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   BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81   

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BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81 (https://dejure.org/1981,2423)
BayObLG, Entscheidung vom 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81 (https://dejure.org/1981,2423)
BayObLG, Entscheidung vom 27. November 1981 - BReg. 2 Z 90/81 (https://dejure.org/1981,2423)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 1054
  • MDR 1982, 318
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BayObLG, 07.08.1979 - BReg. 2 Z 5/79

    Zur Gestaltung eines entgeltlichen Nießbrauches

    Auszug aus BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
    Inwieweit allgemein in einem Grundbuchvermerk zur näheren Konkretisierung von deren Inhalt außer auf die Eintragungsbewilligung und dort in Bezug genommene Urkunden, Karten usw. ( § 874 BGB ) auch auf sonstige (nicht zu den Grundakten genommene) Unterlagen Bezug genommen werden kann (vgl. hierzu BayObLGZ 1979, 273 /279 ff. = MittBayNot 1979, 165 ; BGB-RGRK Rdnr. 19, MünchKomm Rdnr. 9, Palandt BGB 40. Aufl. Anm. 4, je zu § 874), kann hier offen bleiben.
  • OLG Hamm, 09.03.1981 - 15 W 41/81

    Auflassungsvormerkung für GmbH im Gründungsstadium

    Auszug aus BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
    2 Z 4/80">MittBayNot 1981, 21 ; Rpfleger 1981, 3521353 = MDR 1981, 758 ; jew.m.Nachw.), muß die dem Grundstückseigentümer nach § 1018 2. Alternative BGB auferlegte Unterlassungspflicht auf eine Beschränkung im tatsächlichen Gebrauch des Grundstücks gerichtet sein; sie darf nicht nur eine Beschränkung der rechtlichen Verfügungsfreiheit enthalten.
  • BayObLG, 30.09.1976 - BReg. 3 Z 33/76
    Auszug aus BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
    b) Durch die im Vertrag getroffene Kostenübernahmeregelung wurde die kostenrechtliche Stellung der Klägerin gegenüber dem Grundbuchamt nicht berührt (OLG Frankfurt JurBüro 1979, 1347 ; BayObLGZ 1976, 258, 261 = MittBayNot 1976, 227; OLG Düsseldorf JurBüro 1979, 884 ; Hartmann, Kostengesetze 20. Aufl. § 5 KostG Anm. 1; Rohs/Wedewer, KostG § 3 Anm. III; Korintenberg/Ackermann/Lappe, KostG 9. Aufl. § 3 Rdnr. 23; Beushausen/Küntzel-Kersten/Bühling, KostG 5. Aufl. § 3 Anm. 3; Göttlich/Mümmler, KostG 7. Aufl. Stichwort ,Kostenübernahme").
  • BGH, 31.10.1980 - V ZR 95/79

    übergangene Nacherben - Vormerkung, § 883 Abs. 1 Satz 2 BGB, gutgläubiger Erwerb,

    Auszug aus BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
    Vormerkungsschutz können künftige Ansprüche dann genießen, wenn bereits der Rechtsboden für ihre Entstehung durch ein rechtsverbindliches Angebot soweit vorbereitet ist, daß die Entstehung des Anspruchs nur noch vom Willen des künftigen Berechtigten abhängt (vgl. Senatsurteile BGHZ 12, 115, 117, 118; v. 31. Mai 1974, V ZR 190/72, LM BGB § 883 Nr. 13; v. 31. Oktober 1980 V ZR 95/79, NJW 1981, 446; RGZ 151, 75, 77; …
  • BGH, 19.01.1954 - V ZB 28/53

    Grundstücksvermächtnis durch Erbvertrag

    Auszug aus BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
    Vormerkungsschutz können künftige Ansprüche dann genießen, wenn bereits der Rechtsboden für ihre Entstehung durch ein rechtsverbindliches Angebot soweit vorbereitet ist, daß die Entstehung des Anspruchs nur noch vom Willen des künftigen Berechtigten abhängt (vgl. Senatsurteile BGHZ 12, 115, 117, 118; v. 31. Mai 1974, V ZR 190/72, LM BGB § 883 Nr. 13; v. 31. Oktober 1980 V ZR 95/79, NJW 1981, 446; RGZ 151, 75, 77; …
  • BayObLG, 31.07.1980 - BReg. 2 Z 41/80

    Zum Inhalt einer Dienstbarkeit

    Auszug aus BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
    Insbesondere muß nicht erörtert werden, wann - bei grundsätzlich zulässiger positiver Aufzählung der dem Grundstückseigentümer demnach noch verbleibenden Möglichkeiten ( BayObLGZ 1965, 180 /181 f.) bei Verbleiben nur einer einzigen, wirtschaftlich sinnvollen Nutzungsart die Grenze zu einer Verpflichtung des Eigentümers zu einem positiven Tun (dies kann nicht Hauptinhalt einer Dienstbarkeit sein; vgl. näher BayObLGZ 1976, 2181222 f.; 1980, 232/235; BayObLG MittBayNot 1978, 213/214 und 1980, 70/71 m. Nachw.) überschritten wäre.
  • BGH, 31.05.1974 - V ZR 190/72
    Auszug aus BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
    Vormerkungsschutz können künftige Ansprüche dann genießen, wenn bereits der Rechtsboden für ihre Entstehung durch ein rechtsverbindliches Angebot soweit vorbereitet ist, daß die Entstehung des Anspruchs nur noch vom Willen des künftigen Berechtigten abhängt (vgl. Senatsurteile BGHZ 12, 115, 117, 118; v. 31. Mai 1974, V ZR 190/72, LM BGB § 883 Nr. 13; v. 31. Oktober 1980 V ZR 95/79, NJW 1981, 446; RGZ 151, 75, 77; …
  • RG, 01.03.1936 - V 277/35

    Kann auf Grund eines der gesetzlichen Form entbehrenden Grundstückskaufvertrags

    Auszug aus BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
    Vormerkungsschutz können künftige Ansprüche dann genießen, wenn bereits der Rechtsboden für ihre Entstehung durch ein rechtsverbindliches Angebot soweit vorbereitet ist, daß die Entstehung des Anspruchs nur noch vom Willen des künftigen Berechtigten abhängt (vgl. Senatsurteile BGHZ 12, 115, 117, 118; v. 31. Mai 1974, V ZR 190/72, LM BGB § 883 Nr. 13; v. 31. Oktober 1980 V ZR 95/79, NJW 1981, 446; RGZ 151, 75, 77; …
  • LG Traunstein, 10.10.1978 - 4 T 269/78

    Eintragungsfähigkeit einer Grunddienstbarkeit hinsichtlich von

    Auszug aus BayObLG, 27.11.1981 - BReg. 2 Z 90/81
    (Leitsatz nicht amtlich) LG Traunstein, Beschluß vom 10.10.1978 - 4 T 269/78 - mitgeteilt von Notar Dr. Wolfgang Ring,, Landshut Aus dem Tatbestand: Mit notarieller Urkunde vom 23. Januar 1978 gaben die Eheleute H. folgende Erklärung ab: Wir, J. und K. H., verzichten für uns und unsere Rechtsnachfolger unwiderruflich auf die Geltendmachung von Ersatzansprüchen für Schäden, die dem vorbeschriebenen Grundstück FI.Nr. 1 der Gemarkung R. durch den Forstbetrieb auf den angrenzenden Staatswaldgrundstücken FI.Nr. 45 und 450 der Gemarkung R. erwachsen, insbesondere auch auf Ersatzansprüche für Schäden durch umstürzende Bäume und durch Abplaikungen von Böschungen; ausgenommen von diesem Verzicht sind Schäden, die durch Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit von Bediensteten der Staatsforstverwaltung verursacht wurden.
  • OLG Brandenburg, 04.02.2009 - 5 Wx 9/08

    Grundbuchsache: Hinreichende Bestimmtheit des Inhalts einer beschränkten

    Danach ist der Rechtsinhalt einer Dienstbarkeit so genau zu bezeichnen, dass er im Streitfall durch Auslegung feststellbar ist; er muss aufgrund objektiver Umstände bestimmbar und für einen Dritten erkennbar und verständlich sein, so dass dieser in der Lage ist, die hieraus folgende höchstmögliche Belastung des Grundstückseigentums einzuschätzen und zumindest eine ungefähre Vorstellung davon zu gewinnen, welche Bedeutung die Dienstbarkeit für das Grundstückseigentum konkret haben kann (s. dazu BGH NJW 1982, S. 1039; BayObLGZ 2004, S. 103, 105 f. m.w.Nw.; BayObLG NJW 1982, S. 1054, 1055; KG, NJW 1973, S. 1128; OLG Hamm, Rechtspfleger 1986, S. 364, 365; LG Köln, Rechtspfleger 1994, S. 56, 57; Demharter, aaO., Anhang zu § 13 Rdn. 5; Bauer/von Oefele/Bayer, aaO., Rdn. AT III 329; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl. 2008, Rdn. 1136; Palandt/Bassenge, BGB, 68. Aufl. 2009, § 1018 Rdn. 29 f.; Münch.Komm.-Falckenberg, BGB, Bd. 6, 4. Aufl. 2004, § 1018 Rdn. 10 ff., 16 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 01.08.1985 - 3 W 134/85

    Grundschuldeintragung an noch nicht gebildetem Wohnungseigentum

    cc) Der Senat hat im Zusammenhang mit Energiebezugs- oder Wärmeerzeugungsverboten ("Wärmedienstbarkeiten") die Auffassung vertreten, eine Bezugsverpflichtung des Eigentümers könne auch dann nicht durch eine Dienstbarkeit gesichert werden, wenn sie formell in den Mantel einer Unterlassungsdienstbarkeit gekleidet werde, wenn also die nach dem Inhalt der Dienstbarkeit verbotenen Handlungen im Ergebnis die gleiche Wirkung äußerten wie eine positive Verpflichtung zur Vornahme der nach dem Umfang des Verbots allein noch erlaubten Handlungen; zur rechtlichen Sicherung eines Kontrahierungszwangs stehe das Rechtsinstitut der Dienstbarkeit nicht zur Verfügung ( BayObLGZ 1976, 218 = DNotZ 1977, 303 ; BayObLG MittBayNot 1978, 213 = MittRhNotK 1978, 15 ; 1980, 70; 1982; 242 = MittRhNotK 1980, 246 ; vgl. auch BayObLG MittBayNot 1981, 239 und BayObLGZ 1985 Nr. 34).

    cc) Der Senat hat im Zusammenhang mit Energiebezugs- oder Warmeerzeugungsverboten (,,Warmedienstbarkeiten" ) die Auffassung vertreten, eine Bezugsverpflichtung des Eigentomers k6nne auch dann nicht durch eine Dienstbarkeit gesichert werden, wenn sie formell in den Mantel einer Unterlassungs-dienstbarkeit gekleidet werde, wenn also die nach dem Inhalt der Dienstbarkeit verbotenen Handlungen im Ergebnis die gleiche Wirkung a uBerten wie eine positive Verpflichtung zur Vornahme der nach dem Umfang desãrbots allein noch erlaubten Handlungen; zur rechtlichen Sicherung eines Kontrahierungszwangs stehe das Rechtsinstitut der Dienstbarkeit nicht zur ãrfUgung ( BayObLGZ 1976, 218 äEUR DNotZ 1977, 303 ; BayObLG MittBç"ºNot 1978, 213äEUR MittRhNotK 1978, 15 ; 1980, 70; 1982; 242 äEUR MittRhNotk 1980, 246; vgl. auch BayObLG MittBayNot 1981, 239 und BayObLGZ 1985 Nr. 34).

  • LG Frankfurt/Oder, 25.04.2008 - 19 T 114/08

    Anforderungen an die Konkretisierung einer beschränkten, persönlichen

    Dieser Zweck verlangt so klare und eindeutige Eintragungen, dass sich jedermann rasch und zuverlässig über den Inhaber, Art, Umfang und Wirkungen eines eingetragenen Rechts unterrichten kann (BGH, NJW 1982, 1039; BayObLG, NJW 1982, 1054; OLG Hamm Rpfleger 1986, 364; LG Berlin, Beschluss vom 16.06.2004 - [zitiert aus juris];; LG Köln Rpfleger 1994, 56; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 13. Aufl., Rn. 1136 ff.).
  • LG Dortmund, 23.06.1992 - 9 T 427/92

    Bewilligung der Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit in einem

    Rechts unterrichten kann (BayObLG NJW 1982, 1054, 1055; OLG Hamm NJW 1985, 3213.3214).
  • OLG Koblenz, 31.07.2001 - 1 U 1663/01

    Zur Zulässigkeit der Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

    Es stellt einen Unterschied in der Nutzung, also im tatsächlichen Gebrauch eines Grundstücks dar, ob Räume nur vorübergehend von ständig wechselnden Personen oder ob sie auf Dauer von denselben Personen bewohnt werden dürfen (BayObLG, MittBayNot 1989, 273 ff.; BayObLGZ 1985, 193; offen insoweit noch BayObLG, NJW 1982, 1054 ff., 1055).
  • OLG Düsseldorf, 31.05.1995 - 9 U 235/94

    Zu den Anforderungen an die Bestimmtheit einer beschränkten persönlichen

    Der Zweck des Grundbuchs, sichere Rechtsverhältnisse an Grundstücken zu schaffen und zu erhalten, verlangt klare und eindeutige Erklärungen der Beteiligten und dementsprechende Eintragungen (BayObLG NJW 1982, 1054, 1055).
  • OLG Hamm, 27.06.1986 - 15 W 10/86

    Bestimmtheit einer Dienstbarkeit

    [Der Zweck des Grundbuchs] verlangt so klare und eindeutige Eintragungen, daß sich jedermann rasch und zuverlässig über Inhaber, Art, Umfang und Wirkungen eines eingetragenen Rechts unterrichten kann (BayObLG, NJW 1982, 1054 ..).
  • BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 7/82

    Zur Zulässigkeit eines Wohnungsbesetzungsrechts

    Diese Gründe ergeben auch, daß die von den Vorinstanzen herangezogene ständige Rechtsprechung des Senats nicht entgegensteht; denn diese Entscheidungen (vgl. BayObLGZ 1980, 232/235 ff. [= MittBayNot 1980, 201 ]; BayObLG MittBayNot 1981, 21; Rpfleger 1981, 3521353 = MDR 1981, 758 ; Rpfleger 1982, 60/61 = MittBayNot 1981, 239 ) betreffen nicht die Eintragung von Wohnungsbesetzungsrechten.
  • BayObLG, 08.12.1981 - BReg. 2 Z 35/81

    Bezeichnung des Berechtigten im Grundbuch

    beruht auf dem das Sachenrecht und (daraus folgend) das gesamte Grundbuchsystem beherrschenden Bestimmtheitsgrundsatz (Güthe/Triebe/ aaO; KEHE § 15 GBVfg. Rdnr. 2; zum Bestimmtheitsgrundsatz allgemein BayObLGZ 1979, 2731279 [= MittBayNot 1979, 165 ]; 1980, 226/229 [= MittBayNot 1980, 162 ]; zuletzt Senatsbeschluß vom 27.11.1981 BReg. 2 Z 90/81 [= MittBayNot 1981, 239 ]; KEHE Einl. C 7; Horber Grundz. 4 vor § 13; jew.m.weit. Nachw.).
  • VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143

    Abwendungsbefugnis des Käufers bei naturschutzrechtliche Vorkaufsrecht

    Die zivilgerichtliche Rechtsprechung hat dies z.B. für die Formulierung angenommen, dass das Grundstück nur "in Übereinstimmung mit den Interessen des Natur- und Landschaftsschutzes" genutzt werden darf (LG Ravensburg v. 09.11.1989 - 1 T 280/89 - und LG Dortmund v. 23.06.1992 - 9 T 427/92 - unter Hinweis auf BayObLG v. 27.11.1981 - BReg 2 Z 90/81 -, NJW 1982, 1054).
  • BayObLG, 06.04.1982 - BReg. 2 Z 19/82

    Zur Zulässigkeit einer Fremdnutzungsunterlassungsdienstbarkeit

  • BayObLG, 26.10.1983 - BReg. 2 Z 83/83

    Voraussetzungen für die Wahrung des Bestimmtheitsgrundsatzes im

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Rechtsprechung
   OLG Köln, 16.11.1981 - 2 Wx 37/81   

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https://dejure.org/1981,2806
OLG Köln, 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 (https://dejure.org/1981,2806)
OLG Köln, Entscheidung vom 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 (https://dejure.org/1981,2806)
OLG Köln, Entscheidung vom 16. November 1981 - 2 Wx 37/81 (https://dejure.org/1981,2806)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eintragungsfähigkeit einer persönlichen Dienstbarkeit; Abgrenzung der Dienstbarkeit zum Nießbrauch; Begründung eines Dauernutzungsrechts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1982, 318
  • DNotZ 1982, 442 (Ls.)
  • DNotZ 1982, 443
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 20.03.2020 - V ZR 317/18

    Wohnungseigentum: Abgrenzung zwischen Grundstücksnießbrauch und

    bb) Nach einer anderen Ansicht ist zwischen Nießbrauch und Dienstbarkeit unabhängig von dem Wortlaut der Bewilligung danach zu unterscheiden, ob dem Eigentümer des dienenden Grundstücks neben dem Berechtigten eine wirtschaftlich sinnvolle Restnutzung seines Grundstücks verbleibt (sog. materielle Abgrenzung; vgl. BayObLGZ 1965, 180, 181; BayObLGZ 1979, 444, 448 f.; OLG Köln, MDR 1982, 318; OLG Zweibrücken, DNotZ 1982, 444 f.) bzw. ob dem Eigentümer des belasteten Grundstücks die wirtschaftlich wesentlichen Nutzungen verbleiben (vgl. Hub, Der Inhalt von Dienstbarkeiten, 1966, S. 47; unklar Soergel/Stürner, BGB, 13. Aufl., § 1018 Rn. 12).
  • BGH, 25.10.1991 - V ZR 196/90

    Miteigentümer bei Grunddienstbarkeit als notwendige Streitgenossen; Darlegungs-

    Daraus wird gefolgert, daß sie den Eigentümer des Grundstücks nicht auf eine nur unwesentliche Möglichkeit der Nutzung einschränken dürfe (OLG Hamm, Rpfleger 1981, 105; OLG Köln, DNotZ 1982, 442; OLG Frankfurt, Rpfleger 1985, 393; a.M. BayObLG, NJW-RR 1990, 208 im Anschluß an BayObLGZ 1987, 359, 361 f; ebenso Haegele/Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 9. Aufl., Rdn. 1130).
  • OLG Köln, 06.08.2013 - 2 Wx 199/13

    Zulässiger Inhalt einer Grunddienstbarkeit

    In dieser Konstellation ist dem Eigentümer das Mitbenutzungsrecht verblieben, so dass er im Ergebnis daher nicht von der Nutzung ausgeschlossen worden war, sondern ihm nur eine bestimmte Nutzungsart vorgeschrieben war (BayObLG, Beschl. v. 7.5. 1965 - BReg. 2 Z 21/65 - NJW 1965, 1484; vgl. Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 443, 443).

    Ausgehend von einer materiellen Betrachtungsweise hat der Senat daher eine Dienstbarkeit, durch die dem Berechtigten das Recht zum Betrieb eines Freizeitzentrums eingeräumt werden sollte, für unzulässig gehalten, auch wenn der Eigentümer das Grundstück nach wie vor das Grundstück wie jeder Dritte auch betreten konnte (Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 443, 443; vgl. Lemke, in: Festschrift für Joachim Wenzel, 2005, S. 391, 400).

    Dem Eigentümer müsse an dem Grundstück, an dem die Dienstbarkeit bestellt werden solle, zumindest eine "wirtschaftlich sinnvolle oder wertvolle Nutzungsmöglichkeit" verbleiben (Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 443, 443).

    Zu Tankstellendienstbarkeiten ist zwar ausgeführt worden, dem Besteller einer solchen Dienstbarkeit verblieben noch Nutzungsmöglichkeiten, ohne dass diese Nutzungsmöglichkeiten allerdings näher dargelegt worden wären (Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 442, 443; Wehrens, DNotZ 1959, 386, 387 Fn. 4).

    Auch der Senat hat in seiner Entscheidung vom 16.11.1981 die Schwierigkeit gesehen, das von den Beteiligten erstrebte Ziel einer dinglichen Absicherung zu erreichen, und für die Errichtung eines Tennis-, Squash- und Freizeitzentrums die Einräumung eines Dauernutzungsrechts gemäß § 31 Abs. 2 WEG als Möglichkeit in Erwägung gezogen (Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 442, 444).

  • OLG Köln, 12.03.2012 - 2 Wx 184/11

    Eintragung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit im Grundbuch

    In dieser Konstellation ist dem Eigentümer das Mitbenutzungsrecht verblieben, so dass er im Ergebnis daher nicht von der Nutzung ausgeschlossen worden war, sondern ihm nur eine bestimmte Nutzungsart vorgeschrieben war (BayObLG, Beschl. v. 7.5. 1965 - BReg. 2 Z 21/65 - NJW 1965, 1484; vgl. Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 443, 443).

    Ausgehend von einer materiellen Betrachtungsweise hat der Senat daher eine Dienstbarkeit, durch die dem Berechtigten das Recht zum Betrieb eines Freizeitzentrums eingeräumt werden sollte, für unzulässig gehalten, auch wenn der Eigentümer das Grundstück nach wie vor das Grundstück wie jeder Dritte auch betreten konnte (Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 443, 443; vgl. Lemke, in: Festschrift für Joachim Wenzel, 2005, S. 391, 400).

    Dem Eigentümer müsse an dem Grundstück, an dem die Dienstbarkeit bestellt werden solle, zumindest eine "wirtschaftlich sinnvolle oder wertvolle Nutzungsmöglichkeit" verbleiben (Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 443, 443).

    Zu Tankstellendienstbarkeiten ist zwar ausgeführt worden, dem Besteller einer solchen Dienstbarkeit verblieben noch Nutzungsmöglichkeiten, ohne dass diese Nutzungsmöglichkeiten allerdings näher dargelegt worden wären (Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 442, 443; Wehrens, DNotZ 1959, 386, 387 Fn. 4).

    Auch der Senat hat in seiner Entscheidung vom 16.11.1981 die Schwierigkeit gesehen, das von den Beteiligten erstrebte Ziel einer dinglichen Absicherung zu erreichen, und für die Errichtung eines Tennis-, Squash- und Freizeitzentrums die Einräumung eines Dauernutzungsrechts gemäß § 31 Abs. 2 WEG als Möglichkeit in Erwägung gezogen (Senat, Beschl. v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - DNotZ 1982, 442, 444).

  • BayObLG, 23.11.1989 - BReg. 2 Z 55/89

    Zur Ausgestaltung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

    Rspr. und bisher h. M. lassen eine Dienstbarkeit dieser Art darüber hinaus nur zu, wenn dem Eigentümer daneben noch eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzung des Grundstücks möglich bleibt; die den Gegenstand der Dienstbarkeit bildende Benutzung darf danach die Nutzungsmöglichkeit, die das Grundstück insgesamt bietet, nicht erschöpfen (KG KGJ 39 A 215/217; KG NJW 1973, 1128 = DNotZ 1973, 373 ; OLG Köln DNotZ 1982, 442f.; OLG Hamm Rpfleger 1981, 105 ; Erman/Ronke, 7. Aufl., Rd.-Nr. 12; MünchKomm/Falckenberg, 2. Aufl., Rd.Nr. 28; Palandt/Bassenge, 48. Aufl., Anm. 5 b; Staudinger/ Ring, 12. Aufl., Rd.-Nr. 44, je zu § 1018 BGB ).
  • OLG Koblenz, 31.07.2001 - 1 U 1663/01

    Zur Zulässigkeit der Eintragung einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

    Aus der gesetzlichen Formulierung, dass eine Dienstbarkeit eine Nutzung des belasteten Grundstücks nur in "einzelnen Beziehungen" gestattet, wird gefolgert, dass dem Eigentümer eine wesentliche Möglichkeit der Nutzung bleiben müsse (OLG Hamm, RPfleger 1981, 105; OLG Köln, DNotZ 1982, 442).
  • VG Regensburg, 26.10.2001 - RO 11 K 00.2143

    Abwendungsbefugnis des Käufers bei naturschutzrechtliche Vorkaufsrecht

    Auch darf eine Dienstbarkeit nicht so gefasst sein, dass sie den Eigentümer von jeder wirtschaftliche sinnvollen Nutzung des Grundstücks ausschließt (OLG Köln v. 16.11.1981 - 2 Wx 37/81 - ).
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Rechtsprechung
   BGH, 05.11.1981 - III ZR 197/80   

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BGH, 05.11.1981 - III ZR 197/80 (https://dejure.org/1981,11569)
BGH, Entscheidung vom 05.11.1981 - III ZR 197/80 (https://dejure.org/1981,11569)
BGH, Entscheidung vom 05. November 1981 - III ZR 197/80 (https://dejure.org/1981,11569)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verbindung einer Geldleistung mit einer Rückzahlungsvereinbarung - Leistung an ein nahes Familienmitglied als Schenkung - Beweislast - Abgrenzung von Darlehn und Schenkung - Pflicht des Geldgebers - Widerlegung

Papierfundstellen

  • MDR 1982, 318
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 05.11.1981 - III ZR 197/80
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Nüßgens und die Richter Dr. G. Krohn, Dr. Tidow, Kröner und Dr. Scholz-Hoppe am 5. November 1981 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschlüsse vom 9. August 1978 - 2 BvR 831/76 und vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79) beschlossen :.
  • BVerfG, 09.08.1978 - 2 BvR 831/76

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Nichtannahme einer Revision

    Auszug aus BGH, 05.11.1981 - III ZR 197/80
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Nüßgens und die Richter Dr. G. Krohn, Dr. Tidow, Kröner und Dr. Scholz-Hoppe am 5. November 1981 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschlüsse vom 9. August 1978 - 2 BvR 831/76 und vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79) beschlossen :.
  • OLG Schleswig, 26.11.1980 - 9 U 120/79
    Auszug aus BGH, 05.11.1981 - III ZR 197/80
    Die Revision des Klägers gegen das Urteil des 9. Zivilsenats des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts in Schleswig vom 26. November 1980 - 9 U 120/79 - wird nicht angenommen.
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 08.12.1981 - 11 W 34/81   

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https://dejure.org/1981,2586
OLG Schleswig, 08.12.1981 - 11 W 34/81 (https://dejure.org/1981,2586)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 08.12.1981 - 11 W 34/81 (https://dejure.org/1981,2586)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 08. Dezember 1981 - 11 W 34/81 (https://dejure.org/1981,2586)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1982, 318
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 28.03.1996 - IX ZR 77/95

    Geltendmachung von Schadensersatzforderungen in Konkurs einer GmbH & Co. KG;

    Dann oblag ihr insoweit auch die Verkehrssicherungspflicht (vgl. OLG Schleswig MDR 1982, S. 318 Nr. 53; Palandt/Thomas, BGB 55. Aufl. § 823 Rdn. 76).
  • OLG Celle, 17.11.1994 - 9 U 91/93

    Schmerzensgeld; Verkehrssicherungspflicht; Verkehrssicherungspflichtverletzung;

    Der Beklagte war als Bauunternehmer auf dem Bauvorhaben der Eheleute Wisch tätig und in dieser Eigenschaft für die Absicherung der Baustelle zuständig, und zwar unabhängig davon, ob ein verantwortlicher Bauleiter bestellt war (vgl. Schmalzl NJW 1977, 2041 ff; MünchKomm.-Mertens, BGB , 2. Aufl., § 823 Rn 212 unter Verweis auf BGH NJW 1985, 1078 , BGH DB 1976, 2300 ; BGH DB 1974, 426; OLG Schleswig MDR 1982, 318).

    Abgesehen hiervon wäre die Sicherungspflicht des Beklagten auch nach seinem Vortrag noch nicht entfallen, weil offenbar noch kein Nachfolgeunternehmer - etwa derjenige, der die Treppe einbauen sollte - die Verant wortung für die Sicherheit dieses Teils der Baustelle übernommen hatte (vgl. dazu etwa OLG Schleswig, MDR 1982, 318).

  • OLG Braunschweig, 06.07.1990 - 2 U 224/89

    Schadensersatzanspruch wegen Beschädigung von Waren durch Umbauarbeiten im

    Dieses gilt jedenfalls so lange, wie sie tatsächliche Herrschaft über das Baugeschehen und die Baustelle hatte (vgl. OLG Schleswig, MDR 1982, 318).
  • OLG Düsseldorf, 17.03.2000 - 22 U 169/99

    Verkehrssicherungspflicht des Straßenbauunternehmers nach Freigabe für den

    Sie endet regelmäßig, wenn der Bauunternehmer den Baustellenbereich räumt und ihn zumindest mit Duldung des Straßenbaulasträgers für den allgemeinen Verkehr freigibt (OLG Schleswig, MDR 1982, 318; OLG Hamm VersR 1993, 1369 (1370); Senatsurteil vom 22.01.1993 - 22 U 228/92 -).
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