Weitere Entscheidung unten: BGH, 13.05.1997

Rechtsprechung
   BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96   

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https://dejure.org/1997,1461
BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96 (https://dejure.org/1997,1461)
BGH, Entscheidung vom 22.04.1997 - VI ZR 198/96 (https://dejure.org/1997,1461)
BGH, Entscheidung vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 (https://dejure.org/1997,1461)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 402
    Urkundenbeweisliche Verwertung von Gutachten aus beigezogenen Verfahren; Hinzuziehung eines Sachverständigen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 3381
  • MDR 1997, 880
  • NZV 1997, 435
  • VersR 1997, 1158
  • WM 1997, 2190
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 09.10.1990 - VI ZR 291/89

    Bestmögliche Verwertung der verbliebenen Arbeitskraft; Schadensschätzung und

    Auszug aus BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96
    a) Zutreffend nimmt das Berufungsgericht allerdings an, daß ein Unfallverletzter aufgrund seiner Pflicht zur Geringhaltung des Schadens die ihm verbliebene Arbeitskraft in den Grenzen des Zumutbaren so nutzbringend wie möglich verwerten muß (BGHZ 91, 357, 365, Senatsurteil vom 9. Oktober 1990 - VI ZR 291/89 - VersR 1991, 437, 438).

    Das Berufungsgericht hat auch richtig erkannt, daß der Verletzte von der Pflicht, sich um eine Arbeitsstelle zu bemühen, entbunden sein kann, wenn er wegen seiner unfallbedingten Beeinträchtigungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht mehr vermittelbar ist und deshalb Bemühungen um eine Arbeitsstelle von vornherein aussichtslos wären (Senatsurteil vom 9. Oktober 1990 aaO.).

  • BGH, 08.11.1994 - VI ZR 207/93

    Pflicht des Gerichts zur Hinzuziehung eines Sachverständigen

    Auszug aus BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96
    aa) Der Senat hat zwar die urkundenbeweisliche Verwertung von Gutachten aus einem anderen Verfahren grundsätzlich als zulässig angesehen (Urteile vom 19. Mai 1987 VI ZR 147/86 - VersR 1987, 1091, 1092, vom 8. November 1994 - VI ZR 207/93 - VersR 1995, 481, 482).

    Jedoch muß der Richter in dem anhängigen Verfahren einen Sachverständigen hinzuziehen und eine schriftliche oder mündliche Begutachtung nach § 402 ZPO anordnen, wenn die urkundenbeweislich herangezogenen Ausführungen nicht ausreichen, um die von einer Partei angesprochenen, aufklärungsbedürftigen Fragen zu beantworten (Senatsurteil vom 8. November 1994 aaO.).

  • BGH, 19.05.1987 - VI ZR 147/86

    Beweis durch Begutachtung durch eine Gutachter- und Schlichtungsstelle im

    Auszug aus BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96
    aa) Der Senat hat zwar die urkundenbeweisliche Verwertung von Gutachten aus einem anderen Verfahren grundsätzlich als zulässig angesehen (Urteile vom 19. Mai 1987 VI ZR 147/86 - VersR 1987, 1091, 1092, vom 8. November 1994 - VI ZR 207/93 - VersR 1995, 481, 482).
  • BGH, 11.05.1993 - VI ZR 243/92

    Verwertung tatrichterlicher Erkenntnisse zur Person des Sachverständigen aus

    Auszug aus BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96
    Hierbei handelt es sich jedoch um ein von der Beklagten vorgelegtes Privatgutachten, das als solches kein Beweismittel im Sinne der §§ 355 ff. ZPO darstellt, sondern bei dem es sich lediglich um urkundlich belegten Parteivortrag handelt und das nur mit Zustimmung beider Parteien wie ein gerichtlich angefordertes Sachverständigengutachten gewertet werden darf (Senatsurteil vom 11. Mai 1993 - VI ZR 243/92 - VersR 1993, 899, 90O, BGH, Urteil vom 5. Mai 1986 - III ZR 233/84 - NJW 1986, 3077, 3079).
  • BGH, 19.06.1984 - VI ZR 301/82

    Unterhaltsschaden (Haushaltsführung) nach Aufnahme einer eheähnlichen

    Auszug aus BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96
    a) Zutreffend nimmt das Berufungsgericht allerdings an, daß ein Unfallverletzter aufgrund seiner Pflicht zur Geringhaltung des Schadens die ihm verbliebene Arbeitskraft in den Grenzen des Zumutbaren so nutzbringend wie möglich verwerten muß (BGHZ 91, 357, 365, Senatsurteil vom 9. Oktober 1990 - VI ZR 291/89 - VersR 1991, 437, 438).
  • BGH, 05.05.1986 - III ZR 233/84

    Psychiatrische Untersuchung eines Schiedsrichters

    Auszug aus BGH, 22.04.1997 - VI ZR 198/96
    Hierbei handelt es sich jedoch um ein von der Beklagten vorgelegtes Privatgutachten, das als solches kein Beweismittel im Sinne der §§ 355 ff. ZPO darstellt, sondern bei dem es sich lediglich um urkundlich belegten Parteivortrag handelt und das nur mit Zustimmung beider Parteien wie ein gerichtlich angefordertes Sachverständigengutachten gewertet werden darf (Senatsurteil vom 11. Mai 1993 - VI ZR 243/92 - VersR 1993, 899, 90O, BGH, Urteil vom 5. Mai 1986 - III ZR 233/84 - NJW 1986, 3077, 3079).
  • BGH, 12.03.2019 - VI ZR 278/18

    Bestehen eines Schadensersatzanspruchs aufgrund des Versterbens der Mutter des

    Der Tatrichter muss daher in einem solchen Fall einen Sachverständigen hinzuziehen und eine schriftliche oder mündliche Begutachtung anordnen (vgl. Senatsurteil vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96, NJW 1997, 3381, juris Rn. 11 f.).
  • BGH, 21.09.2021 - VI ZR 91/19

    Verstoß eines Verkehrsunfallverletzten gegen die Schadensminderungspflicht:

    b) Im Falle einer die Arbeitskraft beeinträchtigenden Gesundheitsverletzung obliegt es nach der ständigen Rechtsprechung des Senats als Ausfluss der Schadensminderungspflicht dem Verletzten im Verhältnis zum Schädiger, seine verbliebene Arbeitskraft in den Grenzen des Zumutbaren so nutzbringend wie möglich zu verwerten (vgl. nur Senatsurteile vom 5. Dezember 1995 - VI ZR 398/94, NJW 1996, 652, 653, juris Rn. 10; vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96, NJW 1997, 3381, 3382, juris Rn. 15; vom 26. September 2006 - VI ZR 124/05, NJW 2007, 64 Rn. 9).

    Er kann demnach von der Pflicht, sich um eine Arbeitsstelle zu bemühen, entbunden sein, wenn er wegen seiner unfallbedingten Beeinträchtigungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht mehr vermittelbar ist und deshalb Bemühungen um eine Arbeitsstelle von vornherein aussichtslos wären (vgl. Senatsurteil vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96, NJW 1997, 3381, 3382, juris Rn. 15).

  • OLG München, 21.05.2010 - 10 U 2853/06

    Schadenersatz nach Verkehrsunfall: Reichweite der so genannten

    Die entscheidungserheblichen Fragen sind damit durch den Sachverständigen ausreichend beantwortet, so daß davon abgesehen werden konnte, eine schriftliche oder mündliche Begutachtung durch ihn im vorliegenden Verfahren anordnen (vgl. KG NJW 2006, 1677 unter Hinweis auf BGH NJW 2002, 2324; MDR 2000, 1148; NJW 1997, 3381).

    Es werden hierbei hohe Anforderungen an einen Geschädigten gestellt; er muß sich aktiv um eine Beschäftigungsstelle bemühen; schon in der fehlenden Bereitschaft hierzu kann ein Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht liegen (vgl. BGH VersR 1979, 424 f.; 1997, 1158 ff.; 2006, 286 f.; Küppersbusch, Ersatzansprüche bei Personensachen, 10. Aufl. 2010, Rz. 54 ff.).

  • BGH, 23.04.2002 - VI ZR 180/01

    Vermeidbarkeit eines Zusammenstoßes zwischen einem PKW und einem Fußgänger;

    Deshalb hat der Tatrichter eine schriftliche oder mündliche Begutachtung schon dann anzuordnen, wenn eine Partei zu erkennen gibt, daß sie von einem Sachverständigen die Beantwortung weiterer, das Beweisthema betreffender Fragen erwartet (vgl. Senatsurteile vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 - VersR 1997, 1158; vom 14. Oktober 1997 - VI ZR 404/96 - VersR 1998, 120; vom 6. Juni 2000 - VI ZR 98/99 - VersR 2001, 121).
  • BGH, 18.12.2007 - VI ZR 278/06

    Ersatz von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung bei unfallbedingtem

    Der Geschädigte ist mit der Arbeitsaufnahme vielmehr seiner ihm nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats obliegenden Verpflichtung nachgekommen, seine verbliebene Arbeitskraft in den Grenzen des Zumutbaren so nutzbringend wie möglich zu verwerten (vgl. Senatsurteile BGHZ 91, 357, 365; vom 23. Januar 1979 - VI ZR 103/78 - VersR 1979, 424, 425; vom 24. Februar 1983 - VI ZR 59/81 - VersR 1983, 488, 489; vom 5. Dezember 1995 - VI ZR 398/94 - VersR 1996, 332, 333; vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 - VersR 1997, 1158, 1159).
  • BGH, 06.05.2008 - VI ZR 250/07

    Umfang der Sachaufklärung im Arzthaftungsprozess; Einholung eines medizinischen

    Das schließt allerdings nicht aus, dass ein außerhalb des Rechtsstreits, etwa in einem anderen Verfahren erstattetes Gutachten grundsätzlich auch im Arzthaftungsprozess im Wege des Urkundsbeweises verwertet werden kann (vgl. Senatsurteile vom 5. Februar 1963 - VI ZR 42/62 - VersR 1963, 463, 464 [ärztliches Gutachten aus einem Armenrechtsverfahren]; vom 8. November 1994 - VI ZR 207/93 - VersR 1995, 481, 482 [Mehrere Gutachten aus einem Strafverfahren]; vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 - VersR 1997, 1158, 1159 [Gutachten aus einem sozialgerichtlichen Verfahren] und vom 23. April 2002 - VI ZR 180/01 - VersR 2002, 911 [Unfallanalytisches Gutachten aus einem staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren]).
  • BGH, 14.09.2004 - VI ZB 22/04

    Anwaltsgebühren im vorprozessualen Schlichtungsverfahren bei der ärztilchen

    Hierbei handelt es sich aber nicht um ein Beweismittel im Sinne der §§ 371 ff. ZPO, sondern um urkundlich belegten Parteivortrag (vgl. Senatsurteile vom 11. Mai 1993 - VI ZR 243/92 - VersR 1993, 899, 900 und vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 - VersR 1997, 1158 ff.; BGH, Urteil vom 5. Mai 1986 - III ZR 233/84 - NJW 1986, 3077, 3079).

    Auch wenn eine urkundenbeweisliche Verwertung mit Zustimmung der Parteien grundsätzlich zulässig gewesen wäre (vgl. Senatsurteile vom 19. Mai 1987 - VI ZR 147/86 - VersR 1987, 1091, 1092; vom 8. November 1994 - VI ZR 207/93 - VersR 1995, 481, 482 und vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 - aaO), ist es im vorliegenden Fall dazu nicht gekommen.

  • OLG Saarbrücken, 08.03.2024 - 3 U 22/23

    Mitarbeitender GmbH-Gesellschafter: Zu Verdienstausfallschaden und

    Er muss überhaupt die Möglichkeit haben, die Arbeitskraft gewinnbringend einzusetzen, und kann demnach von der Pflicht, sich um eine Arbeitsstelle zu bemühen, entbunden sein, wenn er wegen seiner unfallbedingten Beeinträchtigungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht mehr vermittelbar ist und deshalb Bemühungen um eine Arbeitsstelle von vornherein aussichtslos wären (vgl. BGH, Urteil vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96, Rn. 15, juris; Urteil vom 21. September 2021 - VI ZR 91/19, Rn. 13, juris).
  • BGH, 29.09.1998 - VI ZR 296/97

    Schadensminderungspflicht des Geschädigten bei Verlust der Arbeitsstelle

    Allerdings geht das Berufungsgericht zu Recht davon aus, daß es dem Verletzten im Verhältnis zum Schädiger aus seiner Schadensminderungspflicht gemäß § 254 Abs. 2 BGB nur in den Grenzen des Zumutbaren obliegt, die ihm nach der Schädigung verbliebene Arbeitskraft so nutzbringend wie möglich zu verwerten (vgl. Senatsurteil vom 22. April 1997 - VI ZR 198/96 - VersR 1997, 1158, 1159 m.w.N.).
  • BGH, 02.06.2008 - II ZR 121/07

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren; Unschlüssigkeit von

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Behauptung der Partei in der urkundenbeweislich herangezogenen Begutachtung eine Stütze findet oder nicht (BGH, Urt. v. 6. Juni 2000 - VI ZR 98/99, NJW 2000, 3072; Urt. v. 14. Oktober 1997 - VI ZR 404/96, NJW 1998, 311; Urt. v. 22. April 1997 - VI ZR 198/96, NJW 1997, 3381).
  • BGH, 22.11.2005 - VI ZR 330/04

    Darlegungs- und Beweislast bei mitwirkendem Verschulden

  • BGH, 14.10.1997 - VI ZR 404/96

    Prüfungspflicht des PKW-Halters

  • BGH, 06.06.2000 - VI ZR 98/99

    Weitere Sachaufklärung nach urkundenbeweislicher Verwertung eines Gutachtens aus

  • OLG Jena, 31.05.2011 - 4 U 635/10

    Zur Verwertung/Nichtverwertung eines (früheren) Gutachtens

  • OLG Hamm, 23.11.2004 - 9 U 203/03

    Erwerbsschaden, Arbeitsmarkt, Arbeitskraft, Zumutbarkeit, Mitverschulden,

  • OLG Dresden, 08.03.2022 - 14 U 1267/21

    Schmerzensgeld aufgrund eines Verkehrsunfalls Einwand eines Mitverschuldens

  • OLG Stuttgart, 11.12.2003 - 2 U 119/03

    Wettbewerbsverstoß durch irreführende Werbung: Rechtsmissbräuchliches Vorgehen

  • OLG Frankfurt, 17.06.2005 - 25 U 87/02

    Deckungsklage gegen die Berufsunfähigkeitsversicherung: Bestimmung des

  • BGH, 15.03.2000 - IV ZR 222/98

    Auseinandersetzung mit eiem Verkehrswertgutachten

  • OLG Karlsruhe, 08.03.2007 - 19 U 28/06

    Zivilprozess auf Feststellung einer Erbenposition: Ausschluss einer

  • KG, 24.11.2005 - 12 U 188/04

    Schadensersatz: Rechtskraftentfaltung bei Abweisung einer Klage auf

  • OLG Brandenburg, 18.09.2023 - 2 U 38/22

    Ersatzanspruch gegen beklagtes Land bezüglich geleistetem Alg nebst

  • OLG Frankfurt, 29.01.2009 - 15 U 115/08

    Bauprozess: Unzulässigkeit eines Teilurteils und einer Zwischenfeststellungsklage

  • BGH, 18.12.2002 - IX ZR 117/00

    Begründetheit eines Schadensersatzanspruchs aufgrund Unterliegens in einem

  • OLG Düsseldorf, 28.10.2003 - 23 U 6/03

    Ersetzt Streitverkündung eine Fristsetzung zur Mängelbeseitigung?

  • OLG Düsseldorf, 14.03.2005 - 1 U 149/04

    Rechtmäßigkeit der Abweisung eines Anspruchs auf Ersatz des

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Rechtsprechung
   BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96   

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https://dejure.org/1997,1169
BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96 (https://dejure.org/1997,1169)
BGH, Entscheidung vom 13.05.1997 - VI ZR 145/96 (https://dejure.org/1997,1169)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96 (https://dejure.org/1997,1169)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellungsurteil unter Vorbehalt der Bestimmung eines Mitverursachungsanteils - Zurückverweisung an ein Landgericht für das Betragsverfahren nach einem Grundurteil - Unzulässigkeit einer Zurückverweisung wegen der Gefahr widersprechender Entscheidungen - Unterbrechung ...

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 304; ZPO § 301
    Unzulässiger Vorbehalt der Bestimmung des Mitverursachungsanteils

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 3176
  • MDR 1997, 774
  • NZV 1997, 435 (Ls.)
  • VersR 1997, 1294
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 31.01.1990 - VIII ZR 314/88

    Einwand des Mitverschuldens bei Rechtsmangelhaftung

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Die Höhe des Mitverschuldens kann dem Betragsverfahren vorbehalten werden, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nach der Meinung des Tatrichters zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. BGHZ 110, 196, 202; 76, 397, 400; 1, 34, 36).
  • BGH, 29.10.1985 - VI ZR 56/84

    Unterbrechung der Verjährung des Schadensersatzanspruchs durch vorbehaltlose

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Nach der Rechtsprechung des Senats muß eine grundsätzlich mögliche Begrenzung des Anerkenntnisses (§ 208 BGB) auf abgrenzbare Teile des Schadens in eindeutiger Weise zum Ausdruck gebracht werden (vgl. Senatsurteil vom 29. Oktober 1985 - VI ZR 56/84 - VersR 1986, 96, 97 unter II 1 a)).
  • BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90

    Aufklärungspflicht eines im Rahmen eines Kapitalanlagemodells tätigen Treuhänders

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Insbesondere ist es verfahrensfehlerhaft, über einen unbezifferten Feststellungsantrag durch Grundurteil zu entscheiden und die Festlegung des Mitverursachungsanteils seitens des Gläubigers dem Landgericht zu übertragen (vgl. Senatsurteil vom 14. Februar 1995 - VI ZR 272/93 - VersR 1995, 706, 707 unter II 1 = BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 5, insoweit nicht in BGHZ 129, 6 [BGH 14.02.1995 - VI ZR 272/93]; BGH, Urteile vom 14. Oktober 1993 - III ZR 157/92 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 3 und vom 7. November 1991 - III ZR 118/90 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 2).
  • BGH, 25.03.1980 - VI ZR 61/79

    Berücksichtigung des Mitverschuldens bei Erlaß eines Grundurteils

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Die Höhe des Mitverschuldens kann dem Betragsverfahren vorbehalten werden, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nach der Meinung des Tatrichters zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. BGHZ 110, 196, 202; 76, 397, 400; 1, 34, 36).
  • BGH, 14.02.1995 - VI ZR 272/93

    Verantwortlichkeit des Belegarztes für Fehler einer freiberuflich tätigen

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Insbesondere ist es verfahrensfehlerhaft, über einen unbezifferten Feststellungsantrag durch Grundurteil zu entscheiden und die Festlegung des Mitverursachungsanteils seitens des Gläubigers dem Landgericht zu übertragen (vgl. Senatsurteil vom 14. Februar 1995 - VI ZR 272/93 - VersR 1995, 706, 707 unter II 1 = BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 5, insoweit nicht in BGHZ 129, 6 [BGH 14.02.1995 - VI ZR 272/93]; BGH, Urteile vom 14. Oktober 1993 - III ZR 157/92 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 3 und vom 7. November 1991 - III ZR 118/90 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 2).
  • BGH, 11.01.1951 - III ZR 83/50

    Bundesbahn. Schäden vor Zusammenbruch

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Die Höhe des Mitverschuldens kann dem Betragsverfahren vorbehalten werden, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nach der Meinung des Tatrichters zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. BGHZ 110, 196, 202; 76, 397, 400; 1, 34, 36).
  • BGH, 14.10.1993 - III ZR 157/92

    Amtshaftungsanspruch wegen Überplanung eines Altlastengeländes - Erlass eines

    Auszug aus BGH, 13.05.1997 - VI ZR 145/96
    Insbesondere ist es verfahrensfehlerhaft, über einen unbezifferten Feststellungsantrag durch Grundurteil zu entscheiden und die Festlegung des Mitverursachungsanteils seitens des Gläubigers dem Landgericht zu übertragen (vgl. Senatsurteil vom 14. Februar 1995 - VI ZR 272/93 - VersR 1995, 706, 707 unter II 1 = BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 5, insoweit nicht in BGHZ 129, 6 [BGH 14.02.1995 - VI ZR 272/93]; BGH, Urteile vom 14. Oktober 1993 - III ZR 157/92 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 3 und vom 7. November 1991 - III ZR 118/90 - BGHR-ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 2).
  • OLG Düsseldorf, 05.02.2020 - U (Kart) 4/19

    Zulieferer gegen Automobilhersteller

    (3.1) Anders als beim Erlass eines Grundurteils nach § 304 ZPO, bei dem ein Verstoß des Klägers gegen seine Schadensminderungspflicht dem Betragsverfahren vorbehalten werden kann und nur ein den Schadensersatzanspruch vollständig ausschließender Verstoß dem Erlass eines Grundurteils entgegensteht (vgl. BGH, Urteil vom 24.03.1999, VIII ZR 121/98, Rn. 26 bei juris; Urteil vom 13.05.1997, VI ZR 145/96, Rn. 12 bei juris; Zöller/Feskorn, ZPO, 32. Auflage 2018, § 304 Rn. 17), ist bei der Feststellungsklage über die Schadensersatzpflicht die Schadensminderungspflicht des Klägers allerdings zu berücksichtigen.
  • BGH, 20.03.2012 - VI ZR 3/11

    Aufsichtspflichtverletzung: Anrechenbarkeit eines nur gesetzlich vermuteten

    Dies ist der Fall, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung führen kann (vgl. Senatsurteile vom 25. März 1980 - VI ZR 61/79, BGHZ 76, 397, 399 f.; vom 30. September 1980 - VI ZR 213/79, VersR 1981, 57, 58 mwN; vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96, VersR 1997, 1294, 1295 mwN; Zöller/Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., § 304 Rn. 8 mwN).
  • BGH, 05.07.2000 - XII ZR 26/98

    Rechenschaftspflicht eines Ehegatten

    Die vom Berufungsgericht getroffene Feststellung kann nicht Gegenstand eines Grundurteils sein (vgl. BGH Urteil vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96 - NJW 1997, 3176, 3177; Zöller, ZPO 21. Aufl. 1999, § 304 Rdn. 3).
  • OLG Saarbrücken, 17.04.2014 - 4 U 406/12

    Haftungsverteilung bei Kollision eines rechts abbiegenden Pkw mit einem parallel

    Da das Mitverschulden in der Regel zum Grund des geltend gemachten Anspruchs gehört (BGHZ 76, 397, 400; BGH VersR 1997, 1294, 1295), besteht eine solche Bindungswirkung allerdings dann, wenn zugleich ein Grundurteil über den restlichen Zahlungsanspruch gemäß § 304 Abs. 1 ZPO erlassen wird (BGH NJW 2001, 760 ).
  • BGH, 14.03.2008 - V ZR 13/07

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Umfang der Rechtskraft eines eine Klage auf

    Vor diesem Hintergrund kommt ein Grundurteil nur in Betracht, wenn die ausgeklammerte Frage nach den Umständen des konkreten Falles allenfalls zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung des Anspruchs führen kann (vgl. BGHZ 76, 397, 400; 110, 196, 202; 141, 129, 136; BGH, Urt. v. 13. Mai 1997, VI ZR 145/96, NJW 1997, 3176, 3177; Urt. v. 16. Dezember 2004, IX ZR 295/00, NJW 2005, 1935, 1936).
  • BGH, 24.07.2014 - I ZR 27/13

    K-Theory - Urheberrechtsstreit: Auslegung der Urteilsformel eines rechtskräftigen

    c) Auch der Umstand, dass ein Feststellungsurteil unter Vorbehalt der Bestimmung eines Mitverursachungsanteils unzulässig ist (vgl. BGH, Urteil vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96, NJW 1997, 3176, 3177) und die Entscheidungen in den vorangegangenen Verfahren ohne einen solchen Vorbehalt ergangen sind, lässt - anders als das Berufungsgericht wohl gemeint hat - nicht darauf schließen, dass nach den vorangegangenen Entscheidungen der gesamte Gewinn zu ersetzen ist.
  • OLG Saarbrücken, 13.01.2004 - 3 U 244/03

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Fahrzeugkollision mit einem den Radweg

    Im Übrigen hat der Senat gemäß § 538 Abs. 2 Satz 2 ZPO sämtliche Rügen erledigt, insbesondere über jeden geltend gemachten Grund sowie gegen alle hiergegen erhobenen Einwände entschieden, so dass nur noch die Entscheidung über den Betrag bleibt (vgl. BGH, MDR 1997, 774; Baumbach-Albers, aaO., § 538 ZPO, Rdnr. 15).
  • BGH, 13.07.2011 - VIII ZR 342/09

    Berufungsentscheidung: Verfahrensfehlerhafte Zurückverweisung nur eines

    Um hierbei die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen, auch durch das Rechtsmittelgericht, auszuschließen, ist deshalb eine Zurückverweisung, sofern der Zurückverweisungsgrund nur einen abtrennbaren Teil des Rechtsstreits betrifft oder nur hinsichtlich eines solchen Teils eine erneute oder weitere Verhandlung in der ersten Instanz erforderlich ist, ebenfalls nur unter der Voraussetzung zulässig, dass über den zurückverwiesenen Teil des Rechtsstreits in zulässiger Weise auch durch Teilurteil gemäß § 301 ZPO hätte entschieden werden können (MünchKommZPO/Rimmelspacher, aaO, § 538 Rn. 70; Hk-ZPO/Wöstmann, 4. Aufl., § 538 Rn. 4; Musielak/Ball, ZPO, 8. Aufl. § 538 Rn. 4; ebenso zum Grundurteil BGH, Urteil vom 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96, NJW 1997, 3176 unter II 2 b).
  • BGH, 10.07.2003 - IX ZR 5/00

    Beratungspflichten des Rechtsanwalts bis zur Entscheidung über die Durchführung

    Ein Feststellungsurteil, das unter dem Vorbehalt eines später zu bestimmenden Mitverschuldens ausgesprochen wird, ist unzulässig (BGH, Urt. v. 13. Mai 1997 - VI ZR 145/96, NJW 1997, 3176, 3177 unter II. 2. b; vgl. auch Urt. v. 14. Februar 1995 - VI ZR 272/93, VersR 1995, 706, 707 unter II.1.).

    Anderenfalls bestünde die Gefahr, daß das - nach Rechtskraft des Grundurteils - mit dem Betragsverfahren betraute Landgericht anders über den Grad des Mitverschuldens entschiede, als das Berufungsgericht im Rahmen des bei ihm anhängigen Feststellungsantrages (vgl. BGH, Urt. v. 13. Mai 1997, aaO).

  • OLG Karlsruhe, 16.10.2018 - 12 U 69/18

    Ausgleich zwischen Gebäudeversicherer und Haftpflichtversicherer eines Mieters

    Ebenso wie im Schadensersatzrecht die Höhe des Mitverschuldens dem Betragsverfahren vorbehalten werden kann, wenn das mitwirkende Verschulden des Geschädigten nach der Meinung des Tatrichters zweifellos nur zu einer Minderung, nicht aber zu einer Beseitigung der Schadenshaftung zu führen vermag (BGH, Urteil vom 13.05.1997 - VI ZR 145/96, VersR 1997, 1294 [juris Rn. 12] m.w.N.), kann die Höhe der Erstattungsquote unter Versicherern nach § 78 Abs. 2 Satz 1 VVG (analog) aus dem Grundurteil ausgenommen werden, soweit diese nicht Null betragen kann.
  • BGH, 21.08.2002 - 5 StR 291/02

    Grundurteil; Adhäsionsverfahren; Feststellungsantrag; Leistungsantrag; Absehen

  • BGH, 02.12.1999 - IX ZR 415/98

    Auftrag an einen Rechtsanwalt, eine Kapitalerhöhung einer GmbH vorzubereiten, als

  • BGH, 20.05.2008 - X ZR 6/06

    Begriff des Schadens und Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Anmeldung

  • BGH, 05.12.2000 - VI ZR 275/99

    Zulässigkeit eines Teilurteils

  • BGH, 08.12.2011 - VII ZR 12/09

    Verfahrensfehlerhaftes Zwischenurteil: Teilgrundurteil über einen

  • BGH, 17.12.2020 - III ZR 45/19

    Schadensersatzanspruch eines Geschädigten aus Amtshaftung wegen rechtswidriger

  • BGH, 20.07.2001 - V ZR 170/00

    Aufhebung und Zurückverweisung bei Verbindung von Zahlungs- und

  • OLG Karlsruhe, 29.12.2016 - 12 U 14/16

    Bodenschutzrecht: Sanierungsbedürfnis bei Einfließen schadstoffbelasteten

  • OLG Düsseldorf, 26.09.2018 - U (Kart) 24/17
  • BGH, 04.08.2010 - VII ZR 207/08

    Bauvertrag: Mitverschulden des Auftraggebers bei Einverständnis mit erfolgloser

  • BGH, 05.02.2015 - I ZR 27/13

    K-Theory

  • OLG Jena, 09.03.2005 - 4 U 44/04

    Unzulässiges Feststellungsurteil unter Vorbehalt

  • BGH, 12.03.2014 - 4 StR 572/13

    Anordnung der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt (Vorliegen eines

  • OLG Celle, 01.02.2023 - 3 U 60/22

    Feststellung der Haftung aus notarieller Amtspflichtverletzung; Unwirksamkeit

  • OLG Düsseldorf, 04.05.2012 - 23 U 80/11

    DIN-Normen nicht eingehalten: Dachdecker haftet für Sturmschäden!

  • OLG Rostock, 11.05.2007 - 8 U 84/06

    Anwaltshaftung: Grundurteil bei Antrag auf Schadensersatz sowie Feststellung der

  • OLG Stuttgart, 30.04.2008 - 4 U 236/07

    Zu berücksichtigende Merkmale bei der Beurteilung der Eigenart eines

  • OLG Stuttgart, 11.05.2021 - 12 U 293/20

    Feuchtigkeitsisolierung ist bis ins kleinste Detail zu planen!

  • OLG Brandenburg, 14.12.2010 - 2 U 46/08

    Schadensersatzanspruch aus Amtshaftungsgrundsätzen für die Erteilung einer

  • OLG Karlsruhe, 26.05.2011 - 7 W 8/11

    Schmerzensgeldverfahren: Bindungswirkung einer rechtskräftigen Entscheidung des

  • LG Dessau-Roßlau, 11.02.2011 - 2 O 472/04

    Sorgfaltsanforderungen bei dem Betrieb einer Wasserkraftanlage

  • OLG Hamm, 24.01.2013 - 22 U 88/12

    Vorliegen einer Urheberrechtsverletzung durch die Herausgabe einer mathematischen

  • OLG Brandenburg, 30.01.2001 - 2 U 162/96

    Haftungsverteilung bei Kollision zwischen zwei sich im Landeanflug befindlichen

  • OLG Zweibrücken, 13.02.2003 - 4 U 2/02

    Werkvertrag: Verjährung von Gewährleistungsansprüchen für die Errichtung einer

  • OLG Karlsruhe, 12.05.2011 - 7 W 8/11

    Berücksichtigung des Mitverschuldens des Geschädigten nach Entscheidung im

  • OLG Zweibrücken, 13.02.2003 - 4 U 46/02

    Gefälligkeitsverhältnis bei unentgeltlicher Druckluftlieferung im Falle

  • OLG Dresden, 06.04.2001 - 6 U 780/00

    Ersatz des aus der Verzögerung und Ablehnung einer beantragten Baugenehmigung

  • OLG Karlsruhe, 17.11.1999 - 13 U 206/98

    Verletzung der Verkehrssicherungspfllicht bei fehlender Absicherung einer

  • OLG Köln, 10.10.2019 - 3 U 45/19
  • LG Kiel, 05.02.2016 - 14 HKO 134/12

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Sorgfaltspflichtverletzung bei einem

  • OLG Köln, 29.05.2013 - 26 U 12/12

    Voraussetzungen eines Grundurteils

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