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   BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99   

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https://dejure.org/2000,7886
BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99 (https://dejure.org/2000,7886)
BFH, Entscheidung vom 09.03.2000 - VIII B 113/99 (https://dejure.org/2000,7886)
BFH, Entscheidung vom 09. März 2000 - VIII B 113/99 (https://dejure.org/2000,7886)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Tatsächliche Verständigung - Alleingesellschafter-Geschäftsführer - Verdeckte Gewinnausschüttung - Einnahmeverkürzung - Vermögensminderung - Zuflußprinzip

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1; ; EStG § 11 Abs. 1; ; EStG § 8 Abs. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 25.05.1999 - VIII R 59/97

    Schuldzinsen für Rückgewähr einer vGA

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Es ist durch die Rechtsprechung des BFH geklärt, dass ein eventueller Rückgewähranspruch der GmbH der Annahme einer vorherigen vGA nicht entgegensteht und aus der Sicht der GmbH den Charakter einer Einlageforderung hat (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 25. Mai 1999 VIII R 59/97, BFHE 188, 569, unter 1. a der Gründe).

    Im Streitfall ist nicht entscheidungserheblich und damit nicht klärungsbedürftig, ob möglicherweise für Schadensersatzansprüche etwas anderes gelten könnte als für Rückgewähransprüche und ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen Schadensersatzansprüche der Kapitalgesellschaft gegen den Gesellschafter den Tatbestand der vGA gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG ausschließen können (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juli 1998 VIII B 38/98, BFHE 186, 379; BFH-Urteil in BFHE 188, 569).

  • BFH, 26.04.1989 - I R 147/84

    Ansatz bestrittener Forderungen erst nach rechtskräftiger Entscheidung bzw.

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Der Kläger behauptet nicht, dass die von ihm mitgeteilten Rechtssätze vom BFH in den Urteilen vom 23. Mai 1984 I R 266/81 (BFHE 141, 261, BStBl II 1984, 723) und vom 26. April 1989 I R 147/84 (BFHE 157, 121, BStBl II 1991, 213) aufgestellt worden sind, sondern räumt selbst ein, dass sie von ihm, dem Kläger, aus den Rechtssprüchen des BFH "abgeleitet" worden sind.
  • BFH, 29.05.1996 - I R 118/93

    Zum Anspruch auf Rückgewähr von verdeckter Gewinnausschüttung

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Es ist durch die Rechtsprechung des BFH geklärt, dass ein eventueller Rückgewähranspruch der GmbH der Annahme einer vorherigen vGA nicht entgegensteht und aus der Sicht der GmbH den Charakter einer Einlageforderung hat (vgl. BFH-Urteile vom 29. Mai 1996 I R 118/93, BFHE 180, 405, BStBl II 1997, 92; vom 25. Mai 1999 VIII R 59/97, BFHE 188, 569, unter 1. a der Gründe).
  • BFH, 23.05.1984 - I R 266/81

    Keine rückwirkende Änderung der Handelsbilanz auf Grund einer Satzungsklausel

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Der Kläger behauptet nicht, dass die von ihm mitgeteilten Rechtssätze vom BFH in den Urteilen vom 23. Mai 1984 I R 266/81 (BFHE 141, 261, BStBl II 1984, 723) und vom 26. April 1989 I R 147/84 (BFHE 157, 121, BStBl II 1991, 213) aufgestellt worden sind, sondern räumt selbst ein, dass sie von ihm, dem Kläger, aus den Rechtssprüchen des BFH "abgeleitet" worden sind.
  • BFH, 14.07.1998 - VIII B 38/98

    Schadenersatz und vGA

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Im Streitfall ist nicht entscheidungserheblich und damit nicht klärungsbedürftig, ob möglicherweise für Schadensersatzansprüche etwas anderes gelten könnte als für Rückgewähransprüche und ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen Schadensersatzansprüche der Kapitalgesellschaft gegen den Gesellschafter den Tatbestand der vGA gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG ausschließen können (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Juli 1998 VIII B 38/98, BFHE 186, 379; BFH-Urteil in BFHE 188, 569).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 23/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Betriebsausgaben - Körperschaftsteuer - Zinsen -

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Es muss sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605, m.w.N.).
  • BFH, 24.10.1990 - II B 31/90

    - Keine Abweichung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO bei bedeutsamen und

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Eine Abweichung liegt jedoch dann nicht mehr vor, wenn der vom FG beurteilte Sachverhalt sich in so wesentlicher Weise von dem Sachverhalt der BFH-Entscheidung unterscheidet, dass durch den vom BFH aufgestellten Rechtssatz der Sachverhalt des FG nicht als "mitentschieden" anzusehen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1990 II B 31/90, BFHE 162, 483, BStBl II 1991, 106; vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26).
  • BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95

    Voraussetzungen einer Divergenzentscheidung

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Eine Abweichung liegt jedoch dann nicht mehr vor, wenn der vom FG beurteilte Sachverhalt sich in so wesentlicher Weise von dem Sachverhalt der BFH-Entscheidung unterscheidet, dass durch den vom BFH aufgestellten Rechtssatz der Sachverhalt des FG nicht als "mitentschieden" anzusehen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1990 II B 31/90, BFHE 162, 483, BStBl II 1991, 106; vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26).
  • BFH, 02.08.1996 - VIII B 74/95

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Diesem Rechtssatz ist ein abweichender --ebenfalls tragender-- Rechtssatz aus der Rechtsprechung des BFH (oder Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes) gegenüberzustellen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 VIII B 70/95, BFH/NV 1996, 421; vom 2. August 1996 VIII B 74/95, BFH/NV 1997, 133).
  • BFH, 29.11.1995 - VIII B 70/95

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde

    Auszug aus BFH, 09.03.2000 - VIII B 113/99
    Diesem Rechtssatz ist ein abweichender --ebenfalls tragender-- Rechtssatz aus der Rechtsprechung des BFH (oder Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes) gegenüberzustellen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 VIII B 70/95, BFH/NV 1996, 421; vom 2. August 1996 VIII B 74/95, BFH/NV 1997, 133).
  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 4/01

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch überhöhte Preisnachlässe eines

    Der Vorrang der Gewinnerhöhung außerhalb der Bilanz nach den Grundsätzen der vGA vor der gewinnwirksamen Aktivierung eines Ausgleichsanspruchs innerhalb der Bilanz besteht unabhängig von der jeweiligen Rechtsgrundlage, auf der dieser Anspruch beruht (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 19. Juli 1996 I B 29/95, BFH/NV 1997, 151, m.w.N.; offen gelassen im BFH-Beschluss vom 9. März 2000 VIII B 113/99, juris, für die Gleichstellung von Schadensersatz- und Rückgewähransprüchen; zu den in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen für Rückgewähr- und Rückforderungsansprüche einer GmbH, vgl. u.a. Geißler, GmbHR 2003, 394; Schäfer, StBp 1995, 73 f., 97 f.; Stengel/Scholderer, Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht --ZGR-- 1997, 41 f.).
  • FG Düsseldorf, 22.02.2007 - 15 K 4856/04

    Steuerliche Behandlung der Schadensersatzforderung einer Kapitalgesellschaft

    Die in den Beschlüssen des BFH in BFHE 186, 379, BB 1998, 1982 und vom 09.03.2000 VIII B 113/99, juris zum Ausdruck kommende Unterscheidung zwischen Rückgewähransprüchen und Schadensersatzansprüchen sei auch durch die Urteile in BFHE 188, 569, BStBl II 2001, 226 und BFHE 192, 554, BStBl II 2001, 173 nicht überholt.

    Dies zeige der zwischen den beiden Urteilen liegende Beschluss vom 09.03.2000 VIII B 113/99, juris, in dem nochmals ausdrücklich die Unterscheidung zwischen Rückgewähr- und Schadensersatzansprüchen hervorgehoben werde.

    Entschieden hat dies der BFH bislang nur in Bezug auf im Gesellschaftsvertrag vereinbarte oder kraft Gesetz bestehende Rückgewähransprüche (§§ 30, 31 GmbHG) (vgl. Beschluss des BFH vom 9. März 2000, VIII B 113/99, juris m. w. N.; Urteile des BFH in BFHE 192, 554, BStBl II 2001, 173 und BFHE 188, 569, BStBl II 2001, 226).

  • BFH, 30.05.2001 - I B 176/00

    Voraussetzungen der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage; Voraussetzung der

    Die aufgeworfene Rechtsfrage bedarf nach allem jedenfalls keiner erneuten Klärung (vgl. auch bereits Senatsbeschluss vom 13. Oktober 1999 I B 164/98, BFH/NV 2000, 749; s. auch BFH-Beschluss vom 9. März 2000 VIII B 113/99, nicht veröffentlicht).
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