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   BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88   

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BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88 (https://dejure.org/1990,819)
BVerwG, Entscheidung vom 18.10.1990 - 3 C 19.88 (https://dejure.org/1990,819)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88 (https://dejure.org/1990,819)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Vertriebenen auf höhere Feststellung von Vertreibungsschäden an Betriebsvermögen - Anspruch auf Ausgleich für einen Schaden an beweglichem Betriebsvermögen - Rechtmäßigkeit des Bescheides eines Ausgleichsamtes - Vertreibungsschäden an Betriebsvermögen - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfahrensgrundrechte: Anspruch auf den gesetzlichen Richter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1370
  • NVwZ 1991, 568 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 30.10.1984 - 9 C 67.82

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe - Beiordnung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Maßgebend für die Beurteilung, ob die 4. Kammer des Verwaltungsgerichts Bremen bei Erlaß des Schlußurteils vom 26. Oktober 1987 zuständig war, ist der im Zeitpunkt dieser Entscheidung geltende Geschäftsverteilungsplan (Urteil vom 30. Oktober 1984 - BVerwG 9 C 67.82 - in Buchholz 300 S 21 e GVG Nr. 12).

    Die Geschäftsverteilungsbeschlüsse wirken nicht über das laufende Geschäftsjahr hinaus; sie treten mithin am Ende des Geschäftsjahres nach dem "Jährlichkeitsprinzip" von selbst außer Kraft (vgl. Urteil vom 21. November 1978 - BVerwG 1 C 33.78 - in Buchholz 310 § 133 Nr. 22; Urteil vom 30. Oktober 1984 - BVerwG 9 C 67.82 - a.a.O.).

    Die Zuweisung einzelner konkret bezeichneter - ausgesuchter - Sachen an einen Spruchkörper oder einen anderen als den bisher zuständigen Spruchkörper ist mit dem Abstraktionsprinzip nicht vereinbar (Kissel, Kommentar zum Gerichtsverfassungsgesetz, 1981, § 21 e GVG, RdNr. 82; BVerwG 9 C 67.82, a.a.O.; Urteile vom 29. Juni 1984 - BVerwG 6 C 35.83 - in Buchholz 300 § 21 e GVG Nr. 11 und vom 5. Dezember 1986 - BVerwG 4 CB 4.86 - in Buchholz 300 § 21 e GVG Nr. 17; vgl. auch Beschlüsse vom 28. April 1989 - BVerwG 8 C 65.88 und 66.88 - n.v.).

  • BVerwG, 02.07.1987 - 9 CB 7.87

    Gesetzlicher Richter - Geschäftsverteilungsplan - Spruchkörperbesetzung

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Abgesehen hiervon ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts der Revisionsgrund des § 138 Nr. 1 VwGO, wenn er mit einem Verstoß gegen den Geschäftsverteilungsplan begründet wird, nur bei einem "qualifizierten Verstoß" im Sinne eines willkürlichen Verhaltens gegeben (vgl. zuletzt Beschluß vom 2. Juli 1987 - BVerwG 9 CB 7.87 - in Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 70 m.w.N.).

    Im übrigen wird für die Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des erkennenden Gerichts, die mit einer Fehlerhaftigkeit des Geschäftsverteilungsplans selbst begründet wird, nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zusätzlich verlangt, daß ein "qualifizierter Verstoß" im Sinne willkürlicher Inanspruchnahme einer nicht gegebenen Zuständigkeit durch das erkennende Gericht vorliegt bzw. dieser sich als Verletzung des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG darstellt (BVerwG 9 CB 7.87, a.a.O., m.w.N.; vgl. auch BVerwG 8 C 65.88).

  • BVerwG, 21.11.1978 - 1 C 33.78

    Recht auf gesetzlichen Richter - Geschäftsplanmäßige Zuweisung - Zuständiger

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Die Geschäftsverteilungsbeschlüsse wirken nicht über das laufende Geschäftsjahr hinaus; sie treten mithin am Ende des Geschäftsjahres nach dem "Jährlichkeitsprinzip" von selbst außer Kraft (vgl. Urteil vom 21. November 1978 - BVerwG 1 C 33.78 - in Buchholz 310 § 133 Nr. 22; Urteil vom 30. Oktober 1984 - BVerwG 9 C 67.82 - a.a.O.).

    (vgl. BVerwG 1 C 33.78, a.a.O.; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, Komm. 3, 48. Aufl. 1990, GVG § 21 e Anm. 2 D).

  • BVerwG, 28.04.1989 - 8 C 65.88

    Frist für die Begründung der Revision - Anforderungen an einen Schriftsatz zur

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Die Zuweisung einzelner konkret bezeichneter - ausgesuchter - Sachen an einen Spruchkörper oder einen anderen als den bisher zuständigen Spruchkörper ist mit dem Abstraktionsprinzip nicht vereinbar (Kissel, Kommentar zum Gerichtsverfassungsgesetz, 1981, § 21 e GVG, RdNr. 82; BVerwG 9 C 67.82, a.a.O.; Urteile vom 29. Juni 1984 - BVerwG 6 C 35.83 - in Buchholz 300 § 21 e GVG Nr. 11 und vom 5. Dezember 1986 - BVerwG 4 CB 4.86 - in Buchholz 300 § 21 e GVG Nr. 17; vgl. auch Beschlüsse vom 28. April 1989 - BVerwG 8 C 65.88 und 66.88 - n.v.).

    Im übrigen wird für die Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des erkennenden Gerichts, die mit einer Fehlerhaftigkeit des Geschäftsverteilungsplans selbst begründet wird, nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zusätzlich verlangt, daß ein "qualifizierter Verstoß" im Sinne willkürlicher Inanspruchnahme einer nicht gegebenen Zuständigkeit durch das erkennende Gericht vorliegt bzw. dieser sich als Verletzung des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG darstellt (BVerwG 9 CB 7.87, a.a.O., m.w.N.; vgl. auch BVerwG 8 C 65.88).

  • BVerwG, 05.12.1986 - 4 CB 4.86

    Geschäftsverteilung - Spruchkörperbesetzung - Gesetzlicher Richter

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Die Zuweisung einzelner konkret bezeichneter - ausgesuchter - Sachen an einen Spruchkörper oder einen anderen als den bisher zuständigen Spruchkörper ist mit dem Abstraktionsprinzip nicht vereinbar (Kissel, Kommentar zum Gerichtsverfassungsgesetz, 1981, § 21 e GVG, RdNr. 82; BVerwG 9 C 67.82, a.a.O.; Urteile vom 29. Juni 1984 - BVerwG 6 C 35.83 - in Buchholz 300 § 21 e GVG Nr. 11 und vom 5. Dezember 1986 - BVerwG 4 CB 4.86 - in Buchholz 300 § 21 e GVG Nr. 17; vgl. auch Beschlüsse vom 28. April 1989 - BVerwG 8 C 65.88 und 66.88 - n.v.).
  • BVerwG, 08.12.1988 - 3 C 39.87

    Lastenausgleich - Vertreibungsschaden - Schadensbegriff - Spätaussiedlerschaden -

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Letzterem kommt im wesentlichen nur für die Frage der persönlichen Schadenszurechnung gemäß § 229 LAG rechtliche Bedeutung zu (vgl. Urteil vom 8. Dezember 1988 - BVerwG 3 C 39.87 - in BVerwGE 81, 61 = Mitt. BAA 89, 26 = ZLA 89, 22 = IFLA 89, 58; Kühne-Wolff, Die Gesetzgebung über den Lastenausgleich, Komm. § 12 LAG Anm. 30).
  • BVerwG, 26.05.1971 - III C 73.69

    Begriff der beweiskräftigen Unterlage

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Zum Begriff der "beweiskräftigen Unterlage" hat sich das Bundesverwaltungsgericht wiederholt und in ständiger Rechtsprechung dahin geäußert, daß es sich um Urkunden handeln muß, die nach den Vorschriften (Grundsätzen) des Bewertungsgesetzes erstellt sind und den Beweis unmittelbar durch die darin enthaltenen tatsächlichen Angaben führen (vgl. u.a. Urteil vom 26. Mai 1971 - BVerwG 3 C 73.69 - in BVerwGE 38, 129 m.w.N.; Beschlüsse vom 23. August 1982 - BVerwG 3 B 32.82 - in ZLA 83, 82 und vom 1. November 1982 - BVerwG 3 B 37.82 - in IFLA 83, 46 m.w.N.).
  • BVerwG, 11.12.1969 - III C 195.67

    Berechnung eines Vertreibungsschadens - Betreiben einer Molkerei und eines

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Höhe des Umsatzes und Personaleinsatz in Betriebsteilen unterschiedlicher Betriebsart können geeignete Kriterien sein, das überwiegen einer Betriebsart zu bestimmen (Urteil vom 11. Dezember 1969 - BVerwG 3 C 195.67 - in ZLA 70, 81 = Buchholz 427.206 § 4 Nr. 3).
  • BVerwG, 14.12.1967 - III C 124.66

    Urkunde des "Nationalkomitees Freies Deutschland" als beweiskräftige Unterlage -

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Den inhaltlichen Anforderungen an eine beweiskräftige Unterlage im Sinne der §§ 8 Abs. 1, 9 Abs. 1 der 6. FeststellungsDV genügen daher in der Regel von Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern oder beeidigten Sachverständigen zu Steuerzwecken erstellte und unterschriftlich bestätigte Bilanzen (vgl. Urteil vom 14. Dezember 1967 - BVerwG 3 C 124.66 - in ZLA 68, 138; Beschluß vom 2. April 1968 - BVerwG 3 CB 185.67 - in ZLA 68, 370; vgl. auch Durchführungsbestimmungen zur Sechsten Verordnung zur Durchführung des Feststellungsgesetzes - DB-Betriebsvermögen - des Präsidenten des Bundesausgleichsamts in der Fassung vom 21. Dezember 1984, Mtbl. BAA 85, 58 Ziff. 11 a Abs. 2).
  • BVerwG, 24.11.1983 - 3 C 57.82

    Berechnung des Reinvermögens - Ermittlung des Ersatzeinheitswertes -

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 19.88
    Ermitteln läßt es sich aus den schriftlichen Unterlagen, wenn in ihnen tatsächliche Angaben enthalten sind, die unter Anwendung der Vorschriften des Bewertungsgesetzes die Berechnung des Reinvermögens zulassen (Urteil vom 24. November 1983 - BVerwG 3 C 57.82 - in Buchholz 427.206 § 9 Nr. 31 = Mtbl. BAA 84, 90 = ZLA 84, 54 m.w.N.).
  • BVerwG, 29.06.1984 - 6 C 35.83
  • BVerwG, 19.08.1965 - III C 239.64

    Vertreibungsschaden am Betriebsvermögen - Ermittlung des Ersatzeinheitswertes

  • BVerwG, 01.11.1982 - 3 B 37.82

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • BVerwG, 08.02.1963 - IV C 274.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 23.08.1982 - 3 B 32.82

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 11.10.1965 - III B 7.65

    Rechtsmittel - Bekannter Einheitswert - Beweis durch Angaben des Antragstellers

  • BVerwG, 20.10.1966 - III C 47.65

    Ermittlung eines Ersatzeinheitswertes

  • BVerwG, 02.04.1968 - III CB 185.67
  • BVerfG, 16.02.2005 - 2 BvR 581/03

    Verletzung der Garantie des gesetzlichen Richters (Art 101 Abs 1 S 2 GG) durch

    Der Kontrollmaßstab des Bundesverfassungsgerichts geht daher über eine reine Willkürprüfung hinaus und erfasst jede Rechtswidrigkeit (Gummer, in: Zöller, ZPO, 23. Aufl., § 21e GVG Rn. 52; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juni 1984 - 6 C 35.83 -, NJW 1984, S. 2961; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. Dezember 1986 - 4 CB 4.86 -, NJW 1987, S. 2031 ; Sowada, a.a.O., S. 259 dort Fn. 158; a.A. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88 -, NJW 1991, S. 1370 ).
  • BGH, 22.11.1994 - X ZR 51/92

    Rechtsfolgen fehlerhafter Besetzung des Gerichts

    Entscheidungen, in denen Fehler bei der Aufstellung eines Geschäftsverteilungsplanes oder von Mitwirkungsgrundsätzen im Sinne des § 21 g Abs. 2 GVG ohne weiteres als relevante Besetzungsfehler im Sinne des § 579 Abs. 1 Nr. 1 ZPO oder inhaltsgleicher anderer Vorschriften angesehen wurden (BGHSt 3, 353, 355; 25, 239, 241 [BGH 24.10.1973 - 2 StR 613/72]; BVerwG NJW 1987, 2031, 2032 [BVerwG 05.12.1986 - 4 CB 4/86]; BGH NJW 1988, 1921), sind vereinzelt geblieben und ersichtlich überholt, wie sich aus späteren Entscheidungen des Bundesgerichtshofes (s. BGHSt 33, 303 [BGH 22.08.1985 - StR 398/85]) und des Bundesverwaltungsgerichts (insb. NJW 1988, 1339; 1991, 1370, 1371) [BVerwG 18.10.1990 - 3 C 19/88]ergibt.
  • BFH, 23.11.2011 - IV B 30/10

    Verfahrensfehler bei Verstoß gegen den gerichtlichen Geschäftsverteilungsplan -

    b) § 21e Abs. 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes verbietet es nicht, durch den jährlichen Geschäftsverteilungsplan bereits anhängige Sachen einem anderen Spruchkörper zuzuweisen als dem, bei dem sie im Zeitpunkt ihres Einganges anhängig geworden sind (z.B. BFH-Urteil in BFH/NV 1996, 481; BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 1873; BVerwG-Urteil vom 18. Oktober 1990  3 C 19/88, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1991, 1370).

    Hierbei ist jedoch --wie bei der Verteilung der Geschäfte allgemein-- das Abstraktionsprinzip (s. dazu z.B. BVerwG-Urteil in NJW 1991, 1370; BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 1873) zu beachten.

    Keinesfalls dürfen aber einzelne ausgesuchte Sachen einem anderen Spruchkörper zugewiesen werden (z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 416, und in BFH/NV 2006, 1873; BFH-Urteil in BFH/NV 1996, 481; auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 16. Februar 2005  2 BvR 581/03, BFH/NV 2005, Beilage 4, 367; BVerwG-Urteile vom 29. Juni 1984  6 C 35/83, DVBl 1985, 165, und in NJW 1991, 1370).

  • BVerwG, 10.10.2013 - 4 BN 36.13

    Freiheit der Gemeinden bei der Festlegung des räumlichen Geltungsbereichs eines

    Aufgrund dieses "Jährlichkeitsprinzips" tritt der für die Dauer eines Jahres beschlossene Geschäftsverteilungsplan am Ende des Jahres ohne Weiteres außer Kraft (Urteile vom 30. Oktober 1984 - BVerwG 9 C 67.82 - NJW 1985, 822 = juris LS 3 und vom 18. Oktober 1990 - BVerwG 3 C 19.88 - NJW 1991, 1370 m.w.N.).

    Nach dem "Vollständigkeitsprinzip" sind für das neue Geschäftsjahr daher nicht nur die neu eingehenden, sondern mit konstitutiver Wirkung auch diejenigen Sachen (erneut) zuzuweisen, die bereits aufgrund der alten Geschäftsverteilung verteilt worden waren (Urteile vom 30. Oktober 1984 a.a.O. Rn. 10 und vom 18. Oktober 1990 a.a.O.).

    Fehlt eine solche, so bedeutet das nur, dass die durch den (neuen) Geschäftsverteilungsplan begründeten Zuständigkeiten auch bereits anhängige Verfahren erfassen (Urteil vom 18. Oktober 1990 a.a.O.).

  • BVerwG, 04.04.2018 - 3 B 45.16

    Abstraktionsprinzip; Begründungsanforderungen; Bemessungsfaktoren;

    a) Für die Beurteilung, welcher Spruchkörper zuständig ist, ist auf den Geschäftsverteilungsplan abzustellen, der im Zeitpunkt der streitigen Sachentscheidung gilt (BVerwG, Urteile vom 30. Oktober 1984 - 9 C 67.82 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 12 S. 10 und vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 19 S. 1; Beschluss vom 3. Juni 1992 - 4 B 91.92 - juris Rn. 2).

    Auch die die gesetzlichen Bestimmungen ergänzenden Regelungen über die Geschäftsverteilung in den jährlich aufzustellenden Geschäftsverteilungsplänen der Gerichte, die die Zuständigkeit der jeweiligen Spruchkörper festlegen und diesen die erforderlichen Richter zuweisen (vgl. § 21e Abs. 1 GVG), müssen im Voraus generell-abstrakt die Zuständigkeit der Spruchkörper und die Zuweisung der einzelnen Richter regeln, damit die einzelne Sache "blindlings" aufgrund allgemeiner, vorab festgelegter Merkmale an den berufenen Richter gelangt (sog. Abstraktionsprinzip, BVerwG, Urteil vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 19 S. 3; BVerfG, Kammerbeschluss vom 18. März 2009 - 2 BvR 229/09 - NJW 2009, 1734 Rn. 24, jeweils m.w.N.).

    101 Abs. 1 Satz 2 GG verbietet nicht, bereits anhängige Sachen durch den jährlichen Geschäftsverteilungsplan einem anderen Spruchkörper zuzuweisen (BVerwG, Urteile vom 30. Oktober 1984 - 9 C 67.82 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 12 S. 12 f. und vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 19 S. 3 f.; Beschluss vom 28. April 1989 - 8 C 65.88 - juris Rn. 4).

  • BFH, 29.01.1992 - VIII K 4/91

    Vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts durch mangelhaften

    Das gilt auch für Rechtsmängel, die dem Geschäftsverteilungsplan selbst anhaften (BVerwG-Urteile vom 9. Februar 1988 9 C 276.86, Buchholz, a. a. O., 310, § 133 VwGO Nr. 76, und vom 18. Oktober 1990 3 C 19.88, Buchholz, a. a. O., 300, § 21 g GVG Nr. 19, m. w. N.).
  • BVerwG, 04.04.2018 - 3 B 46.16

    Gebührenerhebung für die Durchführung von amtlichen Schlachttieruntersuchungen

    aa) Für die Beurteilung, welcher Spruchkörper zuständig ist, ist auf den Geschäftsverteilungsplan abzustellen, der im Zeitpunkt der streitigen Sachentscheidung gilt (BVerwG, Urteile vom 30. Oktober 1984 - 9 C 67.82 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 12 S. 10 und vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 19 S. 1; Beschluss vom 3. Juni 1992 - 4 B 91.92 - juris Rn. 2).

    Auch die die gesetzlichen Bestimmungen ergänzenden Regelungen über die Geschäftsverteilung in den jährlich aufzustellenden Geschäftsverteilungsplänen der Gerichte, die die Zuständigkeit der jeweiligen Spruchkörper festlegen und diesen die erforderlichen Richter zuweisen (vgl. § 21e Abs. 1 GVG), müssen im Voraus generell-abstrakt die Zuständigkeit der Spruchkörper und die Zuweisung der einzelnen Richter regeln, damit die einzelne Sache "blindlings" aufgrund allgemeiner, vorab festgelegter Merkmale an den berufenen Richter gelangt (sog. Abstraktionsprinzip, BVerwG, Urteil vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 19 S. 3; BVerfG, Kammerbeschluss vom 18. März 2009 - 2 BvR 229/09 - NJW 2009, 1734 Rn. 24, jeweils m.w.N.).

    101 Abs. 1 Satz 2 GG verbietet nicht, bereits anhängige Sachen durch den jährlichen Geschäftsverteilungsplan einem anderen Spruchkörper zuzuweisen (BVerwG, Urteile vom 30. Oktober 1984 - 9 C 67.82 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 12 S. 12 f. und vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88 - Buchholz 300 § 21e GVG Nr. 19 S. 3 f.; Beschluss vom 28. April 1989 - 8 C 65.88 - juris Rn. 4).

  • BFH, 11.07.2006 - IX B 179/05

    Zurückverweisung einer Rechtssache an FG bei Verstoß der Vorinstanz gegen die

    b) § 21e Abs. 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes verbietet es nicht, durch den jährlichen Geschäftsverteilungsplan bereits anhängige Sachen einem anderen Spruchkörper zuzuweisen als dem, bei dem sie im Zeitpunkt ihres Einganges anhängig geworden sind (z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 481, m.w.N.; BVerwG-Urteil vom 18. Oktober 1990 3 C 19/88, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1991, 1370).

    Hierbei ist jedoch --wie bei der Verteilung der Geschäfte allgemein-- das Abstraktionsprinzip (s. dazu z.B. BVerwG-Urteil in NJW 1991, 1370; Kissel, Gerichtsverfassungsgesetz, 4. Aufl., § 21e Rz. 94) zu beachten.

    Keinesfalls dürfen aber einzelne ausgesuchte Sachen einem anderen Spruchkörper zugewiesen werden (z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 416; BFH-Urteil in BFH/NV 1996, 481, jeweils m.w.N.; vgl. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Februar 2005 2 BvR 581/03, Beilage 4 zu BFH/NV 2005, 367; BVerwG-Urteile vom 29. Juni 1984 6 C 35/83, DVBl 1985, 165, und in NJW 1991, 1370); geschieht dies dennoch, wird Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verletzt (BVerfG in Beilage 4 zu BFH/NV 2005, 367).

  • BGH, 20.04.2021 - StB 13/21

    Staatsschutzverfahren: Änderung des Jahresgeschäftsverteilungspläne der

    Mit dem Ende des Geschäftsjahrs endet grundsätzlich die Wirkung aller Präsidialbeschlüsse (s. BVerwG, Urteil vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88, NJW 1991, 1370; LR/Breidling, StPO, 26. Aufl., § 21e GVG Rn. 30).

    Es dürfen jedoch nicht einzelne ausgesuchte Verfahren zugewiesen werden (s. BVerwG, Urteil vom 18. Oktober 1990 - 3 C 19.88, NJW 1991, 1370, 1371; Beschlüsse vom 15. Juli 2010 - 4 BN 13.10, juris Rn. 14; vom 4. April 2018 - 3 B 45.16, NVwZ 2019, 82 Rn. 16; BFH, Beschluss vom 23. November 2011 - IV B 30/10, juris Rn. 6).

  • VGH Bayern, 12.04.2021 - 8 ZB 21.23

    Straßenrechtliche Widmung - Zulassung der Berufung

    Eine Verletzung des Anspruchs auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) ist erst dann gegeben, wenn das Gericht seine Zuständigkeit willkürlich angenommen hat, also aufgrund einer Auslegung oder Anwendung der einschlägigen Normen, die durch sachliche Erwägungen nicht mehr gerechtfertigt ist (vgl. BVerwG U.v. 18.10.1990 - 3 C 19.88 - NJW 1991, 1370 = juris Rn. 39; BayVGH, B.v. 20.11.2008 - 8 ZB 08.1547 - juris Rn. 5).
  • BVerwG, 14.02.2022 - 3 B 27.21

    Anforderungen an die Rüge der vorschriftswidrigen Besetzung eines Gerichts

  • BGH, 05.05.2004 - 2 StR 383/03

    Absoluter Revisionsgrund der falschen Besetzung; gesetzlicher Richter; Beschluss

  • BGH, 22.11.1994 - X ZR 52/92
  • BVerwG, 15.07.2010 - 4 BN 13.10

    Anforderungen der Besetzungsrüge; Senatswechsel anhängiger Sache durch

  • BGH, 22.11.1994 - X ZR 53/92
  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.04.2016 - 3 A 10151/16

    Nichtigkeitsrüge in Disziplinarverfahren; Besetzung des Disziplinarsenats;

  • OLG Braunschweig, 26.04.2013 - 6 SchH 2/13

    Anforderungen an die Dokumentation der Gründe für die Neuverteilung der Geschäfte

  • BGH, 17.09.1998 - I ZR 93/96

    Interne Mitwirkungsgrundsätze

  • BGH, 20.04.2021 - StB 14/21
  • BGH, 20.04.2021 - StB 15/21
  • VGH Bayern, 20.11.2008 - 8 ZB 08.1547

    Antrag auf Zulassung der Berufung; wasserstraßenrechtliche Planergänzung;

  • VGH Bayern, 20.11.2008 - 8 ZB 08.1548

    Antrag auf Zulassung der Berufung; wasserstraßenrechtliche Planergänzung;

  • BVerwG, 15.07.2010 - 4 BN 14.10

    Rechtsmissbräuchlichkeit eines Ablehnungsgesuchs gegen alle Richter eines

  • BVerwG, 21.12.2011 - 4 BN 13.11

    Richterablehnung wegen Befangenheit; Geschäftsverteilungsplan

  • BGH, 18.06.2004 - 2 StR 380/03

    Gesetzlicher Richter; spruchkörperinterne Geschäftsverteilung (schriftlicher

  • BGH, 05.05.2004 - 2 StR 382/03

    Absoluter Revisionsgrund der falschen Besetzung; Besetzungsrüge; gesetzlicher

  • VerfGH Sachsen, 18.01.2019 - 99-IV-18

    Geltendmachung einer Verletzung des rechtlichen Gehörs im

  • BGH, 22.11.1994 - X ZR 63/92
  • BVerwG, 07.01.2004 - 1 B 141.03

    Beschwerde wegen nicht vorschriftsmäßiger Besetzung eines Berufungsgerichts;

  • BGH, 22.11.1994 - X ZR 41/93

    Nichtigkeitsklage gegen ein Urteil des BGH wegen nicht vorschriftsmäßiger

  • BFH, 29.05.1992 - VIII K 1/92

    Unzulässigkeit eines Nichtigkeitsaufhebungsantrages wegen nicht hinreichender

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2010 - 1 C 10754/10

    Unterlaufen der Monatsfrist für die Erhebung der Nichtigkeitsklage;

  • BGH, 22.11.1994 - X ZR 137/92

    Rüge des Besetzungsmangels i.S.d. § 579 Abs. 1 Nr. 1 Zivilprozessordnung (ZPO) -

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.10.1998 - 10 A 10540/97

    Übertragung eines Asylrechtsstreits; Asylklage; Berufung; Besetzung des

  • OVG Sachsen, 06.05.2009 - 1 A 87/08

    Nachbarschutz; Freizeitanlage; Rücksichtslosigkeit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.1999 - 8 A 5900/98

    D (A), Verfahrensrecht, Berufungszulassungsantrag, Rechtliches Gehör, Übertragung

  • BGH, 22.11.1994 - X ZR 118/92

    Rüge des Besetzungsmangels i.S.d. § 579 Abs. 1 Nr. 1 Zivilprozessordnung (ZPO) -

  • BVerwG, 03.06.1992 - 4 B 91.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BFH, 26.04.1996 - III K 35/95

    Wiederaufnahme für ein durch rechtskräftiges Endurteil abgeschlossenes Verfahren

  • BGH, 22.11.1994 - X ZR 52/93
  • BGH, 22.11.1994 - X ZR 117/92
  • BVerwG, 03.06.1992 - 4 B 90.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • LG Frankfurt/Main, 14.04.2015 - 24 KLs 3/14
  • OVG Brandenburg, 27.03.2000 - 2 B 57/00

    Bestimmungsrecht des Gerichtspräsidenten; Verwaltungsgerichtliches Verfahren;

  • BVerwG, 12.01.2004 - 9 B 112.03

    Verstoß gegen den Geschäftsverteilungsplan - Vorliegen einer willkürlichen

  • VG Berlin, 08.12.1992 - 8 A 275.91

    Klage einer Schwerbehinderten gegen die Zustimmung der Hauptfürsorgestelle zur

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Rechtsprechung
   BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,1351
BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86 (https://dejure.org/1990,1351)
BVerwG, Entscheidung vom 01.03.1990 - 3 C 50.86 (https://dejure.org/1990,1351)
BVerwG, Entscheidung vom 01. März 1990 - 3 C 50.86 (https://dejure.org/1990,1351)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Fortsetzungsfeststellung - Fehlendes Rechtsschutzinteresse - Aussichtslosigkeit des Prozesses - Tierzucht - Körung

  • rechtsportal.de

    TierZG § 5 Abs. 1, Abs. 3, Abs. 4
    Überprüfung der Entscheidung einer Körbehörde

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 107
  • NVwZ 1991, 568
  • DVBl 1991, 46
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 19.12.1968 - VIII C 29.67

    Wehrdiensttauglichkeit trotz Krankheit - Abstufung der Tauglichkeitsgrade -

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    Ausnahmen in diesem Sinne setzen nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts voraus, daß sich aus der jeweiligen Rechtsvorschrift die Entscheidung des Gesetzgebers herleiten läßt, die Verwaltung zu ermächtigen, über das Vorliegen der durch einen unbestimmten Gesetzesbegriff gekennzeichneten tatbestandlichen Voraussetzungen abschließend zu befinden (Urteil vom 19. Dezember 1968 - 8 C 29.67 - BVerwGE 31, 149 [BVerwG 19.12.1968 - VIII C 29/67]).

    So hat dann auch das Bundesverwaltungsgericht den Wehrersatzbehörden keinen Beurteilungsspielraum bei der Festsetzung des Tauglichkeitsgrades eines Wehrpflichtigen im Musterungsverfahren eingeräumt (Urteil vom 19. Dezember 1968 - BVerwG 8 C 29.67 - BVerwGE 31, 149 [BVerwG 19.12.1968 - VIII C 29/67]).

  • BVerfG, 28.06.1983 - 2 BvR 539/80

    Hafturlaub

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    Soweit Schlußfolgerungen aus einem unbestimmten Rechtsbegriff zu ziehen sind, unterliegt die Bestimmung des Sinngehalts, die Feststellung der Tatsachengrundlagen und die Anwendung des unbestimmten Rechtsbegriffs auf die im Einzelfall festgestellten Tatsachen der uneingeschränkten gerichtlichen Nachprüfung (vgl. hierzu BVerfGE 64, 261 ).
  • BVerwG, 28.06.1955 - I C 146.53

    Zulässigkeit von Werbeanlagen

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    Die Auslegung und die Anwendung dieses Begriffs wurde von Anfang an voller gerichtlicher Kontrolle unterworfen (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - BVerwG 1 C 146.53 - BVerwGE 2, 172 [BVerwG 28.06.1955 - I C 146/53]und aus jüngerer Zeit Urteil vom 18. März 1983 - BVerwG 4 C 17.81 - Buchholz 406.11 § 35 Nr. 199).
  • BVerwG, 16.12.1971 - I C 31.68

    Verfassungswidrigkeit der Indizierung aufgrund des gesetzlichen Werbeverbots des

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    Davon könnte nur die Rede sein, wenn der Gesetzgeber die Körentscheidung einem Gremium überantwortet hätte, zu dessen Wesen die Unersetzbarkeit seiner Meinungsbildung gehört (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 1971 - BVerwG 1 C 31.68 - BVerwGE 39, 197 [BVerwG 16.12.1971 - I C 31/68]), wie dies etwa bei der gesetzlich vorgesehenen, pluralistisch zusammengesetzten Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften der Fall ist.
  • BVerwG, 14.01.1980 - 7 C 92.79

    Rechtsschutzinteresse bei einer Fortsetzungsfeststellungaklage

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    An das Vorliegen der Offensichtlichkeit sind strenge Anforderungen zu stellen, die bloße Wahrscheinlichkeit eines Mißerfolgs vor dem Zivilgericht genügt nicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Januar 1980 - BVerwG 7 C 92.79 - Buchholz 310 Nr. 95 zu § 113 VwGO).
  • BVerwG, 18.03.1983 - 4 C 17.81

    Kann Landesrecht Zulässigkeit von Ausgrabungen regeln?

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    Die Auslegung und die Anwendung dieses Begriffs wurde von Anfang an voller gerichtlicher Kontrolle unterworfen (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1955 - BVerwG 1 C 146.53 - BVerwGE 2, 172 [BVerwG 28.06.1955 - I C 146/53]und aus jüngerer Zeit Urteil vom 18. März 1983 - BVerwG 4 C 17.81 - Buchholz 406.11 § 35 Nr. 199).
  • BVerwG, 10.11.1988 - 3 C 19.87

    Pflanzenschutzmittel - Sonstige Auswirkungen - Wirkungseintritt - Ersetzbarkeit -

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    So hat der Senat etwa entschieden, daß der Behörde kein Beurteilungsspielraum bei der Beantwortung der Frage zusteht, ob nach § 15 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b Pflanzenschutzgesetz 1986 die schädlichen Auswirkungen eines Pflanzenschutzmittels auf den Naturhaushalt als einem komplexen Wirkungsgefüge vertretbar sind (Urteil vom 10. November 1988 - BVerwG 3 C 19.87 - BVerwGE 81, 12 = Buchholz 424.4 Nr. 1).
  • BVerwG, 25.06.1981 - 3 C 35.80

    Landeskulturelle Werte - Saatgutsorte - Verwaltungsgerichtliche Kontrolle -

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    Ihre Einrichtung und Zusammensetzung blieb dem Landesrecht überlassen; insofern unterschied sie sich übrigens auch von den beim Bundessortenamt nach dem Saatgutverkehrsgesetz 1975 vorgesehenen Sortenausschüssen (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Juni 1981 - BVerwG 3 C 35.80 - BVerwGE 62, 330 = Buchholz 451.11 Nr. 4).
  • BVerfG, 04.05.1971 - 2 BvL 10/70

    Jugendgefährdende Schriften II

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    Das ist Ausdruck der verfassungsrechtlichen Grundentscheidung in Art. 19 Abs. 4 GG, wonach die effektive Gewährleistung des Rechtsweges die vollständige Nachprüfung eines Akts der öffentlichen Gewalt in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht ermöglichen muß (vgl. hierzu BVerfGE 31, 113 [BVerfG 04.05.1971 - 2 BvL 10/70]).
  • BVerwG, 23.09.1982 - 3 C 2.82

    Vermahlungsplafonds - Antrag auf Erhöhung - Stillegung einer einzelnen Mühle -

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    Auch im Hinblick auf § 8 Abs. 3 Mühlenstrukturgesetz ist der Senat davon ausgegangen, daß die Begriffe "Sicherung der Versorgung der Bevölkerung" und "besondere Marktsituation" der Behörde keinen nur eingeschränkt nachprüfbaren Beurteilungsspielraum eröffnen (Urteil vom 23. September 1982 - BVerwG 3 C 2.82 - Buchholz 451.54 Nr. 7).
  • BVerwG, 25.11.1993 - 3 C 38.91

    Weingesetz - Sensorische Beurteilung - Gerichtliche Kontrolle - Prädikatswein

    Nur ausnahmsweise und bei Vorliegen ganz besonderer Voraussetzungen ist es daher zu rechtfertigen, der Verwaltungsbehörde bei der Anwendung eines unbestimmten Rechtsbegriffs einen eigenen, gerichtlicher Kontrolle nicht mehr zugänglichen Beurteilungsspielraum einzuräumen (vgl. BVerfGE 64 S. 261, 279; BVerwG, Urteil vom 1. März 1990 - BVerwG 3 C 50.86 - Buchholz 424.2 TierZG Nr. 6).

    Ein solcher Ausnahmefall setzt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts voraus, daß der jeweiligen Rechtsvorschrift die Entscheidung des Gesetzgebers zu entnehmen ist, der Verwaltung das abschließende Urteil über das Vorliegen der durch einen unbestimmten Gesetzesbegriff gekennzeichneten tatbestandlichen Voraussetzungen zu übertragen (Urteil vom 19. Dezember 1968 - BVerwG 8 C 29.67 - BVerwGE 31 S. 149, 153 [BVerwG 19.12.1968 - VIII C 29/67]; Urteil vom 1. März 1990 - BVerwG 3 C 50.86 - a.a.O. S. 5).

    Diese Gesichtspunkte reichen jedoch nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Bejahung eines Beurteilungsspielraums der Verwaltung nicht aus (vgl. Urteil des Senats vom 1. März 1990 - BVerwG 3 C 50.86 - a.a.O. S. 7/8 m.w.N.).

    Dient die Kommissionsentscheidung diesem Zweck, ist ein Beurteilungsspielraum nicht anzunehmen (vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 1990 - BVerwG 3 C 50.86 - a.a.O. S. 5).

    Es fehlt jedenfalls an der notwendigen Konkurrenzsituation bzw. an einem Bezugssystem oder Vergleichsrahmen, wie es das Bundesverfassungsgericht bei Examensprüfungsentscheidungen als wesentliches Kriterium für einen Beurteilungsspielraum angesehen (vgl. BVerfGE 84 S. 34, 50) und wie es auch der erkennende Senat für notwendig erachtet hat (vgl. Urteil vom 1. März 1990 - BVerwG 3 C 50.86 - a.a.O. S. 5/6).

  • BVerwG, 08.12.1995 - 8 C 37.93

    Nachträgliche Kraftloserklärung einer Abgeschlossenheitsbescheinigung

    Sie dürfen die Schutzwürdigkeit eines (Fortsetzungs-) Feststellungsinteresses wegen offensichtlicher Aussichtslosigkeit eines beabsichtigten Zivilprozesses nur dann verneinen, wenn sich das Nichtbestehen des behaupteten zivilrechtlichen Anspruchs ohne eine ins einzelne gehende Würdigung aufdrängt; die bloße Wahrscheinlichkeit des Mißerfolgs genügt nicht (vgl. Urteile vom 14. Januar 1980 - BVerwG 7 C 92.79 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 95 S. 23 [27], vom 1. März 1990 - BVerwG 3 C 50.86 - Buchholz 424.2 TierZG Nr. 6 S. 1 und vom 29. April 1992 aaO. S. 90).
  • BVerwG, 21.12.1995 - 3 C 24.94

    Berufsrecht - Heilpraktiker: Fehlender Beurteilungsspielraum bei Amtsärztliche

    Ein solcher Ausnahmefall ist nicht gegeben; er setzt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 1. März 1990 - BVerwG 3 C 50.86 - Buchholz 424.2 TierZG Nr. 6; Urteil vom 25. November 1993 - BVerwG 3 C 38.91 - BVerwGE 94, 307, 309) voraus, daß die Verwaltung ermächtigt ist, abschließend darüber zu befinden, ob die durch einen unbestimmten Gesetzesbegriff gekennzeichneten tatbestandlichen Voraussetzungen vorliegen.

    Dienen sie aber diesem Zweck, so spricht dies nicht für die Einräumung eines Beurteilungsspielraums (vgl. Urteil vom 1. März 1990 - BVerwG 3 C 50.86 - Buchholz 424.2 TierZG Nr. 6; Urteil vom 25. November 1993 - BVerwG 3 C 38.91 - BVerwGE 94, 307, 313).

  • OVG Schleswig-Holstein, 08.10.1993 - 3 L 55/91

    Körentscheidung; Tierzuchtgesetz; Überprüfbarkeit

    Daß ein derartiger Amtshaftungs-/Entschädigungssprozeß nicht offensichtlich aussichtslos ist, hat das Bundesverwaltungsgericht in einem den Beteiligten bekannten, insoweit vergleichbaren Rechtsstreit festgestellt (Urt. v. 01.03.1990 - 3 C 50.86 -, DVB1.1991, 46 = AgrarR 1990, 257).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urt. v. 01.03.1990, aaO), die der Senat teilt, unterliegt die Körentscheidung nach § 5 Abs. 1, 3, 4 TierZG 1976 der vollen richterlichen Kontrolle (zustimmend Bendel, AgrarR 1990, 259; kritisch Pelhak, Tierzuchtrecht, 2. Aufl., 9. Kap., S. 10).

    Die organisationsrecht1ichen Vorschriften des TierZG 1976 enthielten keine Entscheidung des Gesetzgebers, die die Verwaltung ermächtigte, über das Vorliegen der durch einen unbestimmten Gesetzesbegriff gekennzeichneten tatbestandlichen Voraussetzungen abschließend zu befinden (BVerwG, Urt. v, 01.03.1990, aaO).

    Sie hatte lediglich die Aufgabe, die Körentscheidung, die nicht von ihr, sondern von der Körbehörde zu treffen war, fachlich abzusichern (BVerwG, Urt. v. 01.03.1990, aaO).

    Ohne Belang war dagegen, ob es den übrigen bei der Körveranstaltung vorgeführten Tieren unterlegen war (BVerwG, Urt. v. 01.03.1990, aaO).

    Anhand dieser Unterlagen wird es einem Sachverständigen auf dem Gebiet des Tierzuchtwesens regelmäßig ohne weiteres möglich sein, das Vorliegen der äußeren Merkmale zu Überprüfen (BVerwG, Urt. v. 01.03.1990, aaO).

    Schließlich rechtfertigen weder die Komplexität der Körentscheidung, die wegen der beschriebenen hohen Regelungsdichte der KörV zudem nur in vergleichsweise geringem Umfang gegeben ist, noch der bloße Umstand, daß die Körentscheidung für die Bewertung der äußeren Erscheinung des Hengstes ein Notenschema aufstellt (Nr. 7 der Anlage zu § 3 Abs. 1 Nr. 2 KörV), eine Einschränkung der gerichtlichen Nachprüfung (BVerwG, Urt. v. 01.03.1990, aaO).

  • BVerwG, 22.09.2005 - 1 WB 4.05

    Beurteilung; Ausnahmen; Sonderbeurteilung; Zeitgrenze; Altersgrenze.

    Soweit Schlussfolgerungen aus einem unbestimmten Rechtsbegriff zu ziehen sind, unterliegen die Bestimmung des Sinngehalts, die Feststellung der Tatsachengrundlage und die Anwendung des unbestimmten Rechtsbegriffs auf die im Einzelfall festgestellten Tatsachen der uneingeschränkten gerichtlichen Nachprüfung (Urteil vom 1. März 1990 BVerwG 3 C 50.86 m.w.N.).

    Nur ausnahmsweise ist es im Hinblick auf diese verfassungsrechtlichen Normen zu rechtfertigen, der zuständigen Stelle bei der Anwendung eines unbestimmten Rechtsbegriffes einen eigenen, gerichtlicher Kontrolle nur eingeschränkt zugänglichen Beurteilungsspielraum einzuräumen (Urteil vom 1. März 1990 BVerwG 3 C 50.86 ; vgl. ferner Urteil vom 26. Juni 1990 BVerwG 1 C 10.88 ).

  • VerfGH Bayern, 17.05.2022 - 47-VII-21

    Popularklage gegen Polizeiaufgabengesetz - Zuverlässigkeitsüberprüfungen von

    Vielmehr ist auch für die Erforderlichkeit und Angemessenheit der Datenverarbeitung von dem Grundsatz der uneingeschränkten gerichtlichen Nachprüfung unbestimmter Rechtsbegriffe auszugehen (vgl. BVerwG vom 1.3.1990 NVwZ 1991, 568/570; vom 25.11.1993 BVerwGE 94, 307; vom 22.9.2005 DVBl 2006, 574/577).
  • VGH Bayern, 14.03.2019 - 20 BV 17.1507

    Gesundheitsrecht - Präimplantationsdiagnostik (PID) Zustimmung zur Durchführung

    Dies gilt auch im Anwendungsbereich unbestimmter Rechtsbegriffe (BVerfGE, B.v. 28.6.1983 - 2 BvR 539/80, 2 BvR 612/80 - BVerfGE 64, 261 (279); BVerwG U.v. 16.5.2007 - 3 C 8/06 - BVerwGE 129, 27 - 42 zitiert nach juris Rn. 26; BVerwG, U.v. 1.3.1990 - 3 C 50.86 - DVBl 1991, 46 - 49, zitiert nach juris Rn. 38f.).

    Sowohl die Bestimmung des Sinngehalts, die Feststellung der Tatsachengrundlagen als auch die Anwendung des unbestimmten Rechtsbegriffs auf den Einzelfall unterliegen der uneingeschränkten gerichtlichen Nachprüfung (BVerwG, U.v. 1.3.1990 - 3 C 50.86 - a.a.O. juris Rn. 38 f.; BVerwG, B.v. 17.9.2015 - 2 A 9/14 - BVerwGE 153, 36 - 48, zitiert nach juris Rn. 17).

  • BVerwG, 18.02.1993 - 3 C 64.90

    Arztrecht - Approbation - Nachschulung - Ausbildungsgang - Gleichwertigkeit des

    Entgegen der Rechtsauffassung des Berufungsgerichts, die ihm Veranlassung für die Revisionszulassung war, ist die Frage, ob Gleichwertigkeit des Ausbildungsstandes gegeben ist, der Verwaltungsbehörde nicht zur Letztentscheidung zugewiesen; vielmehr handelt es sich insofern um einen gerichtlich voll nachprüfbaren unbestimmten Gesetzesbegriff (so schon der erkennende Senat in seinem Beschluß vom 23. September 1987 - BVerwG 3 B 39.87 - Buchholz 418.01 Nr. 20 zu der Parallelvorschrift des § 2 Abs. 2 Nr. 1 ZHKG 1987 für Zahnärzte; vgl. auch Urteil vom 1. März 1990 - BVerwG 3 C 50.86 - Buchholz 424.2 Nr. 6).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2000 - 22 A 285/98

    Rechtliche Ausgestaltung der angemessenen Höhe eines Absetzungsbetrags für

    vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 1968 - 8 C 29.67 -, BVerwGE 31, 149 (153) und Urteil vom 1. März 1990 - 3 C 50.86 -, NVwZ 1991, 568 (569).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 1990 - 3 C 50.86 -, NVwZ 1991, 568 (569) sowie Schmidt-Aßmann, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Band I, Einleitung Rn. 183.

  • OVG Schleswig-Holstein, 21.08.2002 - 2 L 30/00

    Wärmeversorgung von Grundstücken mit Bürogebäuden und Pflicht zum Anschluss an

    Ausnahmen in diesem Sinne setzen nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts voraus, dass sich aus der jeweiligen Rechtsvorschrift die Entscheidung des Gesetzgebers herleiten lässt, die Verwaltung zu ermächtigen, über das Vorliegen der durch einen unbestimmten Gesetzesbegriff gekennzeichneten tatbestandlichen Voraussetzungen abschließend zu befinden (BVerwG, Urt. v. 01.03.1990 - 3 C 50.86 -, Buchholz 424.2, TierZG Nr. 6).
  • VG Berlin, 06.04.2016 - 24 K 238.15

    Erteilung einer tierschutzrechtlichen Erlaubnis, gewerbsmäßig für Dritte Hunde

  • VG Minden, 11.12.2002 - 11 K 1511/01

    "Kuschelerlass" rechtlich nicht maßgeblich

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.04.2008 - 9 A 4923/05

    Beanspruchung von Gebührenfreiheit eines teilrechtsfähigen Sondervermögens;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.03.1998 - 5 A 216/95

    Deutscher Bundestag; Untersuchungsausschuss; Auskunftsverweigerungsrecht

  • BVerwG, 22.12.1994 - 3 C 8.93

    Erteilung einer Bescheinigung nach § 6 Abs. 2 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV)

  • VGH Bayern, 23.10.2018 - 20 N 17.621

    Benutzungsgebühren - Abgelehnter Antrag

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.04.2008 - 9 A 1311/06

    Persönliche Gebührenfreiheit einer bundeseigenen Bau- und Liegenschaftsverwaltung

  • OVG Niedersachsen, 30.10.2003 - 7 L 3421/00

    Bergrechtliche Genehmigung für Nießbrauchrecht an einer Salzbaugerechtigkeit;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.03.1998 - 5 A 239/95

    Ladung zur Vernehmung als Zeuge ; Voraussetzungen eines

  • VG Leipzig, 02.02.2016 - 1 K 1770/14

    Sächsische Staatskanzlei darf Kauf einer Wohnung durch die Sächsische

  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.1991 - 10 S 1128/90

    Zur Rechtmäßigkeit der Stillegung eines Kernkraftwerks -

  • BVerwG, 16.05.1991 - 3 C 23.87

    Entziehung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens in Krakau - Erfordernis

  • OVG Niedersachsen, 03.02.1994 - 3 L 1243/91

    Aussetzung ; Zulassungsverfahren; Zweitanmelder; Biologische Bundesanstalt;

  • VG Ansbach, 19.12.2022 - AN 14 K 20.01265

    Ausnahmegenehmigung vom bodennahen Ausbringens von Düngemitteln

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