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Rechtsprechung
   BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97   

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BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97 (https://dejure.org/1998,2209)
BGH, Entscheidung vom 27.05.1998 - VIII ZR 6/97 (https://dejure.org/1998,2209)
BGH, Entscheidung vom 27. Mai 1998 - VIII ZR 6/97 (https://dejure.org/1998,2209)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Bundeseisenbahnvermögen - Zahlung von Gerichtskosten - Befreiung von Gerichtskosten

  • Judicialis

    GKG § 2 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 2 Abs. 1
    Kostenpflicht des Bundeseisenbahnvermögens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1533
  • MDR 1998, 1120
  • WM 1998, 1899
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 16.01.1997 - IX ZR 40/96

    Kostenpflicht der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Dabei rechtfertigt sich die Kostenfreiheit des Bundes und der Länder daraus, daß diese als Träger der Justizhoheit den Aufwand für die Errichtung und Unterhaltung der Gerichtsorganisation zu tragen haben (BFHE 113, 496, 499; BGH, Beschluß vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 = MDR 1982, 399 unter 2 a; BGH, Beschluß vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 = BGHR GKG § 2 Abs. 1 Anstalt, öffentliche 1 unter II 1).

    Allerdings wird das Eisenbahnvermögen als Sondervermögen des Bundes zwar im Bundeshaushaltsplan aufgeführt; seine Einnahmen und Ausgaben werden darin jedoch nicht vollständig dargestellt (zu den Anforderungen der Verwaltung nach dem Haushaltsplan des Bundes oder eines Landes nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vgl. insbesondere BGH, Beschluß vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 aaO m.w.Nachw.; BGH, Beschluß vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 aaO m.w.Nachw.; zur tatsächlichen Handhabung: § 26 Abs. 2 BHO, Bundeshaushaltsplan 1995, Kap. 1222, Titel 629 O1, 629 02, 639 01 und BT-Drucks. 501/93, S. 21).

    Es kann dahinstehen, ob die Erweiterung der Kostenfreiheit auf nicht den Bund oder die Länder betreffende Verfahren die gesamte unmittelbare Staatsverwaltung - auch wenn es sich um ein Sondervermögen handelt - erfaßt (BFHE aaO), oder ob die Einnahmen und Ausgaben dieser nicht bzw. teilrechtsfähigen Verwaltungsträger nach kameralistischen Grundsätzen in aller Regel im Haushaltsplan ausgewiesen werden müssen, um an dem Kostenprivileg teilhaben zu können (RG JW 1936, 2142 [grundlegend]; BGH, Beschlüsse vom 24. Februar 1956 - V ZB 34/55 = Rechtspfleger 1956, 97, vom 4. Juli 1978 - V ZR 154/75 - Rechtspfleger 1978, 305, vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 aaO und vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 aaO unter 2 a, b; KG, Beschluß vom 4. April 1975 - 1 W 2907/94 = JurBüro 1996, 42).

  • BGH, 27.10.1981 - VI ZR 108/76

    Befreiung von Gerichtskosten für nichtrechtsfähige Anstalten des öffentlichen

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Dabei rechtfertigt sich die Kostenfreiheit des Bundes und der Länder daraus, daß diese als Träger der Justizhoheit den Aufwand für die Errichtung und Unterhaltung der Gerichtsorganisation zu tragen haben (BFHE 113, 496, 499; BGH, Beschluß vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 = MDR 1982, 399 unter 2 a; BGH, Beschluß vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 = BGHR GKG § 2 Abs. 1 Anstalt, öffentliche 1 unter II 1).

    Allerdings wird das Eisenbahnvermögen als Sondervermögen des Bundes zwar im Bundeshaushaltsplan aufgeführt; seine Einnahmen und Ausgaben werden darin jedoch nicht vollständig dargestellt (zu den Anforderungen der Verwaltung nach dem Haushaltsplan des Bundes oder eines Landes nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vgl. insbesondere BGH, Beschluß vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 aaO m.w.Nachw.; BGH, Beschluß vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 aaO m.w.Nachw.; zur tatsächlichen Handhabung: § 26 Abs. 2 BHO, Bundeshaushaltsplan 1995, Kap. 1222, Titel 629 O1, 629 02, 639 01 und BT-Drucks. 501/93, S. 21).

    Es kann dahinstehen, ob die Erweiterung der Kostenfreiheit auf nicht den Bund oder die Länder betreffende Verfahren die gesamte unmittelbare Staatsverwaltung - auch wenn es sich um ein Sondervermögen handelt - erfaßt (BFHE aaO), oder ob die Einnahmen und Ausgaben dieser nicht bzw. teilrechtsfähigen Verwaltungsträger nach kameralistischen Grundsätzen in aller Regel im Haushaltsplan ausgewiesen werden müssen, um an dem Kostenprivileg teilhaben zu können (RG JW 1936, 2142 [grundlegend]; BGH, Beschlüsse vom 24. Februar 1956 - V ZB 34/55 = Rechtspfleger 1956, 97, vom 4. Juli 1978 - V ZR 154/75 - Rechtspfleger 1978, 305, vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 aaO und vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 aaO unter 2 a, b; KG, Beschluß vom 4. April 1975 - 1 W 2907/94 = JurBüro 1996, 42).

  • KG, 04.04.1995 - 1 W 2907/94
    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Es kann dahinstehen, ob die Erweiterung der Kostenfreiheit auf nicht den Bund oder die Länder betreffende Verfahren die gesamte unmittelbare Staatsverwaltung - auch wenn es sich um ein Sondervermögen handelt - erfaßt (BFHE aaO), oder ob die Einnahmen und Ausgaben dieser nicht bzw. teilrechtsfähigen Verwaltungsträger nach kameralistischen Grundsätzen in aller Regel im Haushaltsplan ausgewiesen werden müssen, um an dem Kostenprivileg teilhaben zu können (RG JW 1936, 2142 [grundlegend]; BGH, Beschlüsse vom 24. Februar 1956 - V ZB 34/55 = Rechtspfleger 1956, 97, vom 4. Juli 1978 - V ZR 154/75 - Rechtspfleger 1978, 305, vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 aaO und vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 aaO unter 2 a, b; KG, Beschluß vom 4. April 1975 - 1 W 2907/94 = JurBüro 1996, 42).

    Daraus folgt, daß die Kostenbefreiung des Bundeseisenbahnvermögens nicht mit dem Hinweis auf die "weitgehende Privatisierung" der ehemaligen Deutschen Bundesbahn abgelehnt werden kann (so aber KG, Beschluß vom 4. April 1995 - 1 W 2907/94 = JurBüro 1996, 42; Hartmann, Kostengesetze, 27. Aufl., GKG § 2 Rdnr. 7; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG, Stand Oktober 1997 § 2 Rdnr. 7).

  • BGH, 07.04.1978 - V ZR 154/75

    Besitzrecht an der Ehewohnung

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Es kann dahinstehen, ob die Erweiterung der Kostenfreiheit auf nicht den Bund oder die Länder betreffende Verfahren die gesamte unmittelbare Staatsverwaltung - auch wenn es sich um ein Sondervermögen handelt - erfaßt (BFHE aaO), oder ob die Einnahmen und Ausgaben dieser nicht bzw. teilrechtsfähigen Verwaltungsträger nach kameralistischen Grundsätzen in aller Regel im Haushaltsplan ausgewiesen werden müssen, um an dem Kostenprivileg teilhaben zu können (RG JW 1936, 2142 [grundlegend]; BGH, Beschlüsse vom 24. Februar 1956 - V ZB 34/55 = Rechtspfleger 1956, 97, vom 4. Juli 1978 - V ZR 154/75 - Rechtspfleger 1978, 305, vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 aaO und vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 aaO unter 2 a, b; KG, Beschluß vom 4. April 1975 - 1 W 2907/94 = JurBüro 1996, 42).
  • Drs-Bund, 23.03.1993 - BT-Drs 12/4609
    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Soweit an die Stelle der DB das Bundeseisenbahnvermögen tritt, ist es unter Berücksichtigung seiner Aufgabenstellung gerechtfertigt, es von der Zahlung auch der Auslagen zu befreien." (BT-Drucks. 12/4609 S. 108 Abs. 39).
  • BVerwG, 06.11.1981 - 4 C 66.78

    Einrichtung eines Ladehofs - Umschlagplatz für den Güterfernverkehr - Öffentliche

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Offenbleiben kann auch, ob das Bundeseisenbahnvermögen - wie die ehemalige Deutsche Bundesbahn (dazu BVerwGE 64, 202, 205; Kunz MDR 1989, 588, 590) - als nicht rechtsfähiges Sondervermögen (Art. 1 § 1 ENeuOG BGBl. I 1993, 2378) eine Anstalt des öffentlichen Rechts ist.
  • BFH, 09.10.1974 - VII B 81/73

    Anstalt des öffentlichen Rechts - Einfuhrstelle - Vorratsstelle -

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Dabei rechtfertigt sich die Kostenfreiheit des Bundes und der Länder daraus, daß diese als Träger der Justizhoheit den Aufwand für die Errichtung und Unterhaltung der Gerichtsorganisation zu tragen haben (BFHE 113, 496, 499; BGH, Beschluß vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 = MDR 1982, 399 unter 2 a; BGH, Beschluß vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 = BGHR GKG § 2 Abs. 1 Anstalt, öffentliche 1 unter II 1).
  • OLG Köln, 10.07.1996 - 17 W 117/96
    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Für die Annahme einer Verschlechterung der kostenrechtlichen Stellung des Bundeseisenbahnvermögens bleibt danach kein Raum (OLG Düsseldorf, Beschluß vom 26. Juli 1994 - 10 W 83/94 = JurBüro 1995, 150 unter 2, 3; OLG Köln, Beschluß vom 10. Juli 1996 - 17 W 117-118/96 = JurBüro 1997, 204; OLG München, Beschluß vom 25. Juni 1996 - 11 W 2883/97 - nicht veröffentlicht; Markl/Meyer, GKG, 3. Aufl., § 2 Rdnr. 9, 10; Rohs/Waldner, Kostenordnung, Stand April 1996, § 11 Rdnr. 8, 9).
  • BGH, 24.02.1956 - V ZB 34/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Es kann dahinstehen, ob die Erweiterung der Kostenfreiheit auf nicht den Bund oder die Länder betreffende Verfahren die gesamte unmittelbare Staatsverwaltung - auch wenn es sich um ein Sondervermögen handelt - erfaßt (BFHE aaO), oder ob die Einnahmen und Ausgaben dieser nicht bzw. teilrechtsfähigen Verwaltungsträger nach kameralistischen Grundsätzen in aller Regel im Haushaltsplan ausgewiesen werden müssen, um an dem Kostenprivileg teilhaben zu können (RG JW 1936, 2142 [grundlegend]; BGH, Beschlüsse vom 24. Februar 1956 - V ZB 34/55 = Rechtspfleger 1956, 97, vom 4. Juli 1978 - V ZR 154/75 - Rechtspfleger 1978, 305, vom 16. Januar 1997 - IX ZR 40/96 aaO und vom 27. Oktober 1981 - VI ZR 108/76 aaO unter 2 a, b; KG, Beschluß vom 4. April 1975 - 1 W 2907/94 = JurBüro 1996, 42).
  • OLG Düsseldorf, 26.07.1994 - 10 W 83/94
    Auszug aus BGH, 27.05.1998 - VIII ZR 6/97
    Für die Annahme einer Verschlechterung der kostenrechtlichen Stellung des Bundeseisenbahnvermögens bleibt danach kein Raum (OLG Düsseldorf, Beschluß vom 26. Juli 1994 - 10 W 83/94 = JurBüro 1995, 150 unter 2, 3; OLG Köln, Beschluß vom 10. Juli 1996 - 17 W 117-118/96 = JurBüro 1997, 204; OLG München, Beschluß vom 25. Juni 1996 - 11 W 2883/97 - nicht veröffentlicht; Markl/Meyer, GKG, 3. Aufl., § 2 Rdnr. 9, 10; Rohs/Waldner, Kostenordnung, Stand April 1996, § 11 Rdnr. 8, 9).
  • OLG München, 06.11.1997 - 11 W 2883/97
  • Drs-Bund, 22.02.1961 - BT-Drs III/2545
  • RG, 14.11.1924 - VI 326/24

    Deutsche Reichsbahngesellschaft; Gebührenzahlung.

  • OLG Köln, 10.11.2004 - 17 W 278/04

    Kostenpflicht des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW

    Der Bundesgerichtshof (MDR 1998, 1120/1121) hat die Kostenfreiheit des Bundeseisenbahnvermögens aus der Entstehungsgeschichte und aus dem Zweck der Neufassung des - inzwischen überholten - § 2 Abs. 1 Satz 2 GKG durch das Gesetz zur Neuordnung des Eisenbahnvermögens vom 27. Dezember 1993 hergeleitet.
  • FG Düsseldorf, 07.01.2015 - 5 K 4816/12

    Verpflichtung des Finanzamtes zur Festsetzung von Umsatzsteuern für einen

    Damit kann im Verhältnis Versorgungswerk zur Architektenkammer NRW nicht einmal der Begriff "Sondervermögen" verwendet werden - geht man bei diesem Begriff doch eher von einer Teilmenge einer Gesamtmenge aus, wie beispielsweise bei einem Vermögen, das ebenso Teil eines Gesamtvermögens wie einem Gesamthaushalt des Bundes, eines Landes oder einer Kommune sein könnte (Bundeseisenbahnvermögen - Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 27.5.1998, VIII ZR 6/97; Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW - Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW vom 9.4.2008, 9 A 4923/05; Zentralkrankenhäuser der Stadtgemeinde Bremen - Beschluss des Oberlandesgerichts Bremen vom 26.2.1999, 2 W 103/98; Stadtwerke Dachau - Beschluss des Bundespatentgerichts vom 15.9.2009, 27 W (pat) 166/09).
  • OLG Bremen, 26.02.1999 - 2 W 103/98

    Beschwerde gegen die Kostenrechnung des Landgerichts; Rückgabe zur Entscheidung

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Rechtsprechung
   BGH, 04.06.1997 - VIII ZR 6/97   

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BGH, 04.06.1997 - VIII ZR 6/97 (https://dejure.org/1997,9068)
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BGH, Entscheidung vom 04. Juni 1997 - VIII ZR 6/97 (https://dejure.org/1997,9068)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung von Prozesskostenhilfe bei selbst verursachter Vermögenslosigkeit - Vermögenslosigkeit durch die Zuwendung zweier Grundstücke im Wege vorweggenommener Erbfolge an den Sohn - Zumutbarkeit des Verkaufs des im Alleineigentum befindlichen landwirtschaftlichen ...

  • rechtsportal.de

    ZPO § 115
    Versagung von Prozeßkostenhilfe wegen Weggabe von Vermögensgegenständen durch Zuwendungen an Angehörige

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.10.1983 - III ZR 61/82

    Amtshaftungsansprüche wegen pflichtwidriger Handlungen von Richtern -

    Auszug aus BGH, 04.06.1997 - VIII ZR 6/97
    Die Vermögenslosigkeit, die nach der Behauptung des Beklagten durch eine Zuwendung seiner beiden Grundstücke V. und ... a an seinen 19 Jahre alten Sohn im Wege vorweggenommener Erbfolge eingetreten ist, rechtfertigt die Zubilligung von Prozeßkostenhilfe nicht, weil sich der Beklagte damit gezielt vermögenslos gemacht hat (BGH, Urteil vom 6. Oktober 1983 - III ZR 61/82 - VersR 1984, 77, 79).
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