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Rechtsprechung
   VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - VerfGH 11/95, VerfGH 12/95, VerfGH 15/95, VerfGH 34/95, VerfGH 37/95   

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VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - VerfGH 11/95, VerfGH 12/95, VerfGH 15/95, VerfGH 34/95, VerfGH 37/95 (https://dejure.org/1996,1814)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.12.1996 - VerfGH 11/95, VerfGH 12/95, VerfGH 15/95, VerfGH 34/95, VerfGH 37/95 (https://dejure.org/1996,1814)
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. Dezember 1996 - VerfGH 11/95, VerfGH 12/95, VerfGH 15/95, VerfGH 34/95, VerfGH 37/95 (https://dejure.org/1996,1814)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Willkürlichkeit einer Kostenerstattung im Sinne des Art. 78 Abs. 3 LV NW; Gewährung unterschiedlich hoher Erstattungen für Aufgaben mit gleich hohem Kostenaufwand ohne rechtfertigenden Grund im Rahmen eines Erstattungssystems; Rechtfertigung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Verfassungsbeschwerden gegen Flüchtlingsaufnahmegesetz teilweise erfolgreich

Sonstiges (2)

  • nrw.de (Schriftsatz aus dem Verfahren)

    Verfassungsbeschwerdeschrift

  • nrw.de PDF (Schriftsatz aus dem Verfahren)

    Verfassungsbeschwerdeschrift - Flüchtlingsaufnahmegesetz; Vierteiljahrespauschale; Bürgerkriegsflüchtlinge

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 793
  • DVBl 1997, 483
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (6)

  • StGH Niedersachsen, 15.08.1995 - StGH 2/93

    Kommunaler Finanzausgleich; Statthaftigkeit von Kommunalverfassungsbeschwerden;

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - VerfGH 11/95
    Dieser umfassende, nicht auf eine Aufgabenart beschränkte Wortlaut unterscheidet sich von der niedersächsischen Regelung des Art. 57 NV ("staatliche Aufgaben zur Erfüllung nach Weisung"), die nach Auffassung des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs einen Aufgabendualismus zum Ausdruck bringt (NdsStGH, DVBl. 1995, 1175 ff.).

    Es bedarf daher auch keiner Erörterung, ob einer dualen Finanzgarantie, wie sie von den Beschwerdeführerinnen vertreten wird, nicht bereits dann genügt wäre, wenn im allgemeinen Finanzausgleich ein einheitlicher Ansatz für unterschiedliche Pflichtaufgaben in der Form einer pauschalierenden Zusammenfassung vorgesehen wäre (so NdsStGH, DVBl. 1995, 1175, 1176).

    Andererseits haben die besonders finanzstarken Gemeinden ein berechtigtes Interesse, gesondert ausgewiesene Zuweisungen zu den Kosten der Pflichtaufgaben zu erhalten (vgl. VerfGH NW, OVGE 38, 301, 309, m. w. N.; NdsStGH, DVBl. 1995, 1175, 1176 f.).

  • BVerfG, 24.06.1986 - 2 BvF 1/83

    Finanzausgleich I

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - VerfGH 11/95
    Ob und inwieweit eine Rückabwicklung bereits abgeschlossener Haushaltsperioden im Hinblick auf eine verläßliche und kalkulierbare Haushalts- und Finanzwirtschaft ausscheidet (vgl. BVerfGE 72, 330, 422 f.; BVerfGE 86, 148, 279), wird der Gesetzgeber unter Berücksichtigung aller Umstände zu entscheiden haben.
  • BVerfG, 27.05.1992 - 2 BvF 1/88

    Finanzausgleich II

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - VerfGH 11/95
    Ob und inwieweit eine Rückabwicklung bereits abgeschlossener Haushaltsperioden im Hinblick auf eine verläßliche und kalkulierbare Haushalts- und Finanzwirtschaft ausscheidet (vgl. BVerfGE 72, 330, 422 f.; BVerfGE 86, 148, 279), wird der Gesetzgeber unter Berücksichtigung aller Umstände zu entscheiden haben.
  • BVerfG, 10.06.1969 - 2 BvR 480/61

    Bundesrechtliche Schmälerung der Gewerbesteuerbasis ist zulässig

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - VerfGH 11/95
    Die Sorge für die Gemeindefinanzen fällt grundsätzlich in die ausschließliche Kompetenz der Länder (BVerfGE 26, 172, 181 m. w. N.).
  • BVerfG, 10.02.1976 - 2 BvG 1/74

    Strukturförderung

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - VerfGH 11/95
    Dementsprechend sind im Bundesstaat nicht Bund und Gemeinden Partner bei Finanzhilfen des Bundes zugunsten von Gemeinden, sondern stets Bund und Länder (BVerfGE 41, 291, 313).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - VerfGH 38/95

    Verfassungsbeschwerden gegen Flüchtlingsaufnahmegesetz teilweise erfolgreich

    Auszug aus VerfGH Nordrhein-Westfalen, 09.12.1996 - VerfGH 11/95
    Dieselben Gründe, die zur Verfassungswidrigkeit des § 6 Abs. 1 FlüAG n. F. in bezug auf die Flüchtlingsgruppe des § 2 Nr. 6 FlüAG n. F. führen, gelten auch für die verfassungsrechtliche Beurteilung der Vorschrift, soweit sie sich auf die Flüchtlingsgruppen des § 2 Nrn. 4 und 5 FlüAG n. F. bezieht (vgl. dazu auch die Parallelentscheidung - VerfGH 38/95 -).
  • BVerfG, 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04

    Zustständigkeitsregelungen des SGB II und die Selbstverwaltungsgarantie

    b) Nicht nur ein Entzug von Aufgaben (vgl. BVerfGE 79, 127), sondern auch eine Aufgabenzuweisung kann in das Recht auf Selbstverwaltung eingreifen, wenn dadurch die Möglichkeit eingeschränkt wird, Selbstverwaltungsaufgaben wahrzunehmen, die zum verfassungsrechtlich geschützten Aufgabenbestand gehören (vgl. NWVerfGH, Urteil vom 22. September 1992 - VerfGH 3/91 -, NVwZ-RR 1993, S. 486 [487]; Urteil vom 12. Dezember 1995 - VerfGH 5/94 -, NVwZ 1996, S. 1100; Urteil vom 9. Dezember 1996 - VerfGH 11, 12, 15, 34 u. 37/95 -, NVwZ 1997, S. 793 f.; RhPfVerfGH, Urteil vom 16. März 2001 - VGH 88/00 -, NVwZ 2001, S. 912 [914]; SachsAnhVerfG, Urteil vom 8. Dezember 1998 - LVG 10-97 -, NVwZ-RR 1999, S. 393 [396]; Stober, Kommunalrecht in der Bundesrepublik Deutschland, 3. Aufl. 1996, § 7 IV 1 b bb; Waechter, a. a. O., Rn. 149).
  • BVerfG, 07.10.2014 - 2 BvR 1641/11

    Verfassungsbeschwerden in Sachen Optionskommunen nur zu geringem Teil erfolgreich

    Hat der Gesetzgeber Kreisen und Gemeinden Aufgaben zur eigenverantwortlichen Wahrnehmung zugewiesen, fällt deren Erledigung grundsätzlich in den Gewährleistungsbereich von Art. 28 Abs. 2 Sätze 1 und 2 GG (vgl. BVerfGE 119, 331 unter Bezugnahme auf NWVerfGH, Urteil vom 22. September 1992 - VerfGH 3/91 -, NVwZ-RR 1993, S. 486 ; Urteil vom 12. Dezember 1995 - VerfGH 5/94 -, NVwZ 1996, S. 1100; Urteil vom 9. Dezember 1996 - VerfGH 11, 12, 15, 34 u. 37/95 -, NVwZ 1997, S. 793 f.; RhPfVerfGH, Urteil vom 16. März 2001 - VGH 88/00 -, NVwZ 2001, S. 912 ; SachsAnhVerfG, Urteil vom 8. Dezember 1998 - LVG 10-97 -, NVwZ-RR 1999, S. 393 ; siehe auch Mehde, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 28 Rn. 100 ; Tettinger/Schwarz, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 2, 6. Aufl. 2010, Art. 28 Rn. 231).
  • VG Arnsberg, 11.07.2003 - 13 K 1580/02

    Rechtsnatur einer Entscheidung des Landes über Erstattungsanträge der Kommunen

    vgl. VerfGH NRW, Urteile vom 9. Dezember 1996 - VerfGH 11/95 u.a. -, NWVBl. 1997, S. 131; und vom 15. Februar 1985, a.a.O., S. 302 ff.

    vgl. VerfGH NRW, Urteil vom 9. Dezember 1996, a.a.O., S. 131, m.w.N. aus der Rspr. des VerfGH.

    Gegenüber der Fassung, welche die Vorschrift durch das Vierte Änderungsgesetz vom 29. November 1994 (GV NRW S. 1087) gefunden hatte und die bereits Gegenstand des Verfahrens VerfGH 11/95 vor dem Verfassungsgerichtshof gewesen ist, wurde lediglich der Personenkreis erweitert, für die Landesleistungen gewährt werden.

    vgl. hierzu: VerfGH NRW, Urteil vom 9. Dezember 1996 a.a.O., S. 131, m.w.N. aus der Rspr. des VerfGH.

    vgl. hierzu: VerfGH NRW, Urteil vom 9. Dezember 1996, a.a.O., S. 134.

    vgl. VerfGH NRW, Urteile vom 13. Juni 2000, a.a.O. S. 340, und vom 9. Dezember 1996, a.a.O., S. 134; siehe auch OVG NRW, Urteil vom 28. März 2000, a.a.O..

    vgl. hierzu: VerfGH NRW, Urteile vom 9. Dezember 1996, a.a.O., S. 134; und vom 12. Dezember 1995, a.a.O., S. 1101.

    vgl. VerfGH NRW, Urteile vom 13. Juni 2000, a.a.O., S. 339; und vom 9. Dezember 1996, a.a.O., S. 133.

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Rechtsprechung
   VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96   

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VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96 (https://dejure.org/1996,9027)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 20.11.1996 - VerfGH 51/96 (https://dejure.org/1996,9027)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 20. November 1996 - VerfGH 51/96 (https://dejure.org/1996,9027)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 793 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • VerfGH Berlin, 25.09.1996 - VerfGH 26/95

    Verurteilung zu einer Geldbuße wegen Zuwiderhandlung gegen die

    Auszug aus VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96
    Soweit der Beschwerdeführer meint, die Zweckentfremdungsverbot-Verordnung sei infolge der Änderung der tatsächlichen Verhältnisse jedenfalls verfassungswidrig geworden, weil die in der Ermächtigungsgrundlage vorausgesetzte Wohnungsmangellage nicht mehr bestehe, verkennt er, daß die Beurteilung, ob die Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage in Berlin noch gegeben sind, der normativen Gestaltungsfreiheit des Verordnungsgebers unterfällt (siehe hierzu Beschluß vom 25. September 1996 - VerfGH 26/95 -, Umdruck S. 5 f., vgl. im übrigen BVerwGE 59, 195 ; OVG Berlin, Urteil vom 25. Mai 1984 - 2 B 30/82 -, GE 1984,.

    Eine derartige Sachlage ist bisher nicht gegeben (vgl. in diesem Zusammenhang auch Beschluß vom 25. September 1996 - VerfGH 26/95 -).

  • BVerfG, 04.02.1975 - 2 BvL 5/74

    Zweckentfremdung von Wohnraum

    Auszug aus VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96
    Die Verfassungsmäßigkeit der gesetzlichen Ermächtigung für den Erlaß der Zweckentfremdungsverbot-Verordnung des Art. 6 § 1 des Gesetzes zur Verbesserung des Mietrechts und zur Begrenzung des Mietanstiegs sowie zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen vom 4. November 1971 ist vom Bundesverfassungsgericht insbesondere in seiner Entscheidung vom 4. Februar 1975 - 2 BvL 5/74 - seinerzeit bejaht worden (BVerfGE 38, 348; zur Funktion der Ermächtigung vgl. S. 360 f., zu deren Vereinbarkeit mit Art. 14 GG S. 370 f.).
  • BVerfG, 03.11.1992 - 1 BvR 1243/88

    Erörterungsgebühr

    Auszug aus VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96
    Setzt sich hingegen ein Gericht mit der Rechtslage auseinander und entbehrt seine Auffassung nicht jedes sachlichen Grundes, liegt eine willkürliche Mißdeutung nicht vor (vgl. BVerfGE 87, 273 ; LVerfGE 2, 16 f.).
  • BVerwG, 12.12.1979 - 8 C 2.79
    Auszug aus VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96
    Soweit der Beschwerdeführer meint, die Zweckentfremdungsverbot-Verordnung sei infolge der Änderung der tatsächlichen Verhältnisse jedenfalls verfassungswidrig geworden, weil die in der Ermächtigungsgrundlage vorausgesetzte Wohnungsmangellage nicht mehr bestehe, verkennt er, daß die Beurteilung, ob die Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage in Berlin noch gegeben sind, der normativen Gestaltungsfreiheit des Verordnungsgebers unterfällt (siehe hierzu Beschluß vom 25. September 1996 - VerfGH 26/95 -, Umdruck S. 5 f., vgl. im übrigen BVerwGE 59, 195 ; OVG Berlin, Urteil vom 25. Mai 1984 - 2 B 30/82 -, GE 1984,.
  • VerfGH Berlin, 25.04.1994 - VerfGH 34/94

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde in einer Notarkostensache - keine Verletzung des

    Auszug aus VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96
    Setzt sich hingegen ein Gericht mit der Rechtslage auseinander und entbehrt seine Auffassung nicht jedes sachlichen Grundes, liegt eine willkürliche Mißdeutung nicht vor (vgl. BVerfGE 87, 273 ; LVerfGE 2, 16 f.).
  • VGH Hessen, 04.11.1986 - 5 N 2140/85

    Zweckentfremdungsverordnung: Stadt Kassel

    Auszug aus VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96
    Erst wenn das Zweckentfremdungsverbot offen-sichtlich entbehrlich wäre, könnte das automatische Außerkrafttreten der Verordnung angenommen werden; anderenfalls ist es Sache des Verordnungsgebers, die Konsequenzen aus einem Wandel der Verhältnisse zu ziehen (vgl. auch VGH Kassel, ZMR 1987, 75; BayVerfGH NJW 1989, S. 94 ).
  • BVerwG, 11.06.1993 - 5 B 66.93

    Anforderungen an die Darlegung eines Verfahrensmangels

    Auszug aus VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96
    1129; Urteil vom 28. Juli 1994 - OVG 5 B 66/93 -, Urteilsumdruck S. 11).
  • VerfGH Bayern, 13.07.1988 - 4-VII-86
    Auszug aus VerfGH Berlin, 20.11.1996 - VerfGH 51/96
    Erst wenn das Zweckentfremdungsverbot offen-sichtlich entbehrlich wäre, könnte das automatische Außerkrafttreten der Verordnung angenommen werden; anderenfalls ist es Sache des Verordnungsgebers, die Konsequenzen aus einem Wandel der Verhältnisse zu ziehen (vgl. auch VGH Kassel, ZMR 1987, 75; BayVerfGH NJW 1989, S. 94 ).
  • OVG Berlin, 13.06.2002 - 5 B 22.01

    Wohnungsrecht - Fortgeltung des Zweckentfremdungsverbots in Berlin?

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Urteile vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 8 C 2.79 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 5 S. 30, 32, vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 80.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 8 S. 7, 12 und vom 11. März 1983 - BVerwG 8 C 102.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 9, S. 13, 20 sowie Beschluss vom 22. November 1996 - BVerwG 8 B 206.96 - juris), der sich der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin (vgl. z.B. Beschlüsse vom 25. September 1996 - VerfGH 26/95 - S. 5 f. des EA, vom 20. November 1996 - VerfGH 51/96 - S. 6 f. des EA , LKV 1998, 313 und vom 15. November 2001 - VerfGH 95/00 - S. 7 des EA) wie auch der erkennende Senat angeschlossen haben (vgl. z.B. Urteil vom 19. Februar 1998 - OVG 5 B 68.96 - NZM 1998, 413, m.w.N., bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. April 1999 - BVerwG 5 B 85.98 - NZM 1999, 815, und durch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 23. August 1999 - 1 BvR 1206/99 -, und Beschlüsse vom 31. August 1999 - OVG 5 S 2.99 - NZM 1999, 1109 sowie vom 15. März 2001 - OVG 5 N 171.00 - NZM 2001, 594).
  • OVG Berlin, 13.06.2002 - 5 B 18.01

    Bescheinigung eines Gemeinwohlinteresses an einer Zahnarztpraxis in einem

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. z.B. Urteile vom 12. Dezember 1979 - BVerwG 8 C 2.79 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 5 S. 30, 32, vom 25. Juni 1982 - BVerwG 8 C 80.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 8 S. 7, 12 und vom 11. März 1983 - BVerwG 8 C 102.81 - Buchholz 454.51 MRVerbG Nr. 9, S. 13, 20 sowie Beschluss vom 22. November 1996 - BVerwG 8 B 206.96 - juris), der sich der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin (vgl. z.B. Beschlüsse vom 25. September 1996 - VerfGH 26/95 - S. 5 f. des EA, vom 20. November 1996 - VerfGH 51/96 - S. 6 f. des EA , LKV 1998, 313 und vom 15. November 2001 - VerfGH 95/00 - S. 7 des EA) wie auch der erkennende Senat angeschlossen haben (vgl. z.B. Urteil vom 19. Februar 1998 - OVG 5 B 68.96 - NZM 1998, 413, m.w.N., bestätigt durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. April 1999 - BVerwG 5 B 85.98 - NZM 1999, 815, und durch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 23. August 1999 - 1 BvR 1206/99 -, und Beschlüsse vom 31. August 1999 - OVG 5 S 2.99 - NZM 1999, 1109 sowie vom 15. März 2001 - OVG 5 N 171.00 - NZM 2001, 594).
  • VG Berlin, 13.03.1997 - 16 A 11.97

    Beseitigung einer zweckfremden Nutzung von Wohnungen; Leerstand der Wohnung seit

    § 1 Abs. 1 Satz I der Zweiten Verordnung über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum (2. Zweckentfremdungsverbot-Verordnung - 2. ZwVbVO) vom 15. März 1994 (GVBI. S. 91), an deren Gültigkeit kein Zweifel besteht (vgl. VerfGH Berlin, Beschluß vom 20. November 1996 - VerfGH 51/96 - GE 1997, 125 [126]), untersagt in Berlin die Verwendung von Wohnraum zu anderen als Wohnzwecken.
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