Weitere Entscheidung unten: OLG Bremen, 04.06.1998

Rechtsprechung
   OLG München, 20.05.1998 - 26 W 1563/98   

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https://dejure.org/1998,8625
OLG München, 20.05.1998 - 26 W 1563/98 (https://dejure.org/1998,8625)
OLG München, Entscheidung vom 20.05.1998 - 26 W 1563/98 (https://dejure.org/1998,8625)
OLG München, Entscheidung vom 20. Mai 1998 - 26 W 1563/98 (https://dejure.org/1998,8625)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 1242
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Jena, 19.03.2009 - 4 W 106/09

    Unstatthafte Beschwerde bei Zuständigkeitsstreitwertfestsetzung

    OLG Bremen vom 1.2.2007 - 2 W 80/06, zit. nach juris; ebenso OLG Frankfurt/M. 3 W 72/05; BeckRS 2006 Nr. 13196; OLG Stuttgart NJW-RR 2005, 942; OLG Koblenz MDR 2004, 709; OLG Karlsruhe MDR 2003, 1071; OLG Köln NJW-RR 1998, 279; OLG München MDR 1998, 1242; Zöller/Herget, ZPO-KOmm., 26. Aufl., § 3 Rz 7; Thomas-Putzo, ZPO- KOmm., 26. Aufl., § 2 Rz 8; MünchKommZPO-Schwerdtfeger, 2.Aufl. § 2 ZPO Rz 18) oder "gegen eine Wertfestsetzung zur Zuständigkeit gemäß § 62 GKG (i.d.F. v. 5.Mai 2004) gibt es kein Rechtsmittel (so OLG Stuttgart v. 9.12.2004 - 5 W 62/04, zit. nach juris).

    OLG Stuttgart NJW-RR 2005, 942; OLG Koblenz MDR 2004, 709, 710; OLG Karlsruhe MDR 2003, 1071, 1072; OLG Köln in OLGR Köln 2002, 154, 155; ders. in OLGR 1999, 322; OLG München MDR 1998, 1242, 1243; OLG Düsseldorf v. 9.09.1994 - 15 W 37/94, zit. nach juris und OLG Bremen v. 28.12.1998 - 2 W 56/89, zit. nach juris).

  • OLG Stuttgart, 26.10.2006 - 1 W 49/06

    Streitwertfestsetzung: Anfechtbarkeit der gesonderten Festsetzung des

    a) Die Festsetzung des Zuständigkeitsstreitwerts in einem gesonderten Beschluss (§ 329 ZPO) ist nach ganz überwiegender Meinung unanfechtbar (OLG Koblenz NJW-RR 2004, 1222 = MDR 1994, 709; OLG Karlsruhe MDR 2003, 1071; OLG Köln NJW-RR 1998, 279 = VersR 1998, 387; OLG München MDR 1998, 1242; Zöller-Herget, ZPO, 25. Auflage, RN 7 zu § 3 ZPO; anders wohl nur OLG Bremen, NJW-RR 1993, 191).
  • LG München I, 20.02.2001 - 15 T 2842/01

    Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung; Grundsätze für die Bemessung der Höhe

    Ersterer ist der Wert des Streitgegenstandes, der für die Abgrenzung der sachlichen Zuständigkeit maßgebend ist, letzterer der Wert, aus dem die Gebühren für das Gericht und den Rechtsanwalt errechnet werden (vergl. Thomas-Putzo, Rn. 1-4 zu § 2, OLG München MDR 98, 1242).

    Soweit der Beschluß des Amtsgerichts als Regelung der sachlichen Zuständigkeit ( §§ 23, 71 GVG : 10.000,- DM) aufzufassen ist, kann er nicht angefochten werden (vergl. Zöller-Herget, Rn. 7 zu § 3 ZPO ; OLG München MDR 98, 1242, 1243; OLG München MDR 56, 623, 624).

  • OLG Karlsruhe, 28.03.2003 - 1 W 10/03

    Streitwertfestsetzung zur Bestimmung der sachlichen Zuständigkeit: Unzulässigkeit

    Hierüber besteht Einigkeit in der Rechtssprechung und im Schrifttum (vgl. OLG München MDR 1988, 973 und OLGR 1992 158 sowie MDR 1998, 1242; OLG Düsseldorf OLGR 1994, 275; OLGR Köln 1999, 322; Zöller-Herget, ZPO 23. Auflage, § 3 Rdnr. 7 und 16 Stichwort Streitwertbeschwerde a. E.; Schneider-Herget Streitwert-Kommentar 11. Auflage Rdnr. 4182 m. w. N).
  • OLG Bremen, 01.02.2007 - 2 W 80/06

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Festsetzung des

    Der Senat schließt sich der herrschenden Meinung an, dass im Klagverfahren eine Beschwerde gegen die Festsetzung des Zuständigkeitsstreitwertes nicht statthaft ist (siehe OLG Frankfurt, 3 W 72/05, BeckRS 2006 Nr. 13196; OLG Stuttgart, NJW-RR 2005, 942; OLG Koblenz, MDR 2004, 709; OLG Karlsruhe, MDR 2003, 1071 f; OLG Köln, NJW-RR 1998, 279; OLG München, MDR 1998, 1242 f; Zöller/Herget, 26. Aufl., § 3 ZPO, Rz. 7; Thomas/Putzo, 26. Aufl., § 2 ZPO, Rz. 8; Hartmann, KostG, 36. Aufl., Anh § 48 (Einf) GKG, Rz. 10; MünchKommZPO-Schwerdtfeger, 2. Aufl., § 2 ZPO, Rz. 18; Stein/Jonas/Roth, 22. Aufl., § 2 ZPO, Rz. 53; Wieczorek/Schütze/Gamp, 3. Aufl., § 2 ZPO, Rz. 30; Papst/Rössel, MDR 2004, 730 f; Lappe, NJW 2004, 489, 495).
  • OLG Karlsruhe, 16.05.2006 - 15 W 21/06

    Rechtsmittel gegen die Festsetzung des Zuständigkeitsstreitwertes im Zivilprozess

    Es ist daher allgemein anerkannt, dass eine Festsetzung des Zuständigkeitsstreitwerts durch gesonderten Beschluss keine unmittelbaren rechtlichen Wirkungen gegenüber den Parteien entfalten kann, sondern lediglich den Charakter eines unverbindlichen Hinweises hat, der der Information der Parteien dienen soll (vgl. Senat, Beschluss vom 27.06.2003 - 15 AR 17/03 - OLG Köln, NJW-RR 1998, 279; OLG München, MDR 1998, 1242, 1243; Egon Schneider, Die Bindungswirkung nach § 24 Satz 1 GKG, MDR 1992, 218; Schwerdtfeger in MünchKomm zur ZPO, 2. Aufl. 2000, Band I, § 2 ZPO Rn. 19; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. 2006, Anhang zu § 48 GKG, Einführung, Rn. 10).
  • LG Köln, 10.11.2003 - 10 T 168/03
    Dieses ist nach herrschender Meinung unstreitig für den Fall, daß der Streitwert durch gesonderten Beschluss zur Bestimmung der sachlichen Zuständigkeit des Gerichts festgesetzt wird (vgl. OLG Köln, NJW-RR 1998, 279; OLG München. MDR 1998, 1242; Zöller-Herget, 23. Aufl., RN 7 zu § 3).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 04.06.1998 - 4 W 8/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,10408
OLG Bremen, 04.06.1998 - 4 W 8/98 (https://dejure.org/1998,10408)
OLG Bremen, Entscheidung vom 04.06.1998 - 4 W 8/98 (https://dejure.org/1998,10408)
OLG Bremen, Entscheidung vom 04. Juni 1998 - 4 W 8/98 (https://dejure.org/1998,10408)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde; Statthaftigkeit des Rechtsmittels der weiteren Beschwerde; Die Entscheidung des abgelehnten, das Befangenheitsgesuch als unzulässig zurückweisenden Amtsrichters als die gerichtliche Erstentscheidung; Die Entscheidung eines ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 1242
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Frankfurt, 08.02.2006 - 13 W 92/05

    Richterablehnung: Befangenheit des Richters wegen verweigerter Terminsverlegung

    Die sofortige Beschwerde ist gemäß § 567 Abs. 1 Nr. 2 ZPO statthaft (vgl. Zöller-Vollkommer, ZPO, 25. Aufl. 2005, Rn 14; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, ZPO, 64. Aufl. 2006, Rn 9, jeweils zu § 46 und mit weiteren Nachweisen), weil der angefochtene Beschluss das Ablehnungsgesuch als unzulässig verwirft und § 46 Abs. 2 ZPO nach seinem Wortlaut die sofortige Beschwerde nur gegen einen Beschluss eröffnet, mit welchem das Ablehnungsgesuch für unbegründet erklärt wird (das Hanseatische Oberlandesgericht Bremen sieht die sofortige Beschwerde gegen einen das Ablehnungsgesuch als unzulässig verwerfenden Beschluss indessen in entsprechender Anwendung des § 46 Abs. 2 ZPO als statthaft an, vgl. dessen Beschluss vom 04.06.1998 in MDR 1998 Seite 1242).
  • OLG Köln, 13.10.2000 - 16 Wx 142/00

    Verfahrensrecht; Rechtsmittel gegen Verwerfung einer Richterablehnung als

    Ob für diesen Ausnahmefall eine (weitere) sofortige Beschwerde zum Oberlandesgericht zu gestatten ist, wird - im wesentlichen für die streitige Gerichtsbarkeit - im Schrifttum und in der Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt ( für die Zulassung z.B. OLG Köln, OLGZ 79, 470; KG, FamRZ 85, 729; OLG Nürnberg, OLGZ 93, 84; Zöller/Vollkommer, ZPO, 21.Aufl., § 45 RZ 6; Keidel/Kuntze/Zimmermann, aaO., § 6 Rz. 68; gegen eine Zulassung: OLG Frankfurt, OLGR 93, 240; HansOLG Bremen, OLGR 98, 251; einschränkend: KG,MDR 92, 997; für das FGG-Verfahren: BayObLG, NJW-RR 93, 1277; Thomas-Putzo, ZPO, 21. Aufl., § 47 Rdz. 6).
  • OLG Brandenburg, 23.03.2009 - 10 WF 25/09

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit: Entscheidung durch das

    Das Beschwerderecht folgt aber aus § 567 Abs. 1 Nr. 2 ZPO, da ein das Verfahren betreffendes Gesuch zurückgewiesen worden ist, oder einer entsprechenden Anwendung von § 46 Abs. 2 ZPO (OLG Schleswig, OLGR 2007, 575; BayObLG, WoM 1993, 212; OLG Bremen, MDR 1998, 1242; OLGZ 1992, 485; OLG Koblenz MDR 1985, 850, KG, MDR 1992, 997; Zöller/Vollkommer, ZPO, 27. Aufl., § 46, Rz. 14; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 67. Aufl., § 46 Rz. 9; vgl. auch OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, Beschluss vom 18.9.2001 - 9 WF 147/01 -, Leitsatz abgedruckt in FamRZ 2002, 1042; vollständig veröffentlicht bei Juris; ; Pentz, NJW 1999, 2000; a. A. KG FamRZ 1986, 1022; OLG Köln, MDR 1979, 850; Schneider, MDR 1999, 14, 18).
  • OLG Köln, 16.02.1999 - 15 W 10/99

    Entscheidung des abgelehnten Gerichts über Ablehnungsanträge

    Mit dieser Verfahrensweise ist das Landgericht ersichtlich einer in Rechtsprechung und Literatur verbreiteten Meinung (vgl. dazu KG - 11. Zivilsenat- MDR 1983, 60 und MDR 1992, 997; OLG Koblenz MDR 1985, 850; BayOblGZ 93, 9; HansOLG Bremen MDR 1998, 1242; Stein/Jonas/Bork, ZPO- Kommentar, 21. Auflage, § 46 Rdn. 2b; Thomas- Putzo, ZPO- Kommentar, 19. Auflage § 46 Rdn. 6) gefolgt.
  • LG Kaiserslautern, 24.10.2002 - 1 T 251/02

    Eigenzuständigkeit des abgelehnten Amtsrichters zur Entscheidung nur bei

    Dies gilt auch, wenn der Amtsrichter selbst ein gegen ihn gerichtetes Ablehnungsgesuch als unzulässig zurückgewiesen hat (vgl. hierzu OLG Zweibrücken MDR 1980, 1025, OLG Koblenz Rechtspfleger 1985, 368, KG MDR 92, 997, OLG Köln NJW-RR 1993, 1277, OLG Köln OLGR Köln 2001, 158 und NJW-RR 2001, 1382, Hanseatisches OLG Bremen MDR 1998, 1242 und OLG Braunschweig MDR 2000, 846).
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