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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 25.09.1984 - 22 U 232/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,3125
OLG Frankfurt, 25.09.1984 - 22 U 232/83 (https://dejure.org/1984,3125)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.09.1984 - 22 U 232/83 (https://dejure.org/1984,3125)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. September 1984 - 22 U 232/83 (https://dejure.org/1984,3125)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wegfall des Einwands; Entscheidung durch Schiedsrichter; Klageabweisung in erster Instanz; Beginn der Berufungsinstanz; Zulässige Zurückverweisung

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 150
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 21.03.1968 - VII ZR 84/67

    Verjährung von Ersatzansprüchen für Mehraufwand

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.09.1984 - 22 U 232/83
    Bei Wegfall des Einwands der Entscheidung durch einen Schiedsgutachter zu Beginn der Berufungsinstanz erscheint eine Zurückverweisung in entsprechender Anwendung des § 538 Nr. 2 ZPO noch näherliegender als im Falle der zu Unrecht wegen Verjährung abgewiesenen Klage (hier ist die entsprechende Anwendung umstritten: bejahend OLG Hamm, MDR 1977, 585; OLG Braunschweig, MDR 1975, 671; E. Schneider, MDR 1976, 52; Zöller/Schneider, 14. Aufl., § 538 Rdn. 14 a. E.; aA.: BGHZ 50, 25; Prütting, DRiZ 1977, 78; Baumbach/Albers, 42. Aufl., § 538 ZPO Anm. 3 B; Thomas/Putzo, 12. Aufl., § 538 ZPO , Anm. 2b).
  • OLG Braunschweig, 11.02.1975 - 1 U 61/74
    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.09.1984 - 22 U 232/83
    Bei Wegfall des Einwands der Entscheidung durch einen Schiedsgutachter zu Beginn der Berufungsinstanz erscheint eine Zurückverweisung in entsprechender Anwendung des § 538 Nr. 2 ZPO noch näherliegender als im Falle der zu Unrecht wegen Verjährung abgewiesenen Klage (hier ist die entsprechende Anwendung umstritten: bejahend OLG Hamm, MDR 1977, 585; OLG Braunschweig, MDR 1975, 671; E. Schneider, MDR 1976, 52; Zöller/Schneider, 14. Aufl., § 538 Rdn. 14 a. E.; aA.: BGHZ 50, 25; Prütting, DRiZ 1977, 78; Baumbach/Albers, 42. Aufl., § 538 ZPO Anm. 3 B; Thomas/Putzo, 12. Aufl., § 538 ZPO , Anm. 2b).
  • OLG Hamm, 14.12.1976 - 4 U 124/76
    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.09.1984 - 22 U 232/83
    Bei Wegfall des Einwands der Entscheidung durch einen Schiedsgutachter zu Beginn der Berufungsinstanz erscheint eine Zurückverweisung in entsprechender Anwendung des § 538 Nr. 2 ZPO noch näherliegender als im Falle der zu Unrecht wegen Verjährung abgewiesenen Klage (hier ist die entsprechende Anwendung umstritten: bejahend OLG Hamm, MDR 1977, 585; OLG Braunschweig, MDR 1975, 671; E. Schneider, MDR 1976, 52; Zöller/Schneider, 14. Aufl., § 538 Rdn. 14 a. E.; aA.: BGHZ 50, 25; Prütting, DRiZ 1977, 78; Baumbach/Albers, 42. Aufl., § 538 ZPO Anm. 3 B; Thomas/Putzo, 12. Aufl., § 538 ZPO , Anm. 2b).
  • OLG Frankfurt, 11.03.2005 - 2 U 5/04

    Zurückverweisung durch Berufungsgericht nach Wegfall der Einrede des

    Die Frage, ob nach dem in zweiter Instanz erfolgten Wegfall der Einrede des Schiedsgutachtenvertrags, die in erster Instanz zur Abweisung der Klage als derzeit unbegründet geführt hat, die entsprechende Anwendung des § 538 Abs. 2 Nr. 3 ZPO rechtfertigt, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten und bislang nicht höchstrichterlich entschieden (bejahend: OLG Frankfurt MDR 85, 150; Baumbach/Albers, 63 Aufl., § 538 ZPO, Rn. 11; AK-Ankermann, § 538 ZPO, Rn. 13; Walchshöfer in Festschrift für Schwab S. 530/531; verneinend: Stein-Jonas/Grunsky, Aufl. 1993, § 538 ZPO, Rn. 13; Thomas-Putzo/Reichold, 26. Aufl., § 538 ZPO, Rn. 17; Wieczorek-Gerken, 3. Aufl., § 538 ZPO, Rn. 43; MK-ZPO/Rimmelspacher, § 538 ZPO, Rn. 14; Musielak/Ball, 4. Aufl., § 538 ZPO, Rn. 23).
  • OLG Bremen, 06.11.1997 - 2 U 67/97

    Wirksamkeit einer Schiedsgutachtenklausel in den Allgemeinen

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Rechtsprechung
   LG Düsseldorf, 23.10.1984 - 19 T 462/84   

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https://dejure.org/1984,11565
LG Düsseldorf, 23.10.1984 - 19 T 462/84 (https://dejure.org/1984,11565)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.10.1984 - 19 T 462/84 (https://dejure.org/1984,11565)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. Oktober 1984 - 19 T 462/84 (https://dejure.org/1984,11565)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 150
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Rechtsprechung
   LG Stuttgart, 18.09.1984 - 2 T 559/84   

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LG Stuttgart, 18.09.1984 - 2 T 559/84 (https://dejure.org/1984,5564)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 18.09.1984 - 2 T 559/84 (https://dejure.org/1984,5564)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 18. September 1984 - 2 T 559/84 (https://dejure.org/1984,5564)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 150
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Stuttgart, 16.03.2000 - 8 W 58/00

    Nachweis der Zwangsvollstreckung aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung

    Diese Meinung wird beispielsweise vertreten vom Bundesgerichtshof (BGHZ 36, 11 ff., 17), desgleichen vom OLG Hamm (OLGZ 1973, 379 ff., 381, 382) und vom OLG Celle (JB 1998, 272; vgl. auch LSG Niedersachsen NdsRPfl. 1997, 131f; ferner z.B. LG Stuttgart MDR 1985, 150; LG Bonn RPfl 1994, 264f; LG Baden-Baden JB 1995, 385f).

    Anderer Meinung zufolge wird die Prüfungsbefugnis des Vollstreckungsgerichts auf den Urkundenbeweis (vgl. Schneider MDR 1970, 769 f., 770) oder sogar lediglich auf den Beweis mit öffentlichen Urkunden beschränkt, wenn sich aus ihnen die eine Anwendung von § 850 f Abs. 2 ZPO rechtfertigenden Umstände zweifelsfrei ergeben (vgl. LG Stuttgart MDR 1985, 150).

  • AG Wuppertal, 07.05.2007 - 44 M 1295/06

    Statthaftigkeit einer Vollstreckungserinnerung eines Drittschuldners

    Richtigerweise hätte im Beschluss des Rechtspflegers vielmehr das Gegenteil festgesetzt werden müssen, nämlich welcher genaue Betrag der Schuldnerin als pfandfrei zu belassen sein soll (vgl. nur LG Stuttgart MDR 1985, 150 m.w.N.; siehe auch Zöller-Stöber, § 850f Rdn 10).
  • OLG Köln, 16.05.1989 - 2 W 80/89

    Pfändungsfreibetrags; Erhöhung des Pfändungsfreibetrages; Sozialhilfe

    Mit dieser Zielsetzung des Gesetzgebers stimmt es überein, die Höhe des pfändungsfreien Betrages nach dem Regelsatz für die laufenden Leistungen zum Lebensunterhalt gemäß § 22 Abs. 3 BSHG in Verbindung mit der RegelsatzVO (für den Haushaltungsvorstand ab 1.9. 1988 414 DM; vgl. GVBl NRW 1988, 342) zuzüglich der Kosten für Unterkunft und Heizung zu bemessen, die gemäß § 12 Abs. 1 BSHG im Rahmen der tatsächlichen Aufwendungen Ä soweit sie nicht unangemessen sind Ä zusätzlich übernommen werden (vgl. LG Stuttgart, MDR 1985, 150 , und LG Braunschweig, JurBüro 1986, 1422, das als Anhaltspunkt das Doppelte des Regelbedarfs der Sozialhilfe heranziehen will).
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