
    Auszug aus BGH, 30.11.1965 - V ZR 58/63
    Durch Senatsurteil vom 14. Februar 1962 V ZR 92/60 wurde die Abweisung des Hauptantrags bestätigt und damit rechtskräftig; hinsichtlich des Hilfsantrags wurde das klagabweisende erste Berufungsurteil aufgehoben und die Sache an das Kammergericht zurückverwiesen.
  • RG, 28.10.1937 - IV 127/37

    1. Liegt ein Irrtum im Sinne des § 119 BGB. vor, wenn eine Partei das Bestehen

    Auszug aus BGH, 30.11.1965 - V ZR 58/63
    Die rechtliche Möglichkeit dazu ist anerkannt (RGZ 156, 70, 75/76; BGHZ 25, 275, 281).
  • OLG Hamm, 25.10.2010 - 15 W 334/10

    Genehmigung der Zustimmung zur Löschung einer Hypothek durch den Betreuer durch

    Hat das Vormundschaftsgericht die Genehmigungsbedürftigkeit verneint, so hat es in erster Linie nur die Frage geprüft, ob das vorgelegte Rechtsgeschäft überhaupt einer Genehmigung bedarf, regelmäßig jedoch nicht, ob dadurch konkret schutzwürdige Interessen des Betreuten gefährdet werden (vgl. BGHZ 44, 325 = NJW 1966, 625; OLG Zweibrücken NJW-RR 1999, 1174 = FamRZ 2000, 117).
  • OLG Schleswig, 27.01.2020 - 15 WF 70/19

    Familiengerichtliche Genehmigung des Beteiligungserwerbs an einer bestehenden

    Die familiengerichtliche Feststellung, dass der Anteilserwerb nicht genehmigungsbedürftig sei (sog. Negativattest), steht der familiengerichtlichen Genehmigung nicht gleich (BGH, Urteil vom 30. November 1965 - V ZR 58/63, BGHZ 44, 325, 327 f. - juris Rn. 26 ff.).
  • BGH, 20.02.1989 - II ZR 148/88

    Genehmigungsbedürftigkeit der Übertragung eines GmbH-Anteils

    Ist ein Geschäft genehmigungsbedürftig und wird dies vom Vormundschaftsgericht verkannt, so ersetzt das Attest nicht die Genehmigung; das Geschäft ist unwirksam (vgl. BGHZ 44, 325 [BGH 30.11.1965 - V ZR 58/63]).
  • BGH, 22.09.2009 - XI ZR 286/08

    Sog. Negativattest als Genehmigung; Verwaltungsakt über die Entbehrlichkeit einer

    Allerdings kann ein sogenanntes Negativattest, d.h. eine durch Verwaltungsakt getroffene Entscheidung der zuständigen Behörde, dass das ihr mitgeteilte Rechtsgeschäft keiner Genehmigung bedarf, einer Genehmigung gleichgestellt werden, wenn der gesetzliche Genehmigungsvorbehalt ausschließlich dem Schutz öffentlicher und nicht dem Schutz privater Interessen dient (BGHZ 1, 294, 302 f. ; 44, 325, 327 ; 76, 242, 246 f. ; BGH, Urteile vom 28. Januar 1969 - VI ZR 231/67, NJW 1969, 922, 924 unter II.2.b) und vom 3. April 1985 - I ZR 29/83, WM 1985, 1405; MünchKomm/Schramm, BGB, 5. Aufl., vor § 182 Rn. 29; Staudinger/Gursky, BGB (2004), Vorbem. zu §§ 182 ff. Rn. 59).
  • OLG Hamm, 04.05.2020 - 13 WF 66/20

    Ausschlagung einer in Polen angefallenen Erbschaft, minderjähriges Kind,

    Das Negativattest steht der Genehmigung nicht gleich (BGHZ 44, 325 = FamRZ 1966, 139, 141), da es - anders als die Genehmigung - gerade keine Aussage über die Frage enthält, ob schutzwürdige Interessen des Kindes geprüft und nicht als gefährdet befunden worden sind.
  • BFH, 31.10.1989 - IX R 216/84

    Erforderlichkeit eines Ergänzungspflegers bei Nießbrauchsbestellung zugunsten

    Selbst wenn das Schreiben wie eine Entscheidung des Vormundschaftsgerichts als Negativattest gewertet würde, wird hierdurch die Wirksamkeit des Vertrages nicht beeinflußt (vgl. den Sachverhalt und Nr. 1 der Entscheidungsgründe des BFH-Urteils in BFHE 129, 475, 478, BStBl II 1980, 242; ferner Bundesgerichtshof - BGH -, Urteil vom 30. November 1965 V ZR 58/63, BGHZ 44, 325).
  • OLG Zweibrücken, 14.01.1999 - 3 W 253/98

    Grundbuchberichtigung infolge GbR-Eintritts

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  • BGH, 14.03.1980 - V ZR 115/78

    Rechtswirkungen einer zu Unrecht ausgestellten Negativbescheinigung

    Auch für ein Negativzeugnis im Hinblick auf eine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung hat der Senat entschieden, es ersetze nicht die Genehmigung ( BGHZ 44, 325, 327 ), weil auch hier durch das Genehmigungserfordernis in erster Linie private Interessen geschützt werden sollen.
  • OLG München, 22.12.2011 - 1 U 5388/10

    Amtshaftung bzw. Entschädigung aus enteignungsgleichen Eingriff:

    Im Übrigen hat die Erteilung eines Negativattestes keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Rechtsgeschäfts (BGHZ 44, 325) und würde auch nicht zum Wegfall einer etwaigen Genehmigungsbedürftigkeit führen.
  • BayObLG, 12.02.1974 - BReg. 1 Z 104/73

    Vormund; Versagung; Genehmigung; Vertragspartner; Stellungnahme;

    Einem (gesetzlich nicht vorgesehenen) "Negativattest" kommt zwar nicht die Bedeutung einer vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung bezüglich der materiellen Wirksamkeit des vorgelegten Vertrags zu (vgl. BGHZ 44, 325/326 ff.; BayObLGZ 1964, 240/245; Staudinger, 11. Aufl. Rdnr. 18 zu § 1828 BGB; Keidel-Winkler Rdnr. 17 a zu § 55 FGG; Möhring, Vermögensverwaltung in Vormundschafts- und Nachlaßsachen, 5. Aufl. S. 110/112).
  • BayObLG, 22.01.1985 - BReg. 1 Z 88/84

    Zur Entbehrlichkeit der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung beim

  • BGH, 28.01.1969 - VI ZR 231/67

    Nichtigkeit einer Zession wegen Gesetzesverstoßes - Ansprüche auf Ersatz der

  • KG, 10.01.1989 - 1 W 3253/88

    Zulässigkeit der weiteren Beschwerde des Antragsgegners gegen einen Beschluss der

  • OLG Zweibrücken, 06.03.1981 - 3 W 14/81
  • KG, 20.09.2022 - 1 W 280/22
  • KG, 02.08.2023 - 1 W 93/23

    Erwerb der Miteigentumsanteile an einem Grundstück durch einen Minderjährigen;

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Rechtsprechung
   BGH, 14.12.1965 - V ZR 116/64   

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https://dejure.org/1965,7973
BGH, 14.12.1965 - V ZR 116/64 (https://dejure.org/1965,7973)
BGH, Entscheidung vom 14.12.1965 - V ZR 116/64 (https://dejure.org/1965,7973)
BGH, Entscheidung vom 14. Dezember 1965 - V ZR 116/64 (https://dejure.org/1965,7973)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1966, 227
  • DNotZ 1966, 604
  • DB 1966, 147
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.02.1954 - V BLw 60/53

    Bestimmung eines Abkömmlings zum Hoferben

    Auszug aus BGH, 14.12.1965 - V ZR 116/64
    Die in der Rechtsprechung des erkennenden Senats als Senats für Landwirtschaftssachen entwickelten Grundsätze über die formlose Hoferbenbestimmung (BGHZ 12, 286; 23, 249) sind auf den Geltungsbereich der Höfeordnung für die frühere Britische Zone beschränkt.
  • BGH, 29.01.1965 - V ZR 53/64

    Einfamilienhaus-Vorvertrag - § 313 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr §

    Auszug aus BGH, 14.12.1965 - V ZR 116/64
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 29, 7, 10 mit Hinweisen auf frühere Entscheidungen; ferner Urteile des Senats vom 29. Januar 1965, V ZR 53/64, 16. Februar 1965, V ZR 235/62 und 9. März 1965, V ZR 97/62) müssen gesetzliche Formvorschriften im Interesse der Rechtssicherheit unbedingt eingehalten werden.
  • BGH, 03.12.1958 - V ZR 28/57

    Datierung notarieller Urkunden

    Auszug aus BGH, 14.12.1965 - V ZR 116/64
    Es mag hierzu bemerkt werden, daß es nicht darauf ankommt, ob eine Partei sich auf den Formmangel beruft; das Gericht hat vielmehr von sich aus auf Grund des vorliegenden Sachverhalts zu prüfen, ob ein Fall vorliegt, in dem die Nichtanerkennung eines formnichtigen Vertrages für einen Vertragsteil untragbar ist, und, wenn diese Frage zu bejahen ist, dem Mangel der Form die Rechtsfolge der Nichtigkeit zu versagen (BGHZ 29, 6, 72).
  • BGH, 05.02.1957 - V BLw 37/56

    Formlose Hoferbenbestimmung

    Auszug aus BGH, 14.12.1965 - V ZR 116/64
    Die in der Rechtsprechung des erkennenden Senats als Senats für Landwirtschaftssachen entwickelten Grundsätze über die formlose Hoferbenbestimmung (BGHZ 12, 286; 23, 249) sind auf den Geltungsbereich der Höfeordnung für die frühere Britische Zone beschränkt.
  • BGH, 16.02.1965 - V ZR 235/62

    Zustandekommen eines bindenden Vorvertrages über ein Grundstück trotz Formmangels

    Auszug aus BGH, 14.12.1965 - V ZR 116/64
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 29, 7, 10 mit Hinweisen auf frühere Entscheidungen; ferner Urteile des Senats vom 29. Januar 1965, V ZR 53/64, 16. Februar 1965, V ZR 235/62 und 9. März 1965, V ZR 97/62) müssen gesetzliche Formvorschriften im Interesse der Rechtssicherheit unbedingt eingehalten werden.
  • BGH, 09.03.1965 - V ZR 97/62

    Arglisteinwand gegenüber einem formnichtigen Grundstückskaufvertrag -

    Auszug aus BGH, 14.12.1965 - V ZR 116/64
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 29, 7, 10 mit Hinweisen auf frühere Entscheidungen; ferner Urteile des Senats vom 29. Januar 1965, V ZR 53/64, 16. Februar 1965, V ZR 235/62 und 9. März 1965, V ZR 97/62) müssen gesetzliche Formvorschriften im Interesse der Rechtssicherheit unbedingt eingehalten werden.
  • BGH, 23.06.2015 - XI ZR 536/14

    Verjährungshemmende Wirkung einer Zustellung des Mahnbescheids:

    Die Frage, ob ein Verstoß gegen Treu und Glauben vorliegt, ist keine reine Tat-, sondern zugleich eine der Nachprüfung durch das Revisionsgericht unterliegende Rechtsfrage (BGH, Urteile vom 29. September 1960 - II ZR 25/59, BGHZ 33, 216, 219, vom 18. Mai 1966 - IV ZR 105/65, BGHZ 45, 258, 266 und vom 14. Dezember 1965 - V ZR 116/64, LM Nr. 22 zu § 242 [Ca] BGB).
  • BGH, 06.07.2000 - IX ZR 88/98

    Zur notariellen Betreuung der Vorwegnahme einer Erbfolge

    Da ein solcher Vertrag nichtig ist, weil er nicht gemäß § 313 Satz 1 BGB beurkundet worden ist (§ 125 BGB; vgl. BGH, Urt. v. 14. Dezember 1965 - V ZR 116/64, MDR 1966, 227), hat der Kläger bei der Auseinandersetzung der Miterben kein Recht aus seiner Erbenstellung aufgegeben, so daß schon aus diesem Grunde der haftungsrechtliche Ursachenzusammenhang zwischen den behaupteten Amtspflichtverletzungen und dem geltend gemachten Schaden erhalten geblieben ist.
  • BGH, 15.03.1967 - V ZR 127/65

    Formlose Übergabeverträge

    Der Senat hat dann in späteren Entscheidungen die Frage dahin beantwortet, daß eine Einbeziehung weiterer Tatbestände nicht in Betracht komme; die von ihm seinerzeit entwickelten Grundsätze beschränkten sich auf den Bereich der Höfeordnung (Urteile vom 18. Oktober 1961, V ZR 230/609 MDR 1962, 122, vom 10. Juli 1963, V ZR 181/61, WM 1963, 1066, 1068, vom 29. Januar 1965, V ZR 53/64, NJW 1965, 812, 813 = WM 1965, 315, 316, und vom 14. Dezember 1965, V ZR 116/64, MDR 1966, 227; vgl. auch BGHZ 45, 179, 183 [BGH 25.02.1966 - V ZR 126/64], sowie Urteile vom 28. September 1965, V ZR 56/63, S. 18 f, und vom 13. Januar 1967, V ZR 24/64, S. 16).
  • OLG Düsseldorf, 25.02.2002 - 9 U 140/01

    Sittenwidrigkeit bei Hofübergabe an Kinder des Abkömmlings

    Seine Wirksamkeit kann nur bejaht werden, wenn seine "Nichtigkeit zu schlechthin untragbaren Ergebnissen führen würde" (BGHZ 23, 249, 255; BGH, MDR 1966, 227).
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