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   OLG Bremen, 11.11.1986 - 1 U 16/86 (a)   

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https://dejure.org/1986,5207
OLG Bremen, 11.11.1986 - 1 U 16/86 (a) (https://dejure.org/1986,5207)
OLG Bremen, Entscheidung vom 11.11.1986 - 1 U 16/86 (a) (https://dejure.org/1986,5207)
OLG Bremen, Entscheidung vom 11. November 1986 - 1 U 16/86 (a) (https://dejure.org/1986,5207)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streit um eine Aufrechnung von Krankenhauspflegekosten gegen einen Schmerzensgeldanspruch; Fehlende Aufrechenbarkeit mit einer wegen Stundung nicht fälligen Forderung; Ausschluss einer Aufrechnungsbefugnis gemäß § 242 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch); Beschränkte ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 847; BGB § 387; BGB § 242

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 846
  • NJW 1988, 792 (Ls.)
  • NJW-RR 1987, 409 (Ls.)
  • VersR 1987, 722
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

    Auszug aus OLG Bremen, 11.11.1986 - 1 U 16/86
    Zwar ist das Sozialstaatsprinzip keine geeignete Grundlage für die Ableitung konkreter, einklagbarer Rechtsansprüche (vgl. BVerfGe 33, 303).
  • OLG Frankfurt, 26.06.1981 - 22 W 18/81

    Prozesskostenvorschuß; Prozesskostenhilfe; Rückzahlungsraten

    Auszug aus OLG Bremen, 11.11.1986 - 1 U 16/86
    Gestützt werden diese Erwägungen dadurch, daß es im Rahmen des Prozeßkostenhilferechts, einem Ausfluß des Sozialstaatsprinzips, anerkannt ist, daß vorhandene Mittel aus Schmerzensgeldzahlungen bei der Prüfung der Bedürftigkeit des Antragstellers nicht anzurechnen sind (vgl. KG a.a.O. m.w.N.; OLG Hamm AnwBl. 1981, 72; OLG Frankfurt NJW 1981, 2129, 2130 [OLG Frankfurt am Main 26.06.1981 - 22 W 18/81] m.w.N.; Zoeller-Schneider ZPO 14. Aufl. § 115 Rdn. 39; Stein-Jonas-Leipold ZPO 20. Aufl. Rdn. 11).
  • KG, 25.06.1979 - 12 W 2086/79

    Sozialhilfe; Haftpflichtversicherung; Schmerzensgeld

    Auszug aus OLG Bremen, 11.11.1986 - 1 U 16/86
    Dieser Zweck würde vereitelt, wenn man der Klägerin eine uneingeschränkte Aufrechnungsbefugnis gegenüber dem Schmerzensgeldanspruch des Beklagten gegen sie einräumte (vgl. Kammergericht VersR 1979, 869, 870 m.w.N.).
  • LG Bochum, 19.01.2007 - 10 T 68/06

    Einstufung eines Schmerzensgeldbetrages als pfändbaren Bestandteil der

    Denn nach der gesetzgeberischen Wertung ist der Schmerzensgeldanspruch ohne Einschränkung pfändbar (vgl. BGH NJW 1995, 783; BGH NJW 1981, 1836; OLG Bremen, NJW 1987, 846; Stöber, in: Zöller, ZPO, 24. Aufl. 2004, § 829 Rdnr. 33 "Stichwort: Schmerzensgeld"; Heinrichs in: Palandt, BGB, 64. Aufl. 2005, § 253 Rdnr. 26) und unterfällt damit in voller Höhe der Insolvenzmasse gem. § 36 Abs. 1 S. 1 InsO.
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