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   BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67   

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BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67 (https://dejure.org/1967,1877)
BVerwG, Entscheidung vom 25.09.1967 - V C 085.67 (https://dejure.org/1967,1877)
BVerwG, Entscheidung vom 25. September 1967 - V C 085.67 (https://dejure.org/1967,1877)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe - Notwendigkeit der Beiziehung von Akten des Schöffengerichts durch das Verwaltungsgericht im Feststellungsverfahren und Lastenausgleichsverfahren

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 133.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67
    Zwar hat die Klägerin den Antrag, die Akten des Schöffengerichts beizuziehen, in ihrem Schriftsatz vom 4. Juni 1966 gestellt und eingehend begründet, sie hat ihn aber nach der Sitzungsniederschrift vom 20. April 1967 und dem Tatbestand des angefochtenen Urteils in der mündlichen Verhandlung nicht ausdrücklich wiederholt (vgl. Urteile vom 12. Februar 1959 [BVerwGE 8, 149] und vom 31. August 1964 [BVerwGE 19, 231 [234, 225]]).
  • BVerwG, 31.08.1964 - VIII C 350.63

    Auf Verfahrensrügen gestützte Revision - Entlassung aus dem Beamtenverhältnis -

    Auszug aus BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67
    Zwar hat die Klägerin den Antrag, die Akten des Schöffengerichts beizuziehen, in ihrem Schriftsatz vom 4. Juni 1966 gestellt und eingehend begründet, sie hat ihn aber nach der Sitzungsniederschrift vom 20. April 1967 und dem Tatbestand des angefochtenen Urteils in der mündlichen Verhandlung nicht ausdrücklich wiederholt (vgl. Urteile vom 12. Februar 1959 [BVerwGE 8, 149] und vom 31. August 1964 [BVerwGE 19, 231 [234, 225]]).
  • BVerwG, 30.11.1966 - V C 215.65

    Kriterien für den Erhalt von Ausbildungshilfe nach dem Lastenausgleichsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67
    Er war an sie gebunden, soweit sich nicht nachträglich neue Tatsachen ergeben hatten (vgl. hierzu Urteile vom 30. November 1966 - BVerwG V C 215.65 - [ZLA 1967, 100] und vom 22. Juni 1967 - BVerwG V C 53.65 - [ZLA 1967, 275]).
  • BVerwG, 22.06.1967 - V C 53.65

    Feststellung eines Vertreibungsschadens

    Auszug aus BVerwG, 25.09.1967 - V C 085.67
    Er war an sie gebunden, soweit sich nicht nachträglich neue Tatsachen ergeben hatten (vgl. hierzu Urteile vom 30. November 1966 - BVerwG V C 215.65 - [ZLA 1967, 100] und vom 22. Juni 1967 - BVerwG V C 53.65 - [ZLA 1967, 275]).
  • VG Frankfurt/Main, 14.01.2009 - 12 K 2561/07
    Die in einem rechtskräftigen Bescheidungsurteil (§ 113 Abs. 5 Satz 2 VwGO) verbindlich zum Ausdruck gebrachte, für dieses Urteil maßgebliche Rechtsauffassung bestimmt dessen Rechtskraftwirkung im Sinne des § 121 VwGO (vgl. u.a. Urteile vom 21. Dezember 1967 - BVerwG VIII C 2.67 - BVerwGE 29, 1 , vom 19. Juni 1968 - BVerwG V C 085.67 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 31 S. 10 , vom 22. September 1983 - BVerwG 3 C 71.82 - Buchholz 427.6 § 15 BFG Nr. 21 S. 5 und vom 3. Dezember 1981 - BVerwG 7 C 30 u. 31.80 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 157 S. 48 ).

    Da die Rechtsauffassung, die ein Bescheidungsurteil der Behörde zur Beachtung bei dem Erlass des neuen Verwaltungsakts vorschreibt, sich nicht aus der Urteilsformel selbst entnehmen lässt, ergibt sich der Umfang der materiellen Rechtskraft und damit der Bindungswirkung notwendigerweise aus den Entscheidungsgründen, die die nach dem Urteilstenor zu beachtende Rechtsauffassung des Gerichts im einzelnen darlegen (vgl. etwa Urteile vom 3. Dezember 1981, a.a.O. S. 52, vom 19. Juni 1968, a.a.O. S. 12 f., vom 22. September 1983, a.a.O. S. 5 und vom 1. Dezember 1989 - BVerwG 8 C 17.87 - Buchholz 316 § 55 VwVfG Nr. 2 S. 1 ; Beschluss vom 22. April 1987 - BVerwG 7 B 76.87 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 54 S. 1 ).

  • OVG Brandenburg, 09.02.2005 - 4 A 723/03

    Gewährung einer Tierseuchenentschädigung; Umfang der Bindungswirkung eines

    21. Dezember 1967 - BVerwG VEI C 2.67 - BVerwGE 29, 1 , vom 19. Juni 1968 - BVerwG V C 085.67 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 31 S. 10 , vom 22. September 1983 - BVerwG 3 C 71.82 - Buchholz 427.6 § 15 BFGNr.

    Da die Rechtsauffassung, die ein Bescheidungsurteil der Behörde zur Beachtung bei dem Erlass des neuen Verwaltungsakts vorschreibt, sich nicht aus der Urteilsformel selbst entnehmen lässt, ergibt sich der Umfang der materiellen Rechtskraft und damit der Bindungswirkung notwendigerweise aus den Entscheidungsgründen, die die nach dem Urteilstenor zu beachtende Rechtsauffassung des Gerichts im einzelnen darlegen (vgl. etwa Urteile vom 3. Dezember 1981, a.a.O. S. 52, vom 19. Juni 1968, a.a.O. S. 12 f., vom 22. September 1983, a.a.O. S. 5 und vom 1. Dezember 1989 - BVerwG 8 C 17.87 - Buchholz 316 § 55 VwVfG Nr. 2 S. 1 ; Beschluss vom 22. April 1987 - BVerwG 7 B 76.87 - Buchholz 310 § 121 VwGO Nr. 54 S. 1 ).

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