Weitere Entscheidung unten: OLG Celle, 20.07.2006

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 13.02.2006 - 2 Ws 98/06   

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https://dejure.org/2006,13108
OLG Koblenz, 13.02.2006 - 2 Ws 98/06 (https://dejure.org/2006,13108)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13.02.2006 - 2 Ws 98/06 (https://dejure.org/2006,13108)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13. Februar 2006 - 2 Ws 98/06 (https://dejure.org/2006,13108)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Burhoff online

    Nr. 4142 VV RVG
    Einziehung von Betäubungsmitteln; Entziehung der Fahrerlaubnis

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzbarkeit eines Gegenstandswerts für die Einziehung von Betäubungsmitteln und die Entziehung einer Fahrerlaubnis

  • Burhoff online

    Einziehung von Betäubungsmitteln; Entziehung der Fahrerlaubnis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VV-RVG Nr. 4142
    Verteidigervergütung: Einziehung, Wert eingezogener Betäubungsmittel; Entziehung der Fahrerlaubnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ 2007, 342
  • Rpfleger 2006, 338
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • KG, 18.07.2005 - 5 Ws 256/05

    Verteidigergebühren: Beratung über außergerichtliche Einziehung

    Auszug aus OLG Koblenz, 13.02.2006 - 2 Ws 98/06
    Betäubungsmittel haben nach der Rechtsprechung des Senats keinen objektiven (legalen) Gegenstandswert (vgl. Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2005 - 2 Ws 834/05 - so auch: KG in JurBüro 2005, 531; sinngemäß auch BGH in NStZ-RR 2002, 208; ebenso: Riedel/Süßbauer, RVG, 9. Aufl., § 2, Rdn 9).
  • BGH, 03.04.2002 - 3 StR 85/02

    Verfall von Wertersatz; Erlangtes (tatsächlicher Zufluss); Einziehung der

    Auszug aus OLG Koblenz, 13.02.2006 - 2 Ws 98/06
    Betäubungsmittel haben nach der Rechtsprechung des Senats keinen objektiven (legalen) Gegenstandswert (vgl. Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2005 - 2 Ws 834/05 - so auch: KG in JurBüro 2005, 531; sinngemäß auch BGH in NStZ-RR 2002, 208; ebenso: Riedel/Süßbauer, RVG, 9. Aufl., § 2, Rdn 9).
  • OLG Koblenz, 20.12.2005 - 2 Ws 834/05

    Rechtsanwaltsvergütung: Beratung über die Einziehung beschlagnahmter Drogen

    Auszug aus OLG Koblenz, 13.02.2006 - 2 Ws 98/06
    Betäubungsmittel haben nach der Rechtsprechung des Senats keinen objektiven (legalen) Gegenstandswert (vgl. Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2005 - 2 Ws 834/05 - so auch: KG in JurBüro 2005, 531; sinngemäß auch BGH in NStZ-RR 2002, 208; ebenso: Riedel/Süßbauer, RVG, 9. Aufl., § 2, Rdn 9).
  • AG Frankfurt/Main, 03.03.2023 - 993 Cs 41/23

    Führerschein(formular), Einziehung, zusätzliche Verfahrensgebühr, Gegenstandswert

    Sie verweist diesbezüglich auf das Urteil des OLG Koblenz vom 13.02.2006, Az. 2 Ws 98/06.

    Der Gesetzgeber hat sich damit bewusst dafür entschieden, die Regelung des § 88 S. 3 BRAO nicht zu übernehmen, sondern es bei einer Bezugnahme auf § 439 StPO zu belassen (OLG Koblenz, Beschluss v. 13.02.2006, 2 Ws 98/06).

  • AG Amberg, 04.12.2021 - 7 Cs 114 Js 5614/18

    Gebührenanfall bei anwaltlicher Beratung zum Fahrerlaubnisentzug

    Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist keine Einziehung im Sinne von Nr. 4142 VV RVG (ganz h.M., vgl. nur OLG Koblenz, Beschluss vom 13.2. 2006 - 2 Ws 98/06).
  • AG Frankfurt/Main, 02.03.2023 - 993 Cs 41/23
    Sie verweist diesbezüglich auf das Urteil des OLG Koblenz vom 13.02.2006, Az. 2 Ws 98/06.

    Der Gesetzgeber hat sich damit bewusst dafür entschieden, die Regelung des § 88 S. 3 BRAO nicht zu übernehmen, sondern es bei einer Bezugnahme auf § 439 StPO zu belassen (OLG Koblenz, Beschluss v. 13.02.2006, 2 Ws 98/06).

  • LG Amberg, 18.05.2022 - 11 Qs 9/22

    Gegenstandswert bei Einziehung des Führerscheins

    VV 4142 RVG ist nicht einschlägig, da er den Entzug der Fahrerlaubnis nach § 69 StGB nicht umfasst (OLG Koblenz, Beschluss vom 13. Februar 2006 - 2 Ws 98/06).
  • AG Limburg, 31.10.2007 - 4 C 244/07

    Rechtsanwaltsgebühr: Bemessung der Zusatzgebühr für den Wahlverteidiger bei

    Das Gericht folgt insoweit der Entscheidung des OLG Koblenz, Beschluss vom 13.2.2006, 2 WS 98/06.
  • AG Weilburg, 20.03.2007 - 5 C 646/06

    Rechtsanwaltsvergütung: Befriedungsgebühr für den Wahlverteidiger als Festgebühr;

    Das Gericht folgt den Ausführungen des Oberlandesgerichts Koblenz im Beschluss vom 13.02.2006 zum Geschäftszeichen 2 Ws 98/06.
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 20.07.2006 - 1 ARs 58/06 P   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,7344
OLG Celle, 20.07.2006 - 1 ARs 58/06 P (https://dejure.org/2006,7344)
OLG Celle, Entscheidung vom 20.07.2006 - 1 ARs 58/06 P (https://dejure.org/2006,7344)
OLG Celle, Entscheidung vom 20. Juli 2006 - 1 ARs 58/06 P (https://dejure.org/2006,7344)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer
  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigungsfähigkeit von Sprachkenntnissen des Verteidigers bei der Bewilligung einer Pauschvergütung in Auslieferungsverfahren; Bedeutung des zeitlichen Mehraufwands des Verteidigers und der der Landeskasse möglicherweise ersparten Kosten; Möglichkeit der ...

  • Burhoff online

    Pauschvergütung; Sprachkenntnisse des Verteidigers/Beistand

  • Judicialis

    RVG § 51

  • rechtsportal.de

    RVG § 51
    Rechtsanwaltsvergütung: Pauschvergütung für den Pflichtbeistand im Auslieferungsverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ 2007, 342
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 17.03.2006 - 2 ARs 34/06

    Bemessung der Pauschvergütung bei Übersetzertätigkeit des Verteidigers

    Auszug aus OLG Celle, 20.07.2006 - 1 ARs 58/06
    Entscheidend ist danach der zeitliche Mehraufwand des Verteidigers, nicht aber die der Landeskasse möglicherweise ersparten Kosten, weswegen der Senat der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Köln (Beschl. v. 17. März 2006, RVGreport 2006, 221) insoweit auch nur eingeschränkt folgen kann.
  • OLG Köln, 03.05.2000 - ARs 92/00

    Pauschvergütung für den Pflichtverteidiger - Überschreitung der

    Auszug aus OLG Celle, 20.07.2006 - 1 ARs 58/06
    Die Tätigkeit stellt sich wegen der erforderlichen Kenntnisse des ausländischen Rechts und der Sprache als besonders schwierig und umfangreich dar (vgl. OLG Köln, Beschl. v. 3. Mai 2000, StraFo 2000, 323).
  • OLG Karlsruhe, 19.06.2017 - P 302 AR 17/17

    Pflichtverteidigerkosten: Pauschgebühr bei besonderen Sprachkenntnissen des

    Entscheidend ist daher allein, ob durch die Verwendung der nichtdeutschen Sprache für den Verteidiger ein erheblicher Zeit- und/oder Arbeitsaufwand angefallen ist, nicht aber der Staatskasse ersparte Aufwendungen (vgl. nur Senat, Beschluss vom 03.09.2015 - 2 AR 29/15; KG Berlin JurBüro 2013, 362; OLG Düsseldorf JurBüro 2009, 532; OLG Celle NStZ 2007, 342; OLG Hamm NStZ-RR 1997, 188; Burhoff, RVG Straf- und Bußgeldsachen, 4. Aufl. 2014, § 51 Rn. 32 mwN; aA OLG Köln StraFo 2006, 258).
  • KG, 04.06.2012 - 1 ARs 16/11

    Vergütung des anwaltlichen Zeugenbeistands: Pauschgebühr bei Sprachkenntnissen

    Die vom OLG Köln (vgl. RVGreport 2006, 221) vertretene Ansicht, nach der die Ersparnis von Dolmetscherkosten bei der Bewilligung der Pauschgebühr zu honorieren ist, teilt der Senat nicht, da sie mit dem Zweck des § 51 RVG nicht vereinbar ist (vgl. OLG Düsseldorf JB 2009, 532; OLG Celle NStZ 2007, 342).
  • OLG Düsseldorf, 04.05.2009 - 3 (s) RVG 22/09

    Festsetzung einer Pauschgebühr wegen besonderer Sprachkenntnisse des Verteidigers

    Dieser Umstand ist kein taugliches Kriterium für die Bewilligung einer Pauschvergütung (vgl. OLG Celle NStZ 2007, 342).
  • OLG Hamm, 27.08.2020 - 5 RVGs 52/20

    Höhe der Pauschgebühr für Nebenklagevertretung Angemessene Pauschgebühr von

    5 - 163/96 = NStZ-RR 1997, 188, beck-online; OLG Celle, Beschluss vom 20.7.2006 - 1 ARs 58/06 = NJOZ 2006, 3527, beck-online; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19.06.2017 - 23 Ds 600 Js 36266/16 = LSK 2017, 123327, beck-online).
  • OLG Hamm, 27.02.2020 - 5 RVGs 9/20

    Angemessenheit der Pauschgebühr für Nebenklagevertretung Unterschiedlicher

    5 - 163/96 = NStZ-RR 1997, 188, beck-online; OLG Celle, Beschluss vom 20.7.2006 - 1 ARs 58/06 = NJOZ 2006, 3527, beck-online; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19.06.2017 - 23 Ds 600 Js 36266/16 = LSK 2017, 123327, beck-online).
  • OLG Hamm, 27.02.2020 - 5 RVGs 10/20

    Angemessene Pauschgebühr für Nebenklagevertretung Unterschiedlicher Umfang bei

    5 - 163/96 = NStZ-RR 1997, 188, beck-online; OLG Celle, Beschluss vom 20.7.2006 - 1 ARs 58/06 = NJOZ 2006, 3527, beck-online; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 19.06.2017 - 23 Ds 600 Js 36266/16 = LSK 2017, 123327, beck-online).
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