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   BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80   

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https://dejure.org/1981,1405
BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80 (https://dejure.org/1981,1405)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1981 - V ZR 79/80 (https://dejure.org/1981,1405)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1981 - V ZR 79/80 (https://dejure.org/1981,1405)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Widerruf einer Grundstücksschenkung wegen groben Undanks - Übertragung des Betriebes an den Sohn mit gleichzeitiger Umwandlung des Betriebes in eine GmbH & Co KG - Löschung der bestehenden Prokura des Vaters und Kündigung seines Dienstverhältnisses durch den Sohn als ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Frage der Herausgabe eines inzwischen bebauten Grundstücks

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2687
  • MDR 1982, 130
  • WM 1981, 1081
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 07.10.1977 - V ZR 131/75

    Zweckentfremdung von Wohnraum - Leistung unter Vorbehalt der Erteilung

    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    Mit Recht hat das Berufungsgericht daher unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 7. Oktober 1977, V ZR 131/75, WM 1978, 18 davon abgesehen, das Genehmigungserfordernis als derzeitiges Erfüllungshindernis schon jetzt einer dauernden Unmöglichkeit der Leistung gleichzustellen.

    Solange das Genehmigungsverfahren nicht rechtskräftig abgeschlossen ist, bedeutet die Genehmigungsbedürftigkeit unter den gegebenen Umständen noch keine dauernde Unmöglichkeit der Herausgabe (vgl. das erwähnte Senatsurteil WM 1978, 18).

  • RG, 30.01.1904 - V 451/03

    Formloser Grundstückstausch. Bereicherung.

    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    Es ist zwar richtig, daß der in § 818 Abs. 2 BGB verwendete Begriff der Unmöglichkeit auch das subjektive Unvermögen umfaßt (MünchKomm/Lieb § 818 Rdn. 28 m.w.N.) und der Bereicherungsschuldner grundsätzlich nicht verpflichtet ist, eine weiterveräußerte Sache zum Zwecke der Herausgabe zurückzuerwerben oder eine Verbindung mit ihr wieder zu beseitigen, wenn er hierdurch mehr als den Wert des Erlangens verlieren würde (RGZ 56, 383, 387; Palandt/Thomas, BGB 40. Aufl. § 818 Anm. 5 a; MünchKomm/Lieb a.a.O. m.w.N.).

    Diese Einschränkung entfällt jedoch, wenn der Empfänger - wie hier - im Sinne des § 818 Abs. 4 BGB verschärft haftet (vgl. RGZ 56, 383, 387).

  • RG, 21.09.1931 - VI 51/31

    Wie gestaltet sich der Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung, wenn zwei

    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    Wie die Revision aber mit Recht geltend macht und im Ansatz auch das Berufungsgericht nicht verkennt, kann nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts die Herausgabe eines Grundstücks im Sinne des § 818 Abs. 2 BGB dadurch unmöglich werden, daß es nach der Übereignung an den Bereicherungsschuldner bebaut wird (RGZ 133, 293, 294 f - Bebauung mit einem wertvollen Fabrikgebäude; enger RGZ 117, 112, 113 - Umbau und Erweiterung von Fabrikgebäuden; ablehnend MünchKomm/Lieb, § 818 Rdn. 31).

    Entscheidend ist nicht die Aufrechterhaltung des allgemeinen Funktionszusammenhanges, sondern das Wertverhältnis zwischen dem Grundstück und den errichteten Gebäuden (vgl. hierzu insbesondere den in RGZ 133, 293 entschiedenen Fall).

  • BGH, 07.01.1971 - VII ZR 9/70

    Flugreise - § 818 BGB, erlangte Dienstleistung, ersparte Aufwendungen,

    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    Der Grund für diese Einschränkung ergibt sich aus der Wertung des § 818 Abs. 3 BGB, wonach die Herausgabepflicht des Bereicherungsschuldners grundsätzlich nicht zu einer Verminderung seines Vermögens über den Betrag seiner wirklichen (und noch vorhandenen) Bereicherung hinaus führen darf (vgl. zu diesem Grundsatz etwa BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; 55, 128, 131, 134; BGH Urt. v. 15. März 1978, IV ZR 77/77, WM 1978, 708, 711).
  • BGH, 20.06.1962 - V ZR 219/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    Es wird zusätzlich zu beachten haben, daß eine Verurteilung zur Auflassung vor grundbuchlicher Vollziehung der Teilung unstatthaft ist (BGHZ 37, 233, 242 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60]; Senatsurteile vom 11. November 1977, V ZR 235/74, WM 1978, 193 re.
  • BGH, 19.01.1951 - I ZR 15/50

    Gruppenverteiler. Bereicherung

    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    Der Grund für diese Einschränkung ergibt sich aus der Wertung des § 818 Abs. 3 BGB, wonach die Herausgabepflicht des Bereicherungsschuldners grundsätzlich nicht zu einer Verminderung seines Vermögens über den Betrag seiner wirklichen (und noch vorhandenen) Bereicherung hinaus führen darf (vgl. zu diesem Grundsatz etwa BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; 55, 128, 131, 134; BGH Urt. v. 15. März 1978, IV ZR 77/77, WM 1978, 708, 711).
  • BGH, 11.01.1980 - V ZR 155/78
    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    Grundsätzlich kann der Bereicherungsgläubiger allerdings den Bereicherungsgegenstand herausverlangen, wenngleich - auch ohne Erhebung einer Einrede durch den Bereicherungsschuldner - nur Zug um Zug gegen Ausgleichung der Aufwendungen, die der Bereicherungsschuldner im Vertrauen auf die Rechtsbeständigkeit der Schenkung gemacht hat (Senatsurteile vom 18. Februar 1972, V ZR 23/70, WM 1972, 564 und vom 11. Januar 1980, V ZR 155/78, NJW 1980, 1785).
  • BGH, 15.03.1978 - IV ZR 77/77

    Voraussetzungen für die Vermittlung eines Treuhandvertrages - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    Der Grund für diese Einschränkung ergibt sich aus der Wertung des § 818 Abs. 3 BGB, wonach die Herausgabepflicht des Bereicherungsschuldners grundsätzlich nicht zu einer Verminderung seines Vermögens über den Betrag seiner wirklichen (und noch vorhandenen) Bereicherung hinaus führen darf (vgl. zu diesem Grundsatz etwa BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; 55, 128, 131, 134; BGH Urt. v. 15. März 1978, IV ZR 77/77, WM 1978, 708, 711).
  • BGH, 27.04.1979 - V ZR 218/77

    Bestimmungsrecht einer Vertragspartei zu übereignender Teilfläche

    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    und vom 27. April 1979, V ZR 218/77, WM 1979, 861, 863).
  • BGH, 18.02.1972 - V ZR 23/70

    Rückauflassungsanspruch hinsichtlich eines Miteigentumsanteils an einem

    Auszug aus BGH, 10.07.1981 - V ZR 79/80
    Grundsätzlich kann der Bereicherungsgläubiger allerdings den Bereicherungsgegenstand herausverlangen, wenngleich - auch ohne Erhebung einer Einrede durch den Bereicherungsschuldner - nur Zug um Zug gegen Ausgleichung der Aufwendungen, die der Bereicherungsschuldner im Vertrauen auf die Rechtsbeständigkeit der Schenkung gemacht hat (Senatsurteile vom 18. Februar 1972, V ZR 23/70, WM 1972, 564 und vom 11. Januar 1980, V ZR 155/78, NJW 1980, 1785).
  • BGH, 11.11.1977 - V ZR 235/74

    Ausübung eines vertraglichen Wiederkaufsrechts - Flurstücke als Teile eines

  • RG, 22.11.1909 - VI 437/08

    Zum Begriffe der Schenkung.

  • RG, 10.01.1911 - III 625/09

    Zuständigkeit der Kaufmannsgerichte

  • RG, 29.11.1918 - III 277/18

    Ruhegehaltsversprechen für einen Dienstverpflichteten

  • BGH, 17.01.1990 - XII ZR 1/89

    Abgrenzung von Schenkung und ehebedingter Zuwendung; Rückforderung wegen Wegfalls

    Zwar kommt der Wortwahl in einer Notariatsurkunde für die Einschätzung des rechtsgeschäftlichen Inhalts der beurkundeten Erklärung grundsätzlich entscheidendes Gewicht zu, weil die notarielle Urkunde die Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit für sich hat (BGH, Urteil vom 10. Juli 1981 - V ZR 79/80 - NJW 1981, 2687, 2688).
  • BGH, 28.03.2006 - X ZR 85/04

    Rückabwicklung von Zuwendungen unter Ehegatten

    Das Berufungsgericht ist im Ansatz zu Recht davon ausgegangen, dass bei der Beurteilung, ob eine ehebedingte Zuwendung oder eine Schenkung gewollt war, der Wortwahl in einer notariellen Urkunde für die Einschätzung des rechtsgeschäftlichen Inhalts der beurkundeten Erklärung erhebliches Gewicht zukommt, weil die notarielle Urkunde die Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit für sich hat (BGHZ 138, 49, 53; BGH, Urt. v. 05.07.2002 - V ZR 143/01, NJW 2002, 3164 f.; Urt. v. 02.10.1991 - XII ZR 132/90, NJW 1992, 238, 239; Urt. v. 10.07.1981 - V ZR 79/80, NJW 1981, 2687, 2688).
  • BGH, 12.07.1996 - V ZR 117/95

    Begriff der Kenntnis vom Mangel des rechtlichen Grundes

    Unmöglichkeit der Herausgabe liegt nicht nur bei objektiver Unmöglichkeit, sondern auch im Falle subjektiven Unvermögens vor, also z.B. dann, wenn der Schuldner das Erlangte weiterveräußert hat (Senatsurt. v. 10. Juli 1981, V ZR 79/80, NJW 1981, 2687, 2689; MünchKomm-BGB/Lieb, aaO., § 818 Rdn. 27 ff m.w.N.).
  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 85/86

    Rückabwicklung - Grundstücksübertragung - Bebauung - Wertersatz - Unmöglichkeit -

    Aus dem Geschenk sei deshalb bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise (Hinweis auf BGH, NJW 1981, 2687 (2688)) etwas anderes geworden, nämlich aus einem Stall ein Wohnhaus.

    Der Bereicherungsschuldner hat danach grundsätzlich das Erlangte gegenständlich herauszugeben (§ 812 I BGB; Palandt-Putzo, BGB, 46. Aufl., § 818 Anm. 2; Staudinger-Lorenz, BGB, 12. Aufl., § 818 Rdnr. 21; einschränkend Linke, JR 1982, 94; Fischer, in: Festschr. f. Zitelmann, 1913, S. 24 f.), wenngleich - auch ohne Erhebung einer Einrede - nur Zug um Zug gegen Ausgleichung der Aufwendungen, die der im Vertrauen auf die Rechtsbeständigkeit der Schenkung gemacht hat (RG, LZ 1924, 86 (88); Senat, WM 1972, 564 f.; NJW 1980, 1789 (1790); NJW 1981, 2687 (2688)).

    Nach der Rechtsprechung des RG, der sich der erkennende Senat angeschlossen hat, kann die Herausgabe eines Grundstücks i. S. dieser Vorschrift dadurch unmöglich werden, daß es nach der Übereignung an den Bereicherungsschuldner bebaut oder ein bebautes Grundstück wesentlich umgestaltet und damit wirtschaftlich betrachtet ein anderer Gegenstand geworden ist (Senat, NJW 1981, 2687 (2688); RGZ 133, 293 (294 f.) = JW 1931, 3271 (3272 f.) m. Anm. Lehmann; RGZ 117, 112 (113); 169, 65 (76); vgl. auch BVerwG, NJW 1980, 2538 (2540); Heimann=Trosien, in: RGRK, 12. Aufl., § 818 Rdnr. 17; Staudinger-Lorenz, BGB, 12. Aufl., § 818 Rdnr. 21; Erman-H. P. Westermann, BGB, 7. Aufl., § 818 Rdnr. 15; a. M. Lieb, in: MünchKomm, 2. Aufl., § 818 Rdnr. 31).

    Bei den wirtschaftlichen Überlegungen kommt es, wie der Senat in NJW 1981, 2687 (2688) hervorgehoben hat, nicht allein darauf an, ob das Grundstück eine Funktionsänderung erfahren hat.

    Maßgeblich für die Gleichstellung solcher Fälle mit den in § 818 II BGB erwähnten Tatbeständen einer Unmöglichkeit der Herausgabe des Erlangten sind wirtschaftliche Erwägungen und letztlich der Gedanke der Zumutbarkeit (Senat, NJW 1981, 2687 (2688 re. Sp.)).

  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 22/89

    Belastung eines rechtsgrundlos erlangten Grundstücks mit Grundpfandrechten;

    In einem solchen Fall könnte die Herausgabe des Grundstücks unmöglich geworden und der Bereicherungsgläubiger damit nur auf einen Wertersatzanspruch nach § 818 Abs. 2 BGB angewiesen sein (vgl. Senatsurt. v. 10. Juli 1981, V ZR 79/80, NJW 1981, 2687, 2688; 2. Oktober 1987, V ZR 85/86, WM 1987, 1533, 1534 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 02.10.1991 - XII ZR 132/90

    Abgrenzung zwischen ehebedingter Zuwendung und Schenkung

    Zwar kommt der Wortwahl in einer Notariatsurkunde für die Einschätzung des rechtsgeschäftlichen Inhalts der beurkundeten Erklärung erhebliches Gewicht zu, weil die notarielle Urkunde die Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit für sich hat (BGH, NJW 1981, 2687 (2688) = LM § 818 Abs. 2 BGB Nr. 21).
  • OLG Hamm, 30.03.2000 - 22 U 112/99

    Rechtsfolgen ehebedingter Zuwendungen

    Derartiges könnte aber erwartet werden, da der Vertrag notariell beurkundet ist, die notarielle Urkunde die Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit für sich hat (BGH, NJW 1981, 2687, 2688) und dem Notar die Problematik der Abgrenzung zwischen ehebedingter Zuwendung und Schenkung bewußt gewesen sein dürfte.
  • BGH, 24.04.1987 - V ZR 228/85

    Anforderungen an Bestimmtheit einer Klage auf Eintragung der Auflassung eines

    In seiner früheren Rechtsprechung hat der Senat allerdings den Standpunkt vertreten, daß zur Auflassung erst verurteilt werden könne, wenn der geschuldete Teil eines Grundstücks von diesem abgetrennt und als selbständiges Grundstück eingetragen sei (BGHZ 37, 233, 242 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60]; BGH Urt. v. 11. November 1977, V ZR 235/74, WM 1978, 192; Urt. v. 27. April 1979, V ZR 218/77, WM 1979, 861; Urt. v. 10. Juli 1981, V ZR 79/80, NJW 1981, 2687 = WM 1981, 1081); die Frage, ob eine rechtsgeschäftliche Auflassung an geringere Voraussetzungen gebunden ist, hat er offengelassen.
  • OLG Oldenburg, 10.11.1998 - 5 U 91/98
    Allein dies ist hier von Bedeutung, da die notarielle Urkunde die Vermutung der Richtigkeit und Vollständigkeit für sich hat und daher der Wortwahl in einer Notariatsurkunde für die Einschätzung des rechtsgeschäftlichen Inhalts der beurkundeten Erklärung erhebliches Gewicht zukommt (vgl. BGH, NJW 1981, 2687, 2688 [BGH 10.07.1981 - V ZR 79/80] ; 1992, 238) und außerhalb der Urkunde bestehende Umstände von der Klägerin nicht vorgetragen worden sind, die auf einen entsprechenden rechtsgeschäftlichen Willen der Parteien schließen lassen.
  • BGH, 14.11.2013 - V ZR 302/12

    Anspruch auf Beseitigung der Beeinträchtigung eines fremden Grundstücks: Einrede

    Für die Frage, ob ein rechtliches Leistungshindernis in Form der Versagung einer erforderlichen Genehmigung vorliegt, ist das Ergebnis des Genehmigungsverfahrens maßgebend (vgl. Senat, Urteil vom 7. Oktober 1977 - V ZR 131/75, NJW 1978, 1262, 1263; Urteil vom 10. Juli 1981 - V ZR 79/80, NJW 1981, 2687, 2689; BGH, Urteil vom 9. November 1994 - VIII ZR 41/94, BGHZ 127, 368, 320).
  • BVerwG, 18.07.1986 - 4 C 21.84

    Voraussetzungen für den Rückübereignungsanspruch aus Art. 14 Abs. 1 GG

  • BGH, 08.11.1984 - IX ZR 108/83

    Widerruf der Schenkung eines Miteigentumsanteils wegen groben Undanks -

  • OLG Brandenburg, 13.04.2022 - 4 U 61/21

    Rückauflassung einer Eigentumswohnung nach Vertragsrücktritt; Unmöglichkeit der

  • BGH, 21.12.1984 - V ZR 233/82

    Entbehrlichkeit der Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung bei unzweideutiger

  • OLG Brandenburg, 11.07.2002 - 5 U 221/99

    Notwendigkeit der Beurkundung von Verträgen, welche in rechtlicher Einheit mit

  • OLG Stuttgart, 04.09.1987 - 2 U 272/86
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