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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 30.08.1994 - 2 Ss 232/94 - 47/94 III   

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https://dejure.org/1994,4129
OLG Düsseldorf, 30.08.1994 - 2 Ss 232/94 - 47/94 III (https://dejure.org/1994,4129)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30.08.1994 - 2 Ss 232/94 - 47/94 III (https://dejure.org/1994,4129)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30. August 1994 - 2 Ss 232/94 - 47/94 III (https://dejure.org/1994,4129)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 406
  • StV 1995, 70 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • OLG Hamm, 14.07.2005 - 2 Ss 239/05

    Körperverletzung; Fahrlässigkeit; Hundebiß; unangeleinter Hund

    Während teilweise die Auffassung vertreten wird, die Zulässigkeit der Revision setze bei Verurteilungen zu Geldstrafen von nicht mehr als 15 Tagessätzen die Annahme der Berufung voraus (Meyer-Goßner, StPO, 48. Aufl., § 335 Randnummern 21 und 22 m.w.N.), hält der Senat mit der herrschenden Meinung (OLG Düsseldorf VRS 88, 188; OLG Karlsruhe StV 1994, 292; NStZ 1995, 562; Löwe-Rosenberg-Hanack, StPO, 25. Aufl., § 335 Rdnr. 1 a m.w.N.) an seiner ständigen Rechtsprechung fest, dass die Annahmeberufung des § 313 StPO nicht zum Ausschluss oder zur Einschränkung der Sprungrevision für die dort erfassten Bagatellsachen führt.
  • OLG Stuttgart, 26.06.2002 - 5 Ss 209/02

    Rechtsmittelverfahren in einer Bagatellstrafsache: Folgen der Verwerfung der

    Dem steht nicht entgegen, dass der Begriff "zulässig" in Absatz 1 von § 335 StPO nicht wörtlich (und damit gerade nicht im Sinne von § 313 StPO), sondern als "statthaft" verstanden wird, weswegen die Prüfung der Zulässigkeit der (Sprung-) Revision grundsätzlich nicht die Frage umfasst, ob eine stattdessen eingelegte Berufung hätte angenommen werden müssen (BayObLG StV 1993, 572; OLG Düsseldorf MDR 1995, 406; OLG Stuttgart NStZ-RR 1996, 75; OLG Zweibrücken NStZ 1994, 203; KK-Kuckein, StPO, 4. Aufl., § 335 Rdnr. 16 m.w.N.; a.A. Kleinknecht/Meyer-Goßner, § 335 Rdnr. 21, wonach im Falle des § 313 StPO erst Berufung eingelegt werden müsse; werde diese nicht angenommen, sei auch die Revision nach § 331 StPO ausgeschlossen).
  • OLG Celle, 05.11.1996 - 3 Ss 140/96

    Rechtmäßigkeit der Diensthandlung eines Polizeibeamten; Verhinderung des

    Denn der Begriff "zulässig" in § 335 Abs. 1 StPO hat eine andere Bedeutung als in § 313 Abs. 1 StPO ; er bezeichnet in § 335 Abs. 1 StPO die Statthaftigkeit des Rechtsmittels (vgl. Beschluß des hiesigen 2. Strafsenats vom 28. Juli 1993 - 2 Ss 203/93 - BayObLG StV 1993, 572; OLG Düsseldorf MDR 1995, 406 ... a.A. mit nicht überzeugender Begründung: Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 42. Aufl., Rdnr. 21 zu§ 335).
  • OLG Koblenz, 18.04.2011 - 1 Ws 216/11

    Sprungrevision des Angeklagten: Gegenstandslosigkeit eines

    Die Sprungrevision ist auch in den Fällen uneingeschränkt zulässig, in denen eine Berufung des Angeklagten der Annahme gemäß § 313 StPO bedürfte (BGHSt 40, 395 ; Senat, Beschluss 1 Ss 269/99 vom 04.11.1999; BayObLG StV 1993, 572; 1994, 238;OLG Zweibrücken StV 1994, 119; OLG Karlsruhe StV 1994, 292; NStZ 1995, 562; OLG Düsseldorf VRS 88, 188; OLG Stuttgart Justiz 1995, 414; OLG Frankfurt NStZ-RR 1996, 174; KG NStZ-RR 1999, 146; OLG Hamm NJW 2003, 3286 ; OLG Celle NJW-Spezial 2008, 633).
  • OLG Celle, 08.08.2008 - 31 Ss 20/08

    Bestehen des Erfordernisses der Berufungsannahme als ein der Zulässigkeit einer

    OLG Düsseldorf VRS 88, 188.
  • KG, 04.12.1998 - 3 Ws 627/98
    Der Begriff "zulässig" in § 335 Abs. 1 StPO ist - wie schon in § 312 StPO - im Sinne von "statthaft" zu verstehen (vgl. OLG Düsseldorf MDR 1995, 406; OLG Zweibrücken StV 1994, 119), wie übrigens "unzulässig" in § 313 Abs. 2 StPO im Sinne von "offensichtlich unbegründet" (vgl. Siegismund/Wickert wistra 1993, 81).
  • OLG Karlsruhe, 20.07.1995 - 3 Ss 88/94
    Zwar umfaßt die Prüfung der Zulässigkeit der Sprungrevision grundsätzlich nicht die Frage, ob eine -stattdessen eingelegte- Berufung desselben Beschwerdeführers hätte angenommen werden können (vgl. hierzu Bay0bLG StV 1993, 572 zustimmend BGH Beschluß v. 25.01.1995 -2 StR 456/94-; Bay0bLG 1994, 238; OLG Zweibrücken NStZ 94, 203; OLG Karlsruhe Die Justiz 1994, 378; OLG Düsseldorf MDR 1995, 406 ; vgl. aber nach wie vor Meyer-Goßner in Kleinknecht/Meyer-Goßner StPO 42. Aufl. § 335 Rdnr. 21: er hält daran fest, daß im Falle des § 313 StPO zunächst Berufung eingelegt werden müsse; werde diese nicht angenommen, sei auch die Revision nach § 335 Abs. 1 StPO ausgeschlossen).
  • OLG Koblenz, 08.04.1997 - 1 Ss 64/97

    Begriff der Vermögensgefährdung

  • OLG Düsseldorf, 10.01.1996 - 5 Ss 462/95
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 01.11.1994 - 1 Ws 288/94   

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https://dejure.org/1994,4114
OLG Hamburg, 01.11.1994 - 1 Ws 288/94 (https://dejure.org/1994,4114)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 01.11.1994 - 1 Ws 288/94 (https://dejure.org/1994,4114)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 01. November 1994 - 1 Ws 288/94 (https://dejure.org/1994,4114)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 406 (Ls.)
  • NStZ 1995, 252
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Hamm, 11.02.2010 - 2 Ws 323/09

    Anforderungen an die Auslegung von Äußerungen

    Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft, wegen besonderer Bedeutung beim Landgericht anzuklagen, unterliegt in vollem Umfang gerichtlicher Überprüfung (BVerfG, NJW 1959, 871, 872; OLG Hamburg, NStZ 1995, 252; OLG Düsseldorf, NStZ-RR 1997, 215; Meyer-Goßner, 52. Aufl., § 24 GVG Randziffer 9).
  • OLG Saarbrücken, 30.10.2001 - 1 Ws 151/01

    Voraussetzungen für das Vorliegen der besonderen Bedeutung der Sache im Rahmen

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  • KG, 27.09.2004 - 5 Ws 255/04

    Strafverfahren wegen progressiver Kundenwerbung: Vorliegen tatbestandlicher

    Eine geringe Straferwartung steht der ,,Bedeutung des Falles" dabei nicht entgegen (vgl. OLG Hamburg NStZ 1995, 252; Kissel a.a.O.).

    Zwar ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob der prognostisch zu einer langen Verfahrensdauer führende Umfang einer Strafsache oder eine zu erwartende schwierige Beweiswürdigung die Annahme eines besonders schweren Falles und damit die Zuständigkeit des Landgerichts nach § 24 Abs. 1 Nr. 3 GVG begründen kann (zustimmend: OLG Karlsruhe wistra 2001, 199 = StV 2003, 13 mit insoweit zust. Anm.; Heghmanns StV 2003, 14; OLG Hamburg NStZ 1995, 252; OLG Bremen JZ 1953, 150; KG, Beschluß vom 23. August 1999 - 4 Ws 197/99 - Kissel, § 24 GVG Rdn. 14; Siolek in Löwe- Rosenberg, § 24 GVG Rdn. 18 f. unter Aufgabe der in der Vorauflage vertretenen Ansicht; Riess GA 1976, 23 Fn. 124; wohl auch BGH NJW 1960, 542, 544 und OLG Düsseldorf StV 1997, 13; bei zu erwartender langer Verfahrensdauer auch Meyer-Goßner, § 24 GVG Rdn. 6; ablehnend: OLG Bamberg MDR 1957, 117; OLG Schleswig SchlHA 1956, 23; Katholnigg, Straf-GVG 3. Aufl., § 24 Rdn. 5; Schroeder MDR 1965, 177; wohl auch OLG Saarbrücken a.a.O.; vgl. auch Hannich in KK-StPO, § 24 GVG Rdn. 6).

  • OLG Jena, 15.09.2015 - 1 Ws 182/15

    Strafverfahren: Zuständigkeit der großen Strafkammer beim Tatvorwurf der

    Dabei kann die besondere Bedeutung namentlich durch das Ausmaß der Rechtsverletzung und die Auswirkungen der Straftat begründet werden; sie schließt aber auch Delikte ein, bei denen der Verletzte eine hervorgehobene Stellung im öffentlichen Leben bekleidet (OLG Koblenz, Beschl. v. 01.06.1995, Az. 1 Ws 296/95, bei juris), insbesondere dann, wenn dadurch der Unrechtsgehalt der Tat erhöht wird (Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschl. v. 01.11.1994, Az. 1 Ws 288/94), oder denen ein besonderes öffentliches Interesse oder eine mehr als regionale mediale Aufmerksamkeit zuteil wird (KK-Kissel, a. a. O; Meyer-Goßner/Schmitt, a. a. O., § 24 GVG, Rdnr. 8).
  • OLG Koblenz, 12.10.2010 - 2 Ws 450/10

    Schwerer Bandendiebstahl: Zuständigkeit des Landgerichts bei besonderem

    Beim besonderen Umfang der Sache handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der in vollem Umfang der gerichtlichen Nachprüfung - auch durch das Beschwerdegericht - unterliegt (Senatsbeschluss 2 Ws 85/10 vom 18.3.2010 m.w.N.; KG NStZ-RR 2005, 26, 28; OLG Hamburg NStZ 1995, 252; a.A.: OLG Schleswig NStZ 1985, 74, 75; Meyer-Goßner, StPO, 53. Aufl., § 24 GVG Rdn. 9).
  • LG Köln, 21.10.2020 - 116 KLs 12/19
    Ein besonderer Umfang gem. § 24 Abs. 1 Nr. 3 GVG liegt vor, wenn die Sache wegen einer Vielzahl von Angeklagten und/oder Vielzahl von Zeugen besonders umfangreich ist, wenn besondere Schwierigkeiten bei der Beweiswürdigung erkennbar sind (zB eingehende Sachverständigengutachten erforderlich) oder auch eine lange Verfahrensdauer voraussehbar ist (vgl. KG, Beschluss vom 27.9. 2004 - 5 Ws 255/04, NStZ-RR 2005, 26; HansOLG Hamburg, Beschluss vom 01.11.1994 - 1 Ws 288/94, NStZ 1995, 252).
  • OLG Hamburg, 16.07.2009 - 2 Ws 152/08
    Nur bei besonders umfangreichen Fällen und einer daraus resultierenden außerordentlich langen zu erwartenden Hauptverhandlungsdauer ist im Rahmen der beweglichen Zusrändigkeitsregelung im Interesse der Verfahrensbeschleunigung die Zuweisung an die hierfür geeignetere und leistungsfähigere Strafkammer geboten (vgl. Meyer-Goßner, a.a.O., § 24 GVG Rdn. 7; Hannich in KK-StPO, 6. Aufl., § 24 GVG Rdn. 6b; Degener in SK-StPO, § 24 GVG Rdn. 35; vgl. auch OLG Karlsruhe, StV 2003, 13 f. mit Anm. Heghmanns; KG, NStZ-RR 2005, 26, 29; Hans OLG Hamburg, NStZ 1995, 252).
  • KG, 22.05.1998 - 3 Ws 246/98
    Die "besondere Bedeutung des Falles" ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der der vollen richterlichen Nachprüfung unterliegt [vgl. HansOLG Hamburg NStZ 1995, 252; Kissel, GVG 2. Aufl., § 24 Rdnr. 9; Kissel in KK-StPO 3. Aufl., § 24 GVG Rdnr. 10; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO 43. Aufl., § 24 GVG Rdnr. 5 bis Rdnr.7; KG Beschluß vom 29. Mai 1995 - 4 Ws 100/95 -].
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Rechtsprechung
   AG Hamburg, 19.07.1994 - 142b OWi 2401 Js 926/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,38382
AG Hamburg, 19.07.1994 - 142b OWi 2401 Js 926/92 (https://dejure.org/1994,38382)
AG Hamburg, Entscheidung vom 19.07.1994 - 142b OWi 2401 Js 926/92 (https://dejure.org/1994,38382)
AG Hamburg, Entscheidung vom 19. Juli 1994 - 142b OWi 2401 Js 926/92 (https://dejure.org/1994,38382)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Marpol-Übereinkommen 73/78 Regel 5
    Einleiten von Tankwaschrückständen in die Nordsee

  • juris (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 406
  • VersR 1996, 396
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