Weitere Entscheidung unten: AG Freising, 14.06.1988

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 09.06.1988 - 3 U 8/88   

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https://dejure.org/1988,3308
OLG Hamburg, 09.06.1988 - 3 U 8/88 (https://dejure.org/1988,3308)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 09.06.1988 - 3 U 8/88 (https://dejure.org/1988,3308)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 09. Juni 1988 - 3 U 8/88 (https://dejure.org/1988,3308)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HWiG § 1 Abs. 2 Nr. 1

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 1326
  • NJW-RR 1990, 64 (Ls.)
  • BB 1988, 1559
  • DB 1988, 1743
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 29.04.1988 - 19 U 307/87

    Widerruf einer Willenserklärung nach dem Haustürwiderrufsgesetz (HaustürWG);

    Auszug aus OLG Hamburg, 09.06.1988 - 3 U 8/88
    Im gleichen Sinne entschied: OLG Köln (Urteil Ä 19 U 307/87 Ä v. 29.4. 88, in NJW 1988 Heft 32 S. 1985 = WM 1988 Nr. 43 S. 1605).
  • BGH, 25.10.1989 - VIII ZR 345/88

    Wettbewerbswidriges Handeln durch Unterlassen der gebotenen Widerrufsbelehrung

    Seine Berufung blieb erfolglos (das Berufungsurteil ist veröffentlicht in WM 1988, 1604 m. Anm. Ringeisen WUB IV E § 1 HWiG 1.89).
  • BGH, 05.10.1989 - I ZR 56/89

    Wettbewerbsverein IV

    Hieran wird - entgegen in der Literatur geäußerten Bedenken (vgl. v. Ungern-Sternberg, NJW 1981, 2328, 2329 f. [BVerwG 24.10.1980 - 4 C 81/77]; Schreiner, GRUR 1988, 919) - festgehalten (vgl. auch Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 15. Aufl., § 13 UWG, Rdn. 21 a m.w.N.).
  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 94/87

    Begriff der vorhergehenden Bestellung bei Einverständnis mit Hausbesuch

    Überwiegend wird im Schrifttum und in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte die Gegenmeinung vertreten, der Zweck des Gesetzes fordere einen erweiterten Schutz des Kunden vor Überrumpelung und unsachgemäßer Beeinflussung durch den Gewerbetreibenden, eine durch Telefonanruf provozierte Bestellung sei grundsätzlich unbeachtlich (zu § 55 GewO: Limbach in Fuhr/Friauf GewO § 55 Anm. 2 = S. 6; Landmann/Rohmer GewO § 55 Rn. 28 a.E. m.w.Nachw.; Hadding/Häuser WM 1984, 1413, 1418; Hopt NJW 1985, 1665, 1670; OLG Stuttgart ZIP 1984, 694, 695; zu § 1 Abs. 2 Nr. 1 HausTWG: Knauth WM 1986, 509, 514/515; Teske NJW 1987, 1186 [BVerfG 10.02.1987 - 2 BvR 314/86]; MünchKomm/Ulmer 2. Aufl. § 1 HausTWG Rn. 46; OLG Hamburg BB 1988, 1559/1560; OLG Köln NJW 1988, 1985 [OLG Köln 29.04.1988 - 19 U 307/87]/1986; OLG Karlsruhe BB 1988, 1072/1073; OLG Bamberg BB 1988, 1073; LG Aachen NJW 1987, 1831 [LG Aachen 13.03.1987 - 5 S 23/87]; LG Bielefeld NJW 1987, 2878 [LG Bielefeld 19.05.1987 - 23 O 440/86]/2879; AG Köln NJW 1987, 2880 [AG Köln 27.04.1987 - 122 C 42/87]; vgl. auch LG Zweibrücken BB 1988, 1074; LG Münster NJW 1987, 2879 [LG Münster 24.06.1987 - 10 O 49/87]).
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Rechtsprechung
   AG Freising, 14.06.1988 - 2 C 80/88   

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https://dejure.org/1988,4934
AG Freising, 14.06.1988 - 2 C 80/88 (https://dejure.org/1988,4934)
AG Freising, Entscheidung vom 14.06.1988 - 2 C 80/88 (https://dejure.org/1988,4934)
AG Freising, Entscheidung vom 14. Juni 1988 - 2 C 80/88 (https://dejure.org/1988,4934)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Haustürwiderrufsgesetz; Haustürgeschäft; Widerrufsrecht; Umgehungsverbot; Ort der Vertragsverhandlungen

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 1326
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Schleswig, 02.12.2004 - 5 U 108/03

    Grundpfandrechtlich besicherter Bankkreditvertrag: Realkredit im Sinne des

    Zwar kann ein Ansprechen eines späteren Kunden in einer Gaststätte - obgleich nicht unmittelbar den in § 1 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 bis 3 HWiG aufgeführten Situationen unterfallend - jedenfalls unter dem Aspekt der Vermeidung von Umgehungsgeschäften (§ 5 Abs. 1 HWiG) ebenfalls § 1 Abs. 1 HWiG unterfallen, soweit sich durch die Ansprache in einer derartigen Situation für den Kunden eine vergleichbare Überrumpelungsgefahr verwirklicht (OLG Frankfurt NJW 1994, 1806 f. für Ansprache in Hotelhalle; LG Mannheim NJW-RR 1990, 1359 f. und AG Freising, NJW-RR 1988, 1326 für Verabredungen in Hotel oder Café).
  • OLG Dresden, 14.12.1994 - 8 U 1123/94

    Schutzbereich des HWiG

    So ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß ein Verstoß gegen das Umgehungsverbot vorliegt, wenn eine Geschäftsanbahnung in einer Hotelhalle geschieht (OLG Frankfurt NJW 94, 1806, 1807, dort wurde allerdings der Kunde als im Hotel abgestiegener Gast im Foyer angesprochen), wenn Vertragsverhandlungen statt in einer Privatwohnung in einem Hotel oder Café geführt werden, falls dabei die in § 1 HWiG vorausgesetzte besondere Schutzwürdigkeit des Verbrauchers in gleicher Weise gegeben ist (LG Mannheim NJW-RR 90, 1395; AG Freising NJW-RR 88, 1326; ebenso Erman/Klingsporn, BGB , 9. Aufl. § 5 HWiG , 3 ; Werner/Machunsky aaO. § 5, 24).
  • LG Wiesbaden, 01.07.1996 - 1 S 434/95

    Anwendung des Haustürwiderrufsgesetzes auf Vereinbarungen über die Miethöhe

    Dabei schließt sich die Kammer der von zahlreichen Gerichten vertretenen Auffassung an, daß der Gesetzgeber durch die weite Fassung des Umgehungsbegriffes für die Gerichte den Raum eröffnet hat, Fallgestaltungen zu erfassen, bei denen die Situation im Kern der in § 1 beschriebenen Vertragsanbahnung entspricht (vgl. hierzu LG Limburg in NJW-RR 1989, S. 119 [LG Limburg 22.06.1988 - 3 S 482/87] für eine Vertragsanbahnung in der Halle eines Urlaubshotels; LG Mannheim in NJW-RR 1990, S. 1395 f. [LG Mannheim 03.08.1990 - 1 S 23/90] für eine Vertragsanbahnung in einem Hotel; AG Freising in NJW-RR 1988, S. 1326 [AG Freising 14.06.1988 - 2 C 80/88] für eine Vertragsverhandlung in einem Café).
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