Rechtsprechung
   BGH, 23.02.1983 - VIII ZB 2/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,6351
BGH, 23.02.1983 - VIII ZB 2/83 (https://dejure.org/1983,6351)
BGH, Entscheidung vom 23.02.1983 - VIII ZB 2/83 (https://dejure.org/1983,6351)
BGH, Entscheidung vom 23. Februar 1983 - VIII ZB 2/83 (https://dejure.org/1983,6351)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,6351) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verfahren - Wiedereinsetzung - Subjektive Voraussetzung - Berufung - Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Frist zur Begründung der Berufung - Verschulden eines Prozessbevollmächtigten - Verlängerung einer Rechtsmittelbegründungsfrist ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 233; ZPO § 85 Abs. 2

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1983, 485
  • VersR 1983, 487
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.03.1982 - GSZ 1/81

    Zur Zulässigkeit der Verlängerung der Rechtsmittelbegründungsfrist nach deren

    Auszug aus BGH, 23.02.1983 - VIII ZB 2/83
    Über die subjektiven Voraussetzungen der Wiedereinsetzung bei verspäteter Ablieferung eines Antrags auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist (i. A. an BGHZ 83, 217 = VersR 82, 702).

    Entgegen seiner Ansicht muß diese Rechtsprechung jedoch im Hinblick auf den Beschluß des Großen Senats für Zivilsachen des Bundesgerichtshofes vom 18. März 1982 - GSZ 1/81 (BGHZ 83, 217 = NJW 1982, 1651) revidiert werden (vgl. auch den zur Veröffentlichung bestimmten Senatsbeschluß vom 2. Februar 1983 - VIII ZB 1/83).

    Diese zeitliche Beschränkung ist seit dem Beschluß des Bundesgerichtshofes vom 18. März 1982 (aaO) ausgeräumt; insoweit hat sich die Rechtslage gegenüber dem vom Berufungsgericht herangezogenen Senatsbeschluß vom 8. Februar 1961 - VIII ZB 35/60 (NJW 1961, 781) entscheidend geändert.

  • BGH, 08.02.1961 - VIII ZB 35/60
    Auszug aus BGH, 23.02.1983 - VIII ZB 2/83
    Diese zeitliche Beschränkung ist seit dem Beschluß des Bundesgerichtshofes vom 18. März 1982 (aaO) ausgeräumt; insoweit hat sich die Rechtslage gegenüber dem vom Berufungsgericht herangezogenen Senatsbeschluß vom 8. Februar 1961 - VIII ZB 35/60 (NJW 1961, 781) entscheidend geändert.
  • BGH, 02.02.1983 - VIII ZB 1/83

    Es besteht keine Erkundigungspflicht des Rechtsanwalts, ob ein Antrag auf

    Auszug aus BGH, 23.02.1983 - VIII ZB 2/83
    Entgegen seiner Ansicht muß diese Rechtsprechung jedoch im Hinblick auf den Beschluß des Großen Senats für Zivilsachen des Bundesgerichtshofes vom 18. März 1982 - GSZ 1/81 (BGHZ 83, 217 = NJW 1982, 1651) revidiert werden (vgl. auch den zur Veröffentlichung bestimmten Senatsbeschluß vom 2. Februar 1983 - VIII ZB 1/83).
  • BGH, 21.09.1953 - III ZB 13/53

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus BGH, 23.02.1983 - VIII ZB 2/83
    Das Berufungsgericht bewegt sich mit dieser Begründung auf dem Boden einer langjährigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. BGHZ 10, 307; 69, 395, 397; Senatsbeschluß vom 15. Dezember 1976 - VIII ZB 43/76 = VersR 1977, 373).
  • BGH, 03.11.1977 - IX ZR 80/77

    Verfahrensaufnahme durch Rechtsnachfolger

    Auszug aus BGH, 23.02.1983 - VIII ZB 2/83
    Das Berufungsgericht bewegt sich mit dieser Begründung auf dem Boden einer langjährigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. BGHZ 10, 307; 69, 395, 397; Senatsbeschluß vom 15. Dezember 1976 - VIII ZB 43/76 = VersR 1977, 373).
  • BGH, 07.05.1975 - VIII ZR 187/74

    Zulässigkeit der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei voller Kenntnis und

    Auszug aus BGH, 23.02.1983 - VIII ZB 2/83
    An dem Büroversehen, aufgrund dessen der Verlängerungsantrag nicht noch am 15. Oktober 1982 beim Berufungsgericht abgeliefert wurde, trifft ihn kein Verschulden (s. für einen vergleichbaren Fall Senatsbeschluß vom 7. Mai 1975 - VIII ZR 187/74 = NJW 1975, 1362).
  • BGH, 15.12.1976 - VIII ZB 43/76

    Pflicht des Prozeßbevollmächtigten - Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus BGH, 23.02.1983 - VIII ZB 2/83
    Das Berufungsgericht bewegt sich mit dieser Begründung auf dem Boden einer langjährigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. BGHZ 10, 307; 69, 395, 397; Senatsbeschluß vom 15. Dezember 1976 - VIII ZB 43/76 = VersR 1977, 373).
  • BGH, 11.07.1985 - III ZB 13/85

    Pflichtgemäßes Ermessen des Gerichts bei Antrag auf Verlängerung der

    Für die im Rahmen der Wiedereinsetzung maßgebliche Frage, ob den Prozeßbevollmächtigten an der Fristversäumung ein Verschulden trifft, ist aber vom normalen Verlauf der Dinge auszugehen (vgl. BGH, Beschl. v. 23.2.1983 - VIII ZB 2/83 - VersR 1983, 487, 488).
  • BGH, 12.03.1986 - VIII ZB 6/86

    Zur Erkundigungspflicht des Rechtsanwalts bezüglich des Stattgebens nach Stellung

    Wie der erkennende Senat in anderem Zusammenhang entschieden hat (verspäteter Eingang des Antrags auf Verlängerung), braucht der Prozeßbevollmächtigte sich nicht vor Ablauf der Frist wegen der Verlängerung zu erkundigen, wenn er deren Bewilligung mit großer Wahrscheinlichkeit erwarten konnte (Beschlüsse vom 2. Februar 1983 - VIII ZB 1/83, VersR 1983, 457, und vom 23. Februar 1983 - VIII ZB 2/83, VersR 1983, 487; vgl. allerdings auch BGH, Beschluß vom 12. Juli 1984 - VII ZB 3/84, VersR 1984, 894).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht