Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 19.11.1982

Rechtsprechung
   VerfGH Bayern, 16.11.1982 - 26-VII-80, 27-VII-80, 13-VII-81, Vf. 16-VII-81, Vf. 17-VII-81   

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VerfGH Bayern, 16.11.1982 - 26-VII-80, 27-VII-80, 13-VII-81, Vf. 16-VII-81, Vf. 17-VII-81 (https://dejure.org/1982,1072)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 16.11.1982 - 26-VII-80, 27-VII-80, 13-VII-81, Vf. 16-VII-81, Vf. 17-VII-81 (https://dejure.org/1982,1072)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 16. November 1982 - 26-VII-80, 27-VII-80, 13-VII-81, Vf. 16-VII-81, Vf. 17-VII-81 (https://dejure.org/1982,1072)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2188
  • NVwZ 1983, 607 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)

  • VG Berlin, 01.12.2000 - 35 A 570.99

    Gewerbliches Ordnungsrecht und Bordellbetrieb

    Der in Bezug genommene Bundesgerichtshof hatte bereits vier Jahre früher entschieden, dass das Unwerturteil über die Prostitution in der gesellschaftlichen und verfassungsrechtlichen Wertordnung fundiert sei und sich auf die Ausbeutung der Triebhaftigkeit und Abenteuersucht der Freier stütze sowie auf die Unverzichtbarkeit der personalen Würde, die der Gesellschaft auch ohne Rücksicht auf den Willen ihres Trägers angelegen sein müsse (Urteil vom 6.7.76, BGHZ 67, 119, 125; bestätigend: BGH, Urteil vom 28.4.87, JR 1988, 125, 126; ebenso schon BFH, Urteil vom 23.6.64, NJW 1965, 79 f.; BayVerfGH, Entscheidung vom 16.11.82, NJW 1983, 2188, 2190).
  • BVerwG, 25.11.1983 - 4 C 21.83

    Zulässigkeit eines Bordells im Gewerbegebiet

    Das gilt auch dann, wenn diese Versagung im - pflichtgemäßen - Ermessen der Behörde steht; denn auch nach der Liberalisierung des Sexualstrafrechts genießt das Betreiben eines Bordells ebensowenig wie die Ausübung der Prostitution selbst (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Juli 1980 - BVerwG 1 C 45.77 - BVerwGE 60, 284 [289]; BayVerfGH, Entscheidung vom 16. November 1982 - Vf 26 - VII 80 u.a. - NJW 1983, 2188 [2190]) den verfassungsrechtlich garantierten Schutz der Handlungsfreiheit und der Eigentumsfreiheit.
  • BVerwG, 30.01.1990 - 1 C 26.87

    Peep-Show II - § 44 II Nr. 6, Abs. 5 VwVfG, Art. 1 GG, 'Sittenwidrigkeit'

    Dieser Befund erlaubt jedoch nicht den vom Berufungsgericht gezogenen rechtlichen Schluß, das, was die öffentliche Meinung in den betreffenden Vierteln hinnehme, verliere innerhalb dieser Bereiche auch den Makel der Sittenwidrigkeit: Die Prostitution widerspricht, wie fast ausnahmslos anerkannt wird (vgl. z.B. BVerwGE 60, 284 ; BFH, NJW 1965, 79 ; BGHZ 67, 119 , bestätigt durch BGH, JR 1988, 125 ; BayVerfGH, NJW 1983, 2188 ; zweifelnd VGH Kassel, InfAuslR 1989, 148 ), den guten Sitten.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.07.2002 - 8 A 10692/02

    Baugenehmigung für die Nutzungsänderung von Wohnungen für Wohnungsprostitution

    Finden sich nämlich in einer kleineren Gemeinde nur wenige und räumlich eng begrenzte Gebiete, in denen die Prostitution mangels in der Umgebung vorherrschender Wohnnutzung ohne Gefahr für die Jugend und den öffentlichen Anstand toleriert werden kann, so führt die Ausweisung von Sperrbezirken wegen des geringen Umfangs verbleibender Toleranzzonen leicht zu einem Verstoß gegen das sog. Kasernierungsverbot des Art. 297 Abs. 3 EGStGB (s. dazu auch BayVerfGH, NJW 1983, 2188, 2189).

    Für die Gültigkeit der Verordnung genügt es, dass ein Bezug auf die gesetzliche Zweckbestimmung vorliegt und dass die Norm geeignet erscheint, dem mit der Ermächtigung verfolgten Zweck zu dienen (s. BayVerfGH, NJW 1983, 2188, 2189 m.w.N.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.03.2006 - 8 A 11599/05

    Prostitution im Rhein-Pfalz-Kreis verboten

    Für die Gültigkeit der Verordnung genügt es, dass ein Bezug auf die gesetzliche Zweckbestimmung vorliegt und dass die Norm geeignet erscheint, dem mit der Ermächtigung verfolgten Zweck zu dienen (s. BayVerfGH, NJW 1983, 2188, 2189 m.w.N., Senatsurteil vom 17. Juli 2002, aaO., Nds. OVG, Urteil vom 24. Oktober 2002, aaO.).
  • VGH Hessen, 31.10.2003 - 11 N 2952/00

    Straßenprostitution; Sperrgebiet; Anlieger einer Straße in einer sog.

    a) Die Sperrgebietsverordnung ist auf der Grundlage des Art. 297 EGStGB, der mit höherrangigem Recht vereinbar ist (vgl. BayVerfGH vom 16. November 1982 - Vf. 26 VII/80 u.a. -, NJW 1983, 2188; Nds.OVG, a.a.O., NdsVBl. 2003, 155 f. m.w.N.), formell ordnungsgemäß zustande gekommen.
  • OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 KN 4073/01

    Berufsausübungsfreiheit; Festlegung; Kasernierung; Prostitution; Sperrbezirk;

    Unter dem Gesichtspunkt einer ausreichenden Bestimmtheit im Sinne von Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG bestehen keine Bedenken (vgl. hierzu BayVerfGH, Urt. v. 16.11.1982 - Vf. 26 - VII/80 u. a. -, NJW 1983, 2188; VGH Mannheim, Urt. v. 16.8.1978 - I 2576/77 -, DÖV 1978, 848, 849, jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Bayern, 15.04.1994 - 6-VII-92

    Überprüfung der Bestimmungen zur Begrenzung des Sarghöchstgewichts und der

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  • VGH Hessen, 08.12.1992 - 11 N 2041/91

    Normenkontrolle einer Sperrgebietsverordnung; Bindungswirkung einer

    Es genügt vielmehr eine abstrakte Gefährdung, d. h. die Verordnung muß sich gegen Gefahren richten, die aus Handlungen oder Zuständen nach den Erfahrungen des täglichen Lebens mit überwiegender Wahrscheinlichkeit fortdauernd entstehen können (Hess.VGH, Urteil vom 3. März 1983 --VIII N 5/81--, a.a.O., S. 67; BayVerfGH, Entscheidung vom 16. November 1982 --Vf. 26-VIII-80 u.a.--, NJW 1983, 2188 = BayVBl. 1984, 76).
  • VGH Hessen, 19.02.1990 - 11 N 2596/87

    1. Normzweck des StGBEG Art 297 - Sperrgebietsausweisung darf nicht zur

    Die Ermächtigungsgrundlage des Art. 297 Abs. 1 EGStGB ist auch selbst verfassungsrechtlich unbedenklich und gibt insbesondere unter dem Gesichtspunkt ausreichender Bestimmtheit im Sinne von Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG keinen Anlaß zu Zweifeln (vgl. Hess.VGH, Beschluß vom 3. März 1983 -- VIII N 5/81 --, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. August 1978 -- I 2576/77 --, a.a.O.; Bay.VerfGH, Entscheidung vom 16. November 1982 -- Vf. 26 -- VII/80 u.a. --, NJW 1983, 2188).
  • BVerwG, 30.01.1990 - 1 C 29.87

    Rechtsmittel

  • VG Schwerin, 28.09.2015 - 7 B 3350/15

    Rechtmäßigkeit einer Ordnungsverfügung; ordnungsbehördliche Durchsetzung des

  • VGH Hessen, 14.10.2003 - 11 N 2952/00

    Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis, Anlieger, Antragsbefugnis,

  • BVerwG, 30.01.1990 - 1 C 31.87

    Rechtsmittel

  • OVG Sachsen, 15.12.1998 - 3 S 428/94

    Sperrbezirksverordnung; Antragsbefugnis

  • VG Augsburg, 11.09.2013 - Au 4 K 13.43

    Keine Baugenehmigung bei Prostitutionsverbot; Fortgeltung der SperrgebietsVO im

  • OVG Sachsen, 14.07.1992 - II S 149/92

    Bordellbetrieb; Einschreiten; Vertrauensschutz; Ordnungswidrige Zustände; Verbot

  • BVerwG, 30.01.1990 - 1 C 28.87

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BVerwG, 19.11.1982 - 8 C 158.81   

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BVerwG, 19.11.1982 - 8 C 158.81 (https://dejure.org/1982,2333)
BVerwG, Entscheidung vom 19.11.1982 - 8 C 158.81 (https://dejure.org/1982,2333)
BVerwG, Entscheidung vom 19. November 1982 - 8 C 158.81 (https://dejure.org/1982,2333)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Urteilsgründe - Überraschungsurteil - Unzulässiges Urteil

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1983, 607
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 29.07.1977 - 4 C 21.77

    Rechtliches Gehör - Überraschungsentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 19.11.1982 - 8 C 158.81
    Ein diese Vorschrift verletzendes Überraschungsurteil liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der alle oder einzelne Beteiligten nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchten (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. April 1977 - BVerwG IV C 83.76 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 95 S. 14 [16], vom 21. April 1977 - BVerwG V CB 7.74 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 28 S. 8 [9] und vom 29. Juli 1977 - BVerwG IV C 21.77 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 98 S. 19 [20 f.]).
  • BVerwG, 21.04.1977 - V CB 7.74

    Neubescheidungsanträge - Bindung an Klagebegehren - Rechtliches Gehör

    Auszug aus BVerwG, 19.11.1982 - 8 C 158.81
    Ein diese Vorschrift verletzendes Überraschungsurteil liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der alle oder einzelne Beteiligten nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchten (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. April 1977 - BVerwG IV C 83.76 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 95 S. 14 [16], vom 21. April 1977 - BVerwG V CB 7.74 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 28 S. 8 [9] und vom 29. Juli 1977 - BVerwG IV C 21.77 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 98 S. 19 [20 f.]).
  • BVerwG, 15.04.1977 - 4 C 83.76

    Revision bei Überraschungsurteil - Berufungsgericht - Aufklärungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 19.11.1982 - 8 C 158.81
    Ein diese Vorschrift verletzendes Überraschungsurteil liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der alle oder einzelne Beteiligten nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchten (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. April 1977 - BVerwG IV C 83.76 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 95 S. 14 [16], vom 21. April 1977 - BVerwG V CB 7.74 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 28 S. 8 [9] und vom 29. Juli 1977 - BVerwG IV C 21.77 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 98 S. 19 [20 f.]).
  • BVerwG, 23.04.1993 - 8 C 16.92

    Streitwert - Einberufung zur Wehrdienstübung - Anfechtung eines

    Die Einberufung zum Wehrdienst (einschließlich Wehrübungen) und die Gewährung von Wehrdienstausnahmen - namentlich die Zurückstellung vom Wehrdienst (auch von Wehrübungen) - hat der erkennende Senat seit jeher in ständiger Rechtsprechung mit dem für nichtvermögensrechtliche Streitigkeiten vorgesehenen fiktiven Betrag des § 13 Abs. 1 Satz 2 GKG, d.h. seit dessen Neufassung durch das Gesetz zur Änderung von Kostengesetzen vom 9. Dezember 1986 (BGBl. I S. 2326) mit 6.000 DM, bewertet (vgl. etwa Beschluß vom 21. Juli 1971 - BVerwG VIII C 74.67 - amtlicher Umdruck S. 2 ; Urteil vom 19. November 1982 - BVerwG 8 C 158.81 - NVwZ 1983, 607 ).

    Der sog. Auffangstreitwert des § 13 Abs. 1 Satz 2 GKG ist in solchen Verfahren deshalb festzusetzen, weil sich das Interesse des Klägers durch einen bestimmten Betrag nicht hinreichend objektivieren läßt (vgl. Urteil vom 19. November 1982, a.a.O. S. 608).

  • BVerwG, 26.08.1983 - 8 C 28.83

    Bescheid - Fotokopie - Maschienenschriftlich - Klageschrift - Unwirksamkeit

    Ein die genannten Vorschriften verletzendes Überraschungsurteil liegt nur vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der alle oder einzelne Beteiligten nach den bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchten (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. April 1977 - BVerwG IV C 83.76 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 95 S. 14 [16], vom 21. April 1977 - BVerwG V CB 7.74 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 3 VwGO Nr. 23 S. 8 [9], vom 29. Juli 1977 - BVerwG IV C 21.77 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 98 S. 19 [20 f.] und vom 19. November 1982 - BVerwG 8 C 158.81 - Amtl.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.1994 - 8 S 1716/93

    Vergrößerung einer Reithalle im Außenbereich; Voraussetzungen für die Annahme

    Das Verwaltungsgericht hat keine möglicherweise bedenkliche (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.11.1982 - 8 C 158.81 -, NVwZ 1983, 607) Überraschungsentscheidung getroffen.
  • BVerwG, 16.03.1983 - 8 C 93.81

    Zumutbarkeit einer Ableistung des Grundwehrdiensts bei (erfolgreich) operierter

    Ebensowenig liegt ein § 108 Abs. 2 VwGO verletzendes Überraschungsurteil vor (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 19. November 1982 - BVerwG 8 C 158.81 - amtl. Umdruck S. 6 m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 17.04.1996 - 8 B 165.95

    Anforderungen an die Divergenzrüge gegen die Ablehnung eines

    Die in der Beschwerdebegründung benannten Urteile des Senats vom 16. Oktober 1980 - BVerwG 8 C 10.80 - (BVerwGE 61, 100 ff.) und vom 19. November 1982 - BVerwG 8 C 158.81 - (NVwZ 83, 607) betreffen Fallgestaltungen, in denen die Wehrersatzbehörden bereits im Verwaltungsverfahren ablehnend über die Kostenfestsetzungsanträge entschieden hatten, die dann im gerichtlichen Verfahren von den Klägern weiterverfolgt wurden.
  • BVerwG, 08.08.1984 - 8 CB 48.84

    Begriff der Wohnung im Sinne des § 181 Zivilprozessordnung (ZPO) - Relevanter

    Ein Art. 103 Abs. 1 GG und die §§ 86 Abs. 3 und 108 Abs. 2 VwGO verletzendes sog. Überraschungsurteil (vgl. Urteil vom 19. November 1982 - BVerwG 8 C 158.81 - NVwZ 83, 607) liegt nicht vor.
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