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   BGH, 05.11.1998 - VII ZB 24/98   

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BGH, 05.11.1998 - VII ZB 24/98 (https://dejure.org/1998,1461)
BGH, Entscheidung vom 05.11.1998 - VII ZB 24/98 (https://dejure.org/1998,1461)
BGH, Entscheidung vom 05. November 1998 - VII ZB 24/98 (https://dejure.org/1998,1461)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    ZPO § 516; ; ZPO § 319

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 516; ZPO § 319
    Beginn der Rechtsmittelfrist bei Urteilsberichtigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 516, 319
    Beginn der Rechtsmittelfrist nach Zustellung eines Berichtigungsbeschlusses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Berufungsfrist bei Berichtigungsbeschluß mit Teilabweisung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 646
  • MDR 1999, 312
  • VersR 1999, 1514
  • BauR 1999, 276
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.04.1955 - VI ZB 4/55

    Berufungsfrist bei Urteilsberichtigung

    Auszug aus BGH, 05.11.1998 - VII ZB 24/98
    Ausnahmen sind insbesondere dann anerkannt, wenn erst aus der Berichtigung hervorgeht, daß eine Partei durch das ergangene Urteil beschwert ist (BGH, Beschluß vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55 = BGHZ 17, 149; BGH, Urteil vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79 = VersR 1981, 548, 549; Senat, Beschluß vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90 = BGHZ 113, 228; BGH, Urteil vom 9. November 1994 - XII ZR 184/93 = NJW 1995, 1033).

    Der Irrtum eines Gerichts darf sich nicht dahin auswirken, daß die Rechtsmittelmöglichkeit einer Partei beeinträchtigt oder gar vereitelt wird (BGH, Beschluß vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55 = BGHZ 17, 149, 152; BGH, Urteil vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79 = VersR 1981, 548, 549; Senat, Beschluß vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90 = BGHZ 113, 228, 231; BGH, Urteil vom 9. November 1994 - XII ZR 184/93 = NJW 1985, 1033).

    Ein Irrtum des Gerichts darf sich nicht dahin auswirken, daß die Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen, beeinträchtigt oder gar vereitelt wird (so schon BGHZ 17, 149, 152).

  • BGH, 09.11.1994 - XII ZR 184/93

    Beginn der Berufungsfrist nach Urteilsberichtigung

    Auszug aus BGH, 05.11.1998 - VII ZB 24/98
    Nach einer Berichtigung beginnt grundsätzlich keine neue Frist (st.Rspr., vgl. etwa BGH, Urteil vom 9. November 1994 - XII ZR 184/93 = NJW 1995, 1033 m.w.Nachw.).

    Ausnahmen sind insbesondere dann anerkannt, wenn erst aus der Berichtigung hervorgeht, daß eine Partei durch das ergangene Urteil beschwert ist (BGH, Beschluß vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55 = BGHZ 17, 149; BGH, Urteil vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79 = VersR 1981, 548, 549; Senat, Beschluß vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90 = BGHZ 113, 228; BGH, Urteil vom 9. November 1994 - XII ZR 184/93 = NJW 1995, 1033).

    Der Irrtum eines Gerichts darf sich nicht dahin auswirken, daß die Rechtsmittelmöglichkeit einer Partei beeinträchtigt oder gar vereitelt wird (BGH, Beschluß vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55 = BGHZ 17, 149, 152; BGH, Urteil vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79 = VersR 1981, 548, 549; Senat, Beschluß vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90 = BGHZ 113, 228, 231; BGH, Urteil vom 9. November 1994 - XII ZR 184/93 = NJW 1985, 1033).

  • BGH, 10.03.1981 - VI ZR 236/79

    Bemessung des Schmerzensgeldes für Prellungen

    Auszug aus BGH, 05.11.1998 - VII ZB 24/98
    Ausnahmen sind insbesondere dann anerkannt, wenn erst aus der Berichtigung hervorgeht, daß eine Partei durch das ergangene Urteil beschwert ist (BGH, Beschluß vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55 = BGHZ 17, 149; BGH, Urteil vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79 = VersR 1981, 548, 549; Senat, Beschluß vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90 = BGHZ 113, 228; BGH, Urteil vom 9. November 1994 - XII ZR 184/93 = NJW 1995, 1033).

    Der Irrtum eines Gerichts darf sich nicht dahin auswirken, daß die Rechtsmittelmöglichkeit einer Partei beeinträchtigt oder gar vereitelt wird (BGH, Beschluß vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55 = BGHZ 17, 149, 152; BGH, Urteil vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79 = VersR 1981, 548, 549; Senat, Beschluß vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90 = BGHZ 113, 228, 231; BGH, Urteil vom 9. November 1994 - XII ZR 184/93 = NJW 1985, 1033).

    Auf ein Verschulden der Partei oder ihrer Prozeßbevollmächtigten daran, daß sie trotz der unrichtigen Tenorierung den vom Gericht in Wahrheit gewollten Inhalt seiner Entscheidung nicht erkannt haben, kommt es nicht an (BGH VersR 1981, 548, 549 re.Sp.).

  • BGH, 17.01.1991 - VII ZB 13/90

    Beginn und Lauf von Rechtsmittelfristen im Hinblick auf eine Berichtigung des

    Auszug aus BGH, 05.11.1998 - VII ZB 24/98
    Ausnahmen sind insbesondere dann anerkannt, wenn erst aus der Berichtigung hervorgeht, daß eine Partei durch das ergangene Urteil beschwert ist (BGH, Beschluß vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55 = BGHZ 17, 149; BGH, Urteil vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79 = VersR 1981, 548, 549; Senat, Beschluß vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90 = BGHZ 113, 228; BGH, Urteil vom 9. November 1994 - XII ZR 184/93 = NJW 1995, 1033).

    Der Irrtum eines Gerichts darf sich nicht dahin auswirken, daß die Rechtsmittelmöglichkeit einer Partei beeinträchtigt oder gar vereitelt wird (BGH, Beschluß vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55 = BGHZ 17, 149, 152; BGH, Urteil vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79 = VersR 1981, 548, 549; Senat, Beschluß vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90 = BGHZ 113, 228, 231; BGH, Urteil vom 9. November 1994 - XII ZR 184/93 = NJW 1985, 1033).

  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 370/84

    Verfassungsrechtlich unzumutbare Erschwerung des Zugangs zu Gericht

    Auszug aus BGH, 05.11.1998 - VII ZB 24/98
    Der Zugang zu den in den Verfahrensordnungen eingeräumten Instanzen darf nicht in einer Weise erschwert werden, die aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigen ist (BVerfG, Beschluß vom 14. Mai 1985 - 1 BvR 370/84 = BVerfGE 69, 381, 385).
  • BGH, 26.05.2020 - XI ZB 14/19

    Einfluss der Berichtigung eines Urteils wegen offenbarer Unrichtigkeit auf Beginn

    Die Berichtigung eines Urteils gemäß § 319 ZPO wegen offenbarer Unrichtigkeit hat grundsätzlich keinen Einfluss auf Beginn und Lauf der Rechtsmittelfrist (BGH, Beschluss vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55, BGHZ 17, 149, 151, Urteile vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79, VersR 1981, 548, 549 und vom 9. Dezember 1983 - V ZR 21/83, BGHZ 89, 184, 186 mwN sowie Beschlüsse vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90, BGHZ 113, 228, 230, vom 5. November 1998 - VII ZB 24/98, NJW 1999, 646, 647 und vom 9. November 2016 - XII ZB 275/15, NJW-RR 2017, 55 Rn. 6).

    Denn der Irrtum eines Gerichts darf sich nicht dahin auswirken, dass die Rechtsmittelmöglichkeit einer Partei beeinträchtigt oder gar vereitelt wird (BGH, Beschluss vom 23. April 1955, aaO S. 152, Urteil vom 10. März 1981, aaO, sowie Beschlüsse vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90, BGHZ 113, 228, 231 und vom 5. November 1998 - VII ZB 24/98, NJW 1999, 646, 647).

    Ferner ist zu berücksichtigen, ob die Partei die Unrichtigkeit unzweifelhaft erkannt hat oder ob dies nicht der Fall ist und die Partei deshalb durch den Fehler des Gerichts davon abgehalten worden ist, gegen das noch nicht berichtigte Urteil ein Rechtsmittel einzulegen (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 1981 - VI ZR 236/79, VersR 1981, 548, 549, Beschlüsse vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90, BGHZ 113, 228, 231 f., vom 5. November 1998 - VII ZB 24/98, NJW 1999, 646, 647 und vom 9. November 2016, aaO Rn. 11 f. sowie Urteil vom 18. Dezember 2019, aaO Rn. 21).

    Angesichts dieser Umstände ist der vorliegende Sachverhalt nicht vergleichbar mit den Fällen, die den von der Rechtsbeschwerde angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH, Beschlüsse vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90, BGHZ 113, 228 und vom 5. November 1998 - VII ZB 24/98, NJW 1999, 646 f.) zugrunde lagen.

  • BGH, 25.01.2022 - VIII ZR 233/20

    Antrag auf Wiedereinsetzung in die Frist zur Einlegung der

    Der Irrtum eines Gerichts darf sich nicht dahin auswirken, dass die Rechtsmittelmöglichkeit einer Partei beeinträchtigt oder gar vereitelt wird (BGH, Beschlüsse vom 23. April 1955 - VI ZB 4/55, BGHZ 17, 149, 152; vom 17. Januar 1991 - VII ZB 13/90, BGHZ 113, 228, 231; vom 5. November 1998 - VII ZB 24/98, NJW 1999, 646 unter II 2; Urteile vom 26. Oktober 1976 - VI ZR 249/75, BGHZ 67, 284, 287; vom 7. November 2003 - V ZR 65/03, WM 2004, 891 unter II 3 a aa).
  • BGH, 12.02.2004 - V ZR 125/03

    Beginn der Frist zur Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde bei Berichtigung des

    Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Partei durch die Berichtigung erstmals bzw. höher beschwert wird (BGHZ 67, 284, 287; BGH Urt. v. 9. November 1994, XII ZR 184/93, NJW 1995, 1033; v. 5. November 1998, VII ZB 24/98, NJW 646, 647) oder den richtigen Rechtsmittelgegner erfährt (BGHZ 113, 228, 231); ferner, wenn sie erst durch die Berichtigung davon Kenntnis erlangt, daß das Rechtsmittel ausdrücklich zugelassen ist (Senat, Urt. v. 7. November 2003, V ZR 65/03, Umdruck S. 10 f., zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BGH, 07.11.2003 - V ZR 65/03

    Inhalt eines einzutragenden Mitbenutzungsrechts; Beginn der Revisionsfrist bei

    In einem solchen Fall beginnt mit der Bekanntgabe des Berichtigungsbeschlusses eine neue Rechtsmittelfrist zu laufen (BGHZ 113, 230, 231; BGH, Urt. v. 9. November 1994, XII ZR 184/93, NJW 1995, 1033; Urt. v. 5. November 1998; VII ZB 24/98 NJW 1999, 646, 647).
  • BGH, 28.06.2000 - XII ZB 157/99

    Beginn und Lauf von Rechtsmittelfristen im Falle der Urteilsberichtigung

    Aus der Entscheidung des VII. Zivilsenates des Bundesgerichtshofs vom 5. November 1998 (VII ZB 24/98 - NJW 1999, 646 = BGHR ZPO § 516 Fristbeginn 13), auf die sich die sofortige Beschwerde bezieht, ergibt sich nichts anderes.
  • OLG Frankfurt, 09.03.2006 - 15 U 86/05

    Haftung des Fixkostenspediteurs bei Transportgutdiebstahl aus einer Lagerhalle:

    Etwas Anderes gilt ausnahmsweise nur dann, wenn das Urteil als Grundlage für die Entschließungen und das weitere Handeln der Parteien nicht geeignet ist, weil erst aus dem berichtigten Urteil hervorgeht, dass eine Partei durch das Urteil beschwert ist oder wer der richtige Rechtsmittelgegner ist (vgl. BGH NJW-RR 2004, 712 mit weiteren Nachweisen; BGH NJW 1999, 646, 647).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.08.2013 - 12 S 1301/13

    Berichtigung einer Entscheidung; Beginn Rechtsmittelfrist

    Denn die Berichtigung eines Urteils oder eines Beschlusses wegen offenbarer Unrichtigkeit hat grundsätzlich keinen Einfluss auf Beginn und Lauf von Rechtsmittelfristen (BFH, Beschluss vom 24.10.2012 - X B 1611/11 - juris Rn. 17; BGH, Beschluss vom 05.11.1998 - VII ZB 24/98 - NJW 1999, 646; Urteil vom 09.11.1994 - XII ZR 184/93 - NJW 1995, 1033; Beschluss vom 17.01.1991 - VII ZB 13/90 - BGHZ 113, 228; Urteil vom 28.03.1990 - XII ZR 68/89 - FamRZ 1990, 988 jew. m. w. N.; BayObLG, Beschluss vom 22.11.2001 - 2Z BR 125/01 - juris Rn. 9 m. w. N.).

    Ausnahmsweise anders liegt es jedoch dann, wenn sich erst aufgrund der Berichtigung die zutreffende Grundlage für das weitere Handeln der Beteiligten ergibt (BFH, Beschluss vom 24.10.2012, a. a. O.; BGH, Beschluss vom 23.04.1955 - VI ZB 4/55 - BGHZ 17, 149), insbesondere dass überhaupt eine Beschwer gegeben ist (BGH, Beschluss vom 05.11.1998, a. a. O.; Urteil vom 10.03.1981 - VI ZR 236/79 - DAR 1981, 261 oder erst das volle Ausmaß des Unterliegens klar wird (BayObLG, a. a. O., LS 1).

  • LAG Sachsen, 25.08.1999 - 2 Sa 1301/98

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist

    Nach einer Berichtigung beginnt grundsätzlich keine neue Frist (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. die Nachweise in BGH vom 05.11.1998 - VII ZB 24/98 -, NJW 1999, 646, 647).

    Der Irrtum eines Gerichts darf sich nicht dahin auswirken, daß die Rechtsmittelmöglichkeit einer Partei beeinträchtigt oder gar vereitelt wird (vgl. BGH vom 05.11.1998, aaO., mit zahlreichen Nachweisen).

  • BAG, 15.08.2001 - 7 ABR 53/00

    Verspätete Einlegung der Beschwerde

    Lediglich ausnahmsweise beginnt die Rechtsmittelfrist erst mit der Bekanntgabe des Berichtigungsbeschlusses, wenn die zugestellte Entscheidung insgesamt nicht klar genug war, um die Grundlage für die Entschließungen und das weitere Handeln der Parteien zu bilden (vgl. zB BGH 9. November 1994 - XII ZR 184/93 - NJW 1995, 1033; BGH 5. November 1998 - VII ZB 24/98 - NJW 1999, 646).
  • OLG Düsseldorf, 17.03.2009 - Verg 1/09

    Unzulässigkeit einer sofortigen Beschwerde im Vergabenachprüfungsverfahren

    Eine andere rechtliche Beurteilung ist nur veranlasst, sofern sich erst aus der berichtigten Fassung der Entscheidung die Beschwer der Partei oder des Verfahrensbeteiligten ergibt (vgl. BGH NJW-RR 1993, 1213, 1214; NJW 1999, 646, 647; NJW-RR 2001, 211; Zöller/Heßler, a.a.O., § 517 ZPO Rn. 6; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 319 ZPO Rn. 25 jeweils m.w.N.).
  • OLG Rostock, 28.04.2006 - 3 U 134/05

    Insolvenzanfechtung: Gläubigerbenachteiligung - Feststellung des

  • LSG Bayern, 15.10.2019 - L 20 KR 122/19

    Verfristete Berufungseinlegung

  • OVG Niedersachsen, 22.06.1999 - 12 L 2110/99

    Einreiserecht; Ausreiserecht; Paßrecht; Asylrelevante Strafbestimmung;

  • BayObLG, 22.11.2001 - 2Z BR 125/01

    Rechtsmittelfrist nach Bekanntmachung eines Berichtigungsbeschlusses in

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