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   StGH Hessen, 13.06.2001 - P.St. 1562   

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https://dejure.org/2001,7015
StGH Hessen, 13.06.2001 - P.St. 1562 (https://dejure.org/2001,7015)
StGH Hessen, Entscheidung vom 13.06.2001 - P.St. 1562 (https://dejure.org/2001,7015)
StGH Hessen, Entscheidung vom 13. Juni 2001 - P.St. 1562 (https://dejure.org/2001,7015)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 56 Abs 1 S 2 Verf HE, § 137 Abs 1 S 1 Verf HE, § 137 Abs 3 S 1 Verf HE
    Rechtsmissbrauch des Magistrats bei Hinwegsetzung über ausschließliche Zuständigkeit der Gemeindevertretung zur Entscheidung über die Führung einer kommunalen Grundrechtsklage

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Erhebung einer kommunalen Grundrechtsklage durch den Magistrat; Geschäfte der laufenden Verwaltung; Zuständigkeit der Stadtverordnetenversammlung für die Entscheidung über die Führung eines Rechtsstreits von größerer Bedeutung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schulträger - Kompetenzkonflikt bei Einrichtung der Förderstufe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 64
  • DVBl 2001, 1306 (Ls.)
  • DÖV 2002, 258
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG Gießen, 17.08.1999 - 3 G 2459/99

    Rechtsschutz einer Gemeinde gegen schulorganisatorische Maßnahme - Ersetzung der

    Auszug aus StGH Hessen, 13.06.2001 - P.St. 1562
    Hiergegen legte die Antragstellerin jeweils Widerspruch ein und erwirkte zwei Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Gießen vom 17. August 1999 (3 G 2459/99 und 3 G 2460/99), mit denen jeweils die aufschiebende Wirkung ihrer Widersprüche wiederhergestellt wurde.
  • BVerwG, 27.06.2018 - 10 CN 1.17

    Gemeinderatsfraktion der NPD darf nicht von Fraktionszuwendungen ausgeschlossen

    Von einem Rechtsmissbrauch könnte allenfalls die Rede sein, wenn der Prozess einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zuwider geführt würde (so StGH Wiesbaden, Urteil vom 13. Juni 2001 - P.St. 1562 - NVwZ-RR 2002, 64).
  • StGH Hessen, 21.05.2013 - P.St. 2361

    1. Die Gemeinden haben einen aus dem kommunalen Selbstverwaltungsrecht

    - StGH, Urteil vom 13.06.2001 - P.St. 1562 -, ESVGH 52, 2 [5]; Schmitt, Die Kompetenzabgrenzung zwischen Gemeindevorstand und Gemeindevertretung in der hessischen Kommunalverfassung, 2004, S. 112; a. A. Goos, in: Hillgruber/Goos, Verfassungsprozessrecht, 3. Aufl. 2011, Rdnr. 274; Bethge, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge (Hrsg.), BVerfGG, § 91 Rdnr. 23, Stand: September 2011; Mückl, in: Ehlers/Schoch (Hrsg.), Rechtsschutz im Öffentlichen Recht, 2009, § 14 Rdnr. 14 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2020 - 15 A 3460/18

    Auskunftsklage zur Sparkassenfusion bleibt erfolglos

    So auch BGH, Urteile vom 18. März 2016 - V ZR 266/14 -, juris Rn. 7, und vom 6. März 1986- VII ZR 235/84 -, juris Rn. 7; Heinisch, in: BeckOK, Kommunalrecht Nordrhein-Westfalen, 13. Edition, Stand: 1. September 2020, § 63 GO NRW, Rn. 8; Kleerbaum/Palmen, GO NRW, 3. Aufl. 2018, § 63 Ziffer 1.; Warg, NWVBl. 2011, 214, 215; vgl. auch für das hessische Gemeinderecht HessStGH, Urteil vom 13. Juni 2001 - P.St. 1562 -, juris Rn. 38.
  • VG Düsseldorf, 15.12.2017 - 1 K 12019/17

    Bei unbefugtem Gebrauch des Gemeindewappens Unterlassungsanspruch einer Gemeinde

    vgl. Heinisch, in: BeckOK KommunalR NRW, GO NRW § 63 Rn. 5 ff. m.w.N.; zur Rechtslage in Hessen: Staatsgerichtshof des Landes Hessen, Urteil vom 13. Juni 2001 - P.St. 1562 -, juris, Rn. 38.

    Die von den Beklagten zitierten Entscheidungen, die das Landesrecht Hessens und des Saarlanes betreffen, vgl. Staatsgerichtshof des Landes Hessen, Urteil vom 13. Juni 2001 - P.St. 1562 -, juris, Rn. 31 ff.; Verwaltungsgericht des Saarlandes, Urteil vom 11. Dezember 2015 - 3 K 33/15 -, juris, Rn. 27 ff., können auf die vorliegend zu beurteilende Rechtslage nicht übertragen werden.

  • VGH Hessen, 13.07.2004 - 8 TG 1067/04

    Ausschlussfrist für auf Änderung der Anzahl der hauptamtlichen Beigeordneten

    Der Magistrat handelt deshalb prinzipiell auch bei Überschreitung seiner Kompetenzen wie im Fall des - hier von den Antragstellern behaupteten - Fehlens einer nach § 51 Nr. 18 HGO gemeindeverfassungsrechtlich erforderlichen ordnungsgemäßen Beschlussfassung der StaVO wirksam für die Stadt (vgl. Staatsgerichtshof des Landes Hessen, Urteil vom 13. Juni 2001 - P. St. 1562 - StAnz. 2001 S. 2513 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.07.2011 - 2 A 14.10

    Vollstreckung; gerichtlicher Vergleich; Zwangsgeldfestsetzung;

    Das zitierte Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 13. Juni 2001 ist - worauf bereits in der mündlichen Verhandlung hingewiesen wurde - weder anhand der angegebenen Fundstelle (NVwZ-RR 2002, 64) noch über eine juris-Recherche ermittelbar.
  • VG Cottbus, 28.10.2020 - 1 K 704/20

    Klage des Bürgermeisters der Stadt Königs Wusterhausen gegen die Kommunalaufsicht

    2.2 Ausnahmsweise kann allerdings abweichend zu entscheiden sein, wenn der Vertreter kollusiv mit dem "Gegenüber" zum Nachteil des Vertretenen zusammenwirkt (zu § 138 Abs. 1 BGB vgl.: BVerwG, Urt. v. 22. März 2017 - BVerwG 5 C 5.16 -, juris Rn. 17 - 19) oder wenn der Repräsentant der Körperschaft des öffentlichen Rechts seine gesetzliche Vertretungsmacht offensichtlich missbraucht (Staatsgerichtshof des Landes Hessen, Urt. v. 13. Juni 2001 - P.St. 1562 -, juris Rn. 39; Nds. OVG, Beschl. v. 03. Februar 2016 - 13 LA 79/15 -, juris Rn. 7; VG Düsseldorf, Urt. v. 15. Dezember 2017 - 1 K 12019/17 -, juris Rn. 26; VG des Saarlandes, Urt. v. 11. Dezember 2015 - 3 K 33/15 -, juris Rn. 27; VG Berlin, Urt. v. 16. November 1998 - 34 X 392.98 -, juris Rn. 18 m. w. N. [auch zur Parallelität des Missbrauchs einer gesetzlichen und einer rechtsgeschäftlichen Vertretungsmacht]), denn Rechte und Rechtsnormen aller Rechtsgebiete können im Einzelfall (vgl. Bayerischer VGH, Beschl. v. 13. September 2013 - 3 ZB 11.1692 -, juris Rn. 7) durch eine gegen Treu und Glauben, § 242 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), verstoßende Rechtsausübung inhaltlich begrenzt werden (BVerwG, Urt. v. 14. April 1978 - BVerwG IV C 6.76 -, juris Rn. 10 ff., 16; BVerwG, Beschl. v. 17. Dezember 2004 - BVerwG 9 B 47.04 -, juris Rn. 5).
  • VG Saarlouis, 11.12.2015 - 3 K 33/15

    Klage eines Bürgermeisters bzw. einer Gemeinde gegen einen Widerspruchsbescheid

    Jedoch ist hier die Inanspruchnahme der Vertretungsmacht durch den Oberbürgermeister zur Führung des Rechtsstreits ohne den dafür nach der internen kommunalen Kompetenzverteilung erforderlichen Gemeinderats-(Stadtrats-)Beschluss rechtsmissbräuchlich,(Vgl. zur Problematik HessStGH, Urteil vom 13.06.2001 - P. St. 1562 -, NVwZ-RR 2002, 64.) was ebenfalls zum Verlust der Prozessfähigkeit der Klägerin führen muss.
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