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   BGH, 12.06.1979 - VI ZR 212/77   

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https://dejure.org/1979,2233
BGH, 12.06.1979 - VI ZR 212/77 (https://dejure.org/1979,2233)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1979 - VI ZR 212/77 (https://dejure.org/1979,2233)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1979 - VI ZR 212/77 (https://dejure.org/1979,2233)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 2033
  • MDR 1980, 48
  • VersR 1979, 863
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.01.1975 - VI ZR 102/74

    Rechtsanwalt - Mögliche Schädigungen - Fachkundigkeit - Sorgfaltspflicht

    Auszug aus BGH, 12.06.1979 - VI ZR 212/77
    Zumindest wäre ein solcher Verlauf so ungewiß, daß jetzt noch nicht zu prüfen ist, ob er gegebenenfalls zu Rückforderungsansprüchen des Beklagten führen kann (vgl. Senatsurteil vom 22. Februar 1973 - VI ZR 15/72 = VersR 1973, 423; vgl. auch Senatsurteil vom 14. Januar 1975 - VI ZR 102/74 = VersR 1975, 425).
  • BGH, 16.12.1975 - VI ZR 180/73

    Voraussetzungen der Vorteilsausgleichung

    Auszug aus BGH, 12.06.1979 - VI ZR 212/77
    Es ist schon fraglich, ob ein solcher Verlauf dem Kläger überhaupt als Vorteil angerechnet werden könnte (vgl. Senatsurteil vom 16. Dezember 1975 - VI ZR 180/73 = VersR 1976, 471, 472).
  • BGH, 22.02.1973 - VI ZR 15/72

    Entgangene Gewinnbeteiligung; Väterliches Unternehmen; Folgeschaden;

    Auszug aus BGH, 12.06.1979 - VI ZR 212/77
    Zumindest wäre ein solcher Verlauf so ungewiß, daß jetzt noch nicht zu prüfen ist, ob er gegebenenfalls zu Rückforderungsansprüchen des Beklagten führen kann (vgl. Senatsurteil vom 22. Februar 1973 - VI ZR 15/72 = VersR 1973, 423; vgl. auch Senatsurteil vom 14. Januar 1975 - VI ZR 102/74 = VersR 1975, 425).
  • LG Gießen, 26.10.2023 - 5 O 263/21
    Auch daran fehlt es nach Ansicht des Gerichts hier, denn der Schaden des Klägers mindert sich nicht schon aufgrund der theoretischen Möglichkeit, dass er das Wohnmobil zu einem höheren Preis verkaufen kann (vgl. in einer Erbsituation BGH, NJW 1979, 2033, beck-online).
  • BGH, 12.12.2002 - III ZR 16/02

    Haftungsausfüllende Kausalität und Umfang der Notarhaftung

    Das mag im Einzelfall unbillig sein und ausnahmsweise zu einer Anrechnung führen, wenn das schädigende Ereignis darin besteht, daß ein Vermögensgegenstand nicht dem Geschädigten, sondern einer ihm nahestehenden Person zufließt (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juni 1979 - VI ZR 212/77 - NJW 1979, 2033; MünchKomm/Oetker BGB 4. Aufl. 249 Rn. 225).
  • LAG Hamm, 19.04.1985 - 16 (10) Sa 1501/83

    Betriebsübergang; Zugang einer Kündigung; Kündigung

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  • BGH, 26.03.1979 - NotZ 8/78

    Enthebung vom Amt des Notars wegen Gefährdung der Interessen der Rechtsuchenden;

    Durch Beschluß vom 27. Juni 1978 - VI ZR 212/77 - hat der Bundesgerichtshof die Revision des Antragstellers zur Entscheidung angenommen.
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