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   BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74   

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BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74 (https://dejure.org/1975,1504)
BGH, Entscheidung vom 12.12.1975 - V ZR 114/74 (https://dejure.org/1975,1504)
BGH, Entscheidung vom 12. Dezember 1975 - V ZR 114/74 (https://dejure.org/1975,1504)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abwehrklage gegen die von einem Kinderspielplatz ausgehenden Geräuschimmissionen - Abwehrklage gegen die von einem Bolzplatz ausgehenden Geräuschimmissionen - Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges - Eröffnung des Rechtsweges zu den ordentlichen Gerichten - Widmung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 570
  • MDR 1976, 390
  • DVBl 1976, 210
  • DB 1976, 577
  • DÖV 1976, 390
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 18.03.1964 - V ZR 44/62

    Rechtsweg für Immissionsabwehrklage

    Auszug aus BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74
    Der auf § 1004 BGB i.V.m. § 11 ErbbauVO gestützte Unterlassungsanspruch richte sich daher schon nach dem Klagevortrag gegen die Ausübung schlichthoheitlicher Tätigkeit der Beklagten, so daß keine bürgerliche Rechtsstreitigkeit, vielmehr eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit vorliege (Hinweis auf die Senatsentscheidungen BGHZ 41, 264, 266; JR 1972, 256 = WM 1972, 393).

    Die Revision wendet sich nicht gegen die genannte Rechtsprechung des Senats, wonach in Fällen der vorliegenden Art, für die Rechtswegfrage entscheidend ist, ob die Beklagte bei der Ausgestaltung und Verwendung des ihrer Verfügung unterliegenden Grundstücks kraft öffentlich-rechtlicher Normen handelt oder ob sie sich dabei auf die allgemein verbindlichen Rechtssätze der Privatrechtsordnung stützt (BGHZ 41, 264).

    Unter dieser Voraussetzung sind der Hauptantrag (Beschränkung der Nutzung oder Durchführung bestimmter Maßnahmen zur Wahrung eines bestimmten Geräuschpegels) und die Hilfsanträge (Beschränkung der Benutzung auf bestimmte Tageszeiten mit bestimmten Geräuschpegeln oder auf eine bestimmte Geräuschentwicklung) gegen Beeinträchtigungen gerichtet, die ihrerseits unmittelbar auf die zweckentsprechende Benutzung der öffentlichen Einrichtung und insoweit auf die Ausübung hoheitlicher Tätigkeit zurückgehen; die Vollstreckung eines Urteils, das den genannten Anträgen stattgibt, würde damit zur Einschränkung hoheitlicher Maßnahmen führen (BGHZ 41, 264, 266).

  • BVerwG, 02.11.1973 - IV C 36.72

    (Folgen-)Beseitigungsanspruch, Verhältnis zum privaten Recht, Errichtung einer

    Auszug aus BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74
    Ihr ist zuzugeben, daß mangels einer förmlichen Widmung eines Grundstücks zum öffentlichen Gebrauch Zweifel auftreten können, ob die Nutzung des Grundstücks im Rahmen des öffentlichen Rechts erfolgt und dementsprechend die Abwehr der mit einer bestimmten Grundstücksnutzung verbundenen Beeinträchtigungen der Nachbarn dem öffentlichen oder dem privaten Recht zuzurechnen ist (vgl. schon Verwaltungsrechtsordnung für Württemberg, Entwurf eines Gesetzes mit Begründung, 1931, zu Art. 177, S. 549; zur neueren Rechtsprechung Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. November 1973 DVBl 1974, 239, 240 und die weiteren Senatsurteile vom 26. Februar 1964, WM 1964, 514; vom 13. November 1964, LM GVG § 13 Nr. 95 = DVBl 1965, 157; vom 25. April 1969, LM GVG § 13 Nr. 112 und vom 3. Dezember 1971, LM GVG § 13 Nr. 121 = JR 1972, 256 (mit Anmerkung Martens); vgl. auch Schrödter DVBl 1963, 769 rechts; Papier NJW 1974, 1797, 1799 f; H. von Mangoldt DVBl 1974, 825).

    Die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stellt bei Abwehr- und (Folgen-)Beseitigungsansprüchen gegen die öffentliche Hand ungeachtet der Frage, ob der Eingriff in das Eigentum durch förmlichen Verwaltungsakt geschieht oder doch mit einem förmlichen Verwaltungsakt in Verbindung steht, für die Rechtswegfrage entscheidend darauf ab, ob die beeinträchtigende Einrichtung in eine öffentlich-rechtlichen Planungs- und Funktionszusammenhang steht (DVBl 1974, 239 f).

  • BGH, 13.11.1964 - V ZR 106/62
    Auszug aus BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74
    Ihr ist zuzugeben, daß mangels einer förmlichen Widmung eines Grundstücks zum öffentlichen Gebrauch Zweifel auftreten können, ob die Nutzung des Grundstücks im Rahmen des öffentlichen Rechts erfolgt und dementsprechend die Abwehr der mit einer bestimmten Grundstücksnutzung verbundenen Beeinträchtigungen der Nachbarn dem öffentlichen oder dem privaten Recht zuzurechnen ist (vgl. schon Verwaltungsrechtsordnung für Württemberg, Entwurf eines Gesetzes mit Begründung, 1931, zu Art. 177, S. 549; zur neueren Rechtsprechung Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. November 1973 DVBl 1974, 239, 240 und die weiteren Senatsurteile vom 26. Februar 1964, WM 1964, 514; vom 13. November 1964, LM GVG § 13 Nr. 95 = DVBl 1965, 157; vom 25. April 1969, LM GVG § 13 Nr. 112 und vom 3. Dezember 1971, LM GVG § 13 Nr. 121 = JR 1972, 256 (mit Anmerkung Martens); vgl. auch Schrödter DVBl 1963, 769 rechts; Papier NJW 1974, 1797, 1799 f; H. von Mangoldt DVBl 1974, 825).

    Daß der Zusammenhang einer bestimmten Nutzung eines Grundstücks für öffentliche Zwecke mit der öffentlich-rechtlichen Planung bei der Frage eine Rolle spielen kann, ob eine öffentlich-rechtliche Betätigung des Grundstückseigentümers vorliegt, hat der Bundesgerichtshof schon verschiedentlich hervorgehoben (BGH LM GVG § 13 Nr. 95 = DVBl 1965, 157, 158 links und LM GVG § 13 Nr. 114 = DVBl 1970, 273; vgl. ferner zur Indienststellung öffentlicher Straßen im Vollzug eines Planverfahrens Wolff/Bachof Verwaltungsrecht I 9. Aufl. § 56 III, S. 490).

  • BGH, 10.07.1954 - VI ZR 120/53

    Zulässigkeit des Rechtswegs

    Auszug aus BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74
    Die Entscheidung über die Kosten des ersten Rechtszugs ist dem Verwaltungsgericht entsprechend § 276 Abs. 2 Satz 1 ZPO zu überlassen (BGHZ 12, 52, 69; 14, 222, 231 f).
  • BVerwG, 16.02.1973 - IV C 66.69

    Konkretisierungserfordernis bei Festsetzung einer öffentlichen Grünfläche

    Auszug aus BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74
    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht auch in der Errichtung eines Kinderspielplatzes eine öffentlich-rechtliche Verwaltungsmaßnahme gesehen (DVBl 1973, 635; zur Abwehr schädlicher Umwelteinwirkungen eines Parkplatzes vgl. BVerwG DVBl 1975, 492).
  • BGH, 22.12.1953 - V ZR 6/51

    Wohnungsrequisition keine Enteignung

    Auszug aus BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74
    Die Entscheidung über die Kosten des ersten Rechtszugs ist dem Verwaltungsgericht entsprechend § 276 Abs. 2 Satz 1 ZPO zu überlassen (BGHZ 12, 52, 69; 14, 222, 231 f).
  • BVerwG, 01.11.1974 - IV C 38.71

    Straßenrechtliche Widmung im räumlichen Geltungsbereich eines Bebauungsplans:

    Auszug aus BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74
    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht auch in der Errichtung eines Kinderspielplatzes eine öffentlich-rechtliche Verwaltungsmaßnahme gesehen (DVBl 1973, 635; zur Abwehr schädlicher Umwelteinwirkungen eines Parkplatzes vgl. BVerwG DVBl 1975, 492).
  • BGH, 02.06.1969 - III ZR 224/67

    Klage gegen die Nachbargemeinde auf Unterlassung des Einleitens von Regenwasser

    Auszug aus BGH, 12.12.1975 - V ZR 114/74
    Daß der Zusammenhang einer bestimmten Nutzung eines Grundstücks für öffentliche Zwecke mit der öffentlich-rechtlichen Planung bei der Frage eine Rolle spielen kann, ob eine öffentlich-rechtliche Betätigung des Grundstückseigentümers vorliegt, hat der Bundesgerichtshof schon verschiedentlich hervorgehoben (BGH LM GVG § 13 Nr. 95 = DVBl 1965, 157, 158 links und LM GVG § 13 Nr. 114 = DVBl 1970, 273; vgl. ferner zur Indienststellung öffentlicher Straßen im Vollzug eines Planverfahrens Wolff/Bachof Verwaltungsrecht I 9. Aufl. § 56 III, S. 490).
  • BGH, 05.02.1993 - V ZR 62/91

    Klageanträge bei immissionsrechtlicher Unterlassungsklage - Lärmimmissionen eines

    Im Gegensatz zu der von der Revision angezogenen Entscheidung des Senats (Urt. v. 21. Dezember 1975, V ZR 114/74, NJW 1976, 570) oder dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Januar 1989 (NJW 1989, 2191 [EuGH 26.04.1988 - - 352/85]) gibt es hier keine Anhaltspunkte dafür, daß die Beklagte den Zeltplatz öffentlichen Zwecken gewidmet hat und ihn schlicht hoheitlich betreibt.
  • BGH, 13.03.2003 - III ZR 299/02

    Wirksamkeit einer Provisionsvereinbarung mit dem Verwalter

    Der Auffassung der Revision ist - in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung (OLG Hamburg DB 1976, 577; OLG München MDR 1975, 931; LG Lüneburg ZMR 2002, 280; LG Hamburg NJW-RR 2001, 876; LG Mainz NZM 2000, 310; Baader/Gehle, WoVermittG 1993 § 2 Rn. 73 ff; Staudinger/Reuter, BGB 13. Bearb. 1995 §§ 652, 653 Rn. 143 f; Staudinger/Bub aaO § 26 WEG Rn. 84 ff; MünchKommBGB/Roth 3. Aufl. 1997 § 652 Rn. 117; Palandt/Sprau, BGB 62. Aufl. 2003 § 652 Rn. 59; Merle aaO § 26 Rn. 19; Weitnauer/Hauger aaO § 27 Rn. 2; Schwerdtner, Maklerrecht 4. Aufl. 1999 Rn. 666 f; Dehner, Maklerrecht 2001 Rn. 186 ff; a.A. LG Berlin WuM 2002, 234; LG München I NJW-RR 2001, 875; LG Lüneburg WuM 1997, 182; LG Bautzen WuM 1998, 363; 1999, 472; LG Ravensburg NJW-RR 1998, 1070; Windisch NZM 2000, 478; Tonner, Verbraucherschutz im Recht des Immobilienmaklers 1981 S. 91) - nicht beizutreten.
  • BGH, 06.04.1976 - VI ZR 246/74

    Ersatz der Aufwendungen für eine Anzeigenaktion bei Verletzung des

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  • BGH, 25.04.1978 - VI ZR 194/76

    Verkehrssicherungspflicht einer Gemeinde bei der Gestaltung eines Spielplatzes

    Zwar hatte ihre Rechtsvorgängerin, die Gemeinde Schloß N. den Spielplatz in Erfüllung einer ihr obliegenden Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge angelegt und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt (vgl. BVerwG, DVBl 1973, 635; vgl. auch BGH, Urt.v. 12. Dezember 1975 - V ZR 114/74 = LM GVG § 13 Nr. 140 = NJW 1976, 570).
  • VG Frankfurt/Oder, 27.02.2015 - 5 K 1240/10

    Wasserrecht

    Die Rechtsprechung stellt hierbei entscheidend darauf ab, "ob die beeinträchtigende Einrichtung in einem öffentlich-rechtlichen Planungs- und Funktionszusammenhang steht" (BGH, NJW 1976, 570; Bay.VGH, NVwZ 1989, 269, 270; zitiert nach OVG Lüneburg, Urteil vom 13. Juli 2005 - 13 LC 16/03 -, Rn. 32 ff.).
  • BGH, 22.03.1976 - GSZ 1/75

    Rechtsweg

    Unter solchen Umständen ist die Rechtsprechung zu § 1004 BGB, die verneint, daß für eine auf diese Bestimmung gestützte Unterlassungsklage gegen hoheitliche Maßnahmen oder deren Auswirkungen auf Dritte der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten eröffnet sei (vgl. BGHZ 41, 264, 266; BGH NJW 1976, 570), nicht einschlägig.
  • VGH Bayern, 30.11.1987 - 26 B 82 A.2088

    Nachbarklage gegen Störungen durch öffentlichen Spielplatz

    Dies folgt zum einen daraus, daß es um Einwirkungen auf das Grundstück der Kläger geht, deren Grundlage die Nutzung einer öffentlichen Zwecken gewidmeten kommunalen Einrichtung ist (vgl. hierzu BGH vom 12.12.1975 in DVBl 1976, 210), die die Beklagte in Wahrnehmung der ihr obliegenden Daseinsvorsorge erstellt hat (vgl. Art. 57 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern - GO - BayRS 2020-1-1-I).
  • AG Bad Segeberg, 05.01.2012 - 17 C 31/11

    Nutzungsvereinbarung zum Betrieb eines Jugendzentrums mit einer Gemeinde:

    Stehen die Parteien in einem Nutzungsverhältnis, kommt es darauf an, welcher Rechtsform sich der Träger der öffentlichen Gewalt bedient (BVerwG, Urt. v. 19.05.1994 - 5 C 33/91, BVerwGE 96, 71 = NJW 1994, 2968, juris Rn. 14; BGH, Urt. v. 12.12.1975 - V ZR 114/74, NJW 1976, 570; OVG Schleswig, Beschl. v. 14.12.1992 - 4 O 73/92, juris Rn. 2).
  • OVG Niedersachsen, 31.03.2004 - 13 LB 11/03

    Anspruch auf Veränderung der Grundstücksentwässerung ; Voraussetzungen des

    Die Rechtsprechung stellt hierbei entscheidend darauf ab, "ob die beeinträchtigende Einrichtung in einem öffentlich-rechtlichen Planungs- und Funktionszusammenhang steht" (BGH, NJW 1976, 570; BayVGH, NVwZ 1989, 269, 270).
  • OLG Koblenz, 05.02.1987 - 5 U 1135/86

    Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch wegen Störungen des Grundeigentums

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 41, 264 [BGH 18.03.1964 - V ZR 44/62] /267 f; BGH DVBl. 1968, 148; BGH NJW 1976, 570; vgl. auch OVG Hamburg NJW 1986, 2333 [OVG Hamburg 15.10.1985 - Bf VI 10/82] ; vgl. ferner die Zusammenstellung bei Erika Scheffen, Haftung und Nachbarschutz im Sport, 1985, S. 19 ff, insbesondere S. 22-24) ist für die Zuständigkeit der Zivil- oder Verwaltungsgerichte allein maßgebend, ob sich der Träger öffentlicher Gewalt bei der Ausnutzung und Verwendung seines Grundstücks der allgemein verbindlichen Rechtssätze der Privatrechtsordnung (dann Zivilrechtsweg gemäß § 13 GVG ) oder der besonderen Rechtsordnung des öffentlichen Rechts bedient (dann Verwaltungsrechtsweg gemäß § 40 Abs. 1 VwGO ), wobei im letzteren Fall der Gebrauch des Eigentums sich als ein öffentlich-rechtliches Verwaltungshandeln darstellt (BGH DVBl. 1968, 148).

    Entgegen der Auffassung der Klägerin kommt es nicht darauf an, ob die Beklagte für die beiden Parzellen tatsächlich eine "öffentlich-rechtliche Benutzungsordnung" erlassen hat (vgl. BGH NJW 1976, 570 a.E.).

  • OVG Niedersachsen, 13.07.2005 - 13 LC 16/03

    Verstoß gegen wassertechnische Regeln bei der Erneuerung einer Straßenbrücke;

  • OVG Schleswig-Holstein, 14.12.1992 - 4 O 73/92
  • OLG Köln, 06.11.1991 - 13 U 23/91

    VERFAHRENSRECHT RECHTSWEG VERWALTUNGSRECHTSWEG

  • LG Aachen, 07.10.1987 - 4 O 39/86
  • OLG Karlsruhe, 11.12.1985 - 6 U 178/85

    Körperschaft des öffentlichen Rechts; Unterlassen von Immisionen;

  • OLG Frankfurt, 24.01.1985 - 1 U 175/81
  • LG Nürnberg-Fürth, 25.02.1993 - 4 S 5342/92

    Lärm am Kinder-Spielplatz

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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 31.07.1975 - 2 U 29/74   

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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 570
  • NJW 1976, 969 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • LG Köln, 29.10.2020 - 86 O 21/20

    Corona, Absage von Veranstaltungen

    Die Tatsache allein, dass die Gegenpartei den Verwendungszweck kennt, macht diesen aber noch nicht zum Vertragsinhalt (vgl. OLG Braunschweig, OLGZ 1976, 71, 76).

    Gegenstand der Geschäftsgrundlage können aber grundsätzlich niemals Umstände sein, die in den Risikobereich der einen oder anderen Vertragspartei fallen (vgl. OLG Braunschweig, OLGZ 1976, 71, 77).

  • OLG Nürnberg, 27.05.2010 - 12 U 1442/09

    Werkvertrag: Außerordentliche fristlose Kündigung eines Vertrags über Planung und

    Wenn infolge einer nicht vorhergesehenen Entwicklung die vertragsgemäße Erfüllung einer Vertragspartei selbst sehr spürbare materielle Opfer abnötigt, so reicht das allein nicht aus, um die Erfüllung unzumutbar zu machen (vgl. BGH, Urteil vom 29.01.1957 - VIII ZR 204/56, NJW 1957, 543; OLG Braunschweig NJW 1976, 570).
  • AG Meldorf, 29.03.2011 - 81 C 54/11

    Verbindliche Reservierung von Hotelzimmern als Abschluss eines

    Eine verbindliche Reservierung aber ist im Sinne des Abschlusses eines Beherbergungsvertrages zu verstehen (OLG Düsseldorf, NJW-RR 1991, 1143; OLG Braunschweig, NJW 1976, 570; OLG Frankfurt, 17 U 77/83 vom 29.02.1984).
  • OLG Nürnberg, 28.11.1984 - 9 U 3061/84

    Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit; Abbedingen der internationalen

    Um gleichwohl nur einen Vorvertrag zu einem Hotelaufnahmevertrag annehmen zu können, müßten irgendwelche Gründe für die Annahme ersichtlich sein, die Parteien hätten mit dem Vertragsschluß nicht das regelmäßige Ziel eines solchen Abkommens erstrebt, nämlich sofort und ohne weiteres die Wirkungen eines Beherbergungsvertrages herbeizuführen, sondern ausnahmsweise nur eine beiderseitige Verpflichtung zum Abschluß eines solchen Vertrages begründen wollen (OLG Braunschweig NJW 1976, 570, 571) [OLG Braunschweig 31.07.1975 - 2 U 29/74] .
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