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   VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03   

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VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03 (https://dejure.org/2003,15817)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 14.03.2003 - VK 14/03 (https://dejure.org/2003,15817)
VK Brandenburg, Entscheidung vom 14. März 2003 - VK 14/03 (https://dejure.org/2003,15817)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Zuständigkeit für das Nachprüfungsverfahren: Rückverweisung scheidet wegen des Grundsatzes der Verfahrensbeschleunigung aus

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    Direktvergabe eines Gleisbauauftrages

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • VK Brandenburg, 10.02.2003 - VK 80/02

    Zuständigkeit der Vergabekammer

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    Zur örtlichen und sachlichen Zuständigkeit der Vergabekammer, über einen Nachprüfungsantrag zu einer Direktvergabe von gemeinwirtschaftlichen nachrangigen Dienstleistungen des Schienenpersonennahverkehrs zu entscheiden ­ Fortführung von VK 80/02.

    Den Nachprüfungsantrag der Antragstellerin hat die Vergabekammer, soweit er das Land B1 betrifft, mit Beschluss vom 10.02.2003 (Az.: VK 80/02) verworfen, weil sie für die Entscheidung nicht nach § 104 Abs. 2 GWB sachlich zuständig sei.

    Zur Begründung führt er im Wesentlichen unter Bezugnahme auf den Beschluss der Vergabekammer vom 10.02.2003 (VK 80/02) aus, das Nachprüfungsverfahren sei unzulässig, weil der 4. Teil des GWB nicht anwendbar sei.

    Wegen der Einzelheiten wird auf die diesem Verfahren zugrunde liegenden Akten und die eingegangenen Schriftsätze der Beteiligten sowie den Beschluss der Vergabekammer vom 10.02.2003 zum Az.: VK 80/02 Bezug genommen.

  • OLG Koblenz, 05.09.2002 - 1 Verg 2/02

    Vergabeverfahren: Befangenheit eines Mitarbeiters der Vergabestelle bei

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    § 18 Abs. 8 VgV besagt, auch in der Auslegung durch das OLG Koblenz (Beschluss vom 05.09.2002, NZBau 2002, 699 (700)), dass sich die Zuständigkeit der Vergabekammer nach dem Sitz des Auftraggebers bestimmt.

    Überwiegend wird dabei die Vergabe von Dienstleistungen der Personenbeförderung mit Eisenbahnen im regionalen SPNV dem so genannten Kartellvergaberecht des 4. Teils des GWB (§§ 97 ff. GWB) unterworfen, das den § 15 Abs. 2 AEG als vermeintlich zeitlich frühere Norm verdränge bzw. das dort der zuständigen Behörde eingeräumte Ermessen zur Ausschreibung oder Direktvergabe begrenze (so VK Magdeburg, Beschluss vom 06.06.2002 ­ Az.: 33-32571/07 VK 05/02 MD; VK Düsseldorf, Beschluss vom 18.04.2002, Az.: VK 5/2002-L; in der Tendenz ebenso das obiter dictum des OLG Düsseldorf, Beschluss vom 26.07.2002, Az. 22/02, NZBau 2002, 634 (635); offenlassend: OLG Koblenz, Beschluss vom 05.09.2002, Az.: 1 Verg 2/02, NZBau 2002, 699 (703), zu den letzten beiden Entscheidungen vgl. auch Theobald/Kafka, NZBau 2002, 603 ff. Zustimmend ferner: Trautner/Dittmar, VergabeR 2002, 343 ff.; Schaaffkamp/Bayer, WiVerw 2001, 148 (165).

  • VK Sachsen-Anhalt, 06.06.2002 - 33-32571/07 VK 5/02

    Vorrang des Offenen Verfahrens: auch bei Dienstleistungen, die nach den

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    Sie wies wiederum unter Nennung der Entscheidung der VK Magdeburg vom 06.06.2002 (Az. 33-32571/07 VK 05/02 MD) in dem Schreiben auf ihre rechtliche Auffassung hin, das Land B1 müsse diese Verkehrsleistungen in einem transparenten Vergabeverfahren im Wettbewerb vergeben.

    Überwiegend wird dabei die Vergabe von Dienstleistungen der Personenbeförderung mit Eisenbahnen im regionalen SPNV dem so genannten Kartellvergaberecht des 4. Teils des GWB (§§ 97 ff. GWB) unterworfen, das den § 15 Abs. 2 AEG als vermeintlich zeitlich frühere Norm verdränge bzw. das dort der zuständigen Behörde eingeräumte Ermessen zur Ausschreibung oder Direktvergabe begrenze (so VK Magdeburg, Beschluss vom 06.06.2002 ­ Az.: 33-32571/07 VK 05/02 MD; VK Düsseldorf, Beschluss vom 18.04.2002, Az.: VK 5/2002-L; in der Tendenz ebenso das obiter dictum des OLG Düsseldorf, Beschluss vom 26.07.2002, Az. 22/02, NZBau 2002, 634 (635); offenlassend: OLG Koblenz, Beschluss vom 05.09.2002, Az.: 1 Verg 2/02, NZBau 2002, 699 (703), zu den letzten beiden Entscheidungen vgl. auch Theobald/Kafka, NZBau 2002, 603 ff. Zustimmend ferner: Trautner/Dittmar, VergabeR 2002, 343 ff.; Schaaffkamp/Bayer, WiVerw 2001, 148 (165).

  • BVerwG, 06.04.2000 - 3 C 7.99

    Verordnung (EWG) Nr. 1191/69 - Betreiben von Liniendiensten im Stadt-, Vorort-

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    Denn bei der dem Nachprüfungsantrag der Antragstellerin zugrunde liegenden Streitigkeit handelt es sich um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art nach § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO, so wie auch bei anderen spezialgesetzlich geregelten vergaberechtlichen Verfahren nach § 19 c LuftVG und § 7 i.V.m. Anlage 2 der Verordnung über Bodenabfertigungsdienste (BGBl. 1997, I, S. 2885, vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 24.06.1999, NVwZ 1999, 1130 f. und VGH München vom 21.07.1999, NVwZ 1999, 1131 ff.) oder nach § 13 a PBefG i.V.m. § 1 Abs. 2 der Verordnung zur Anwendung von § 13 a Abs. 1 S. 3 PBefG vom 15.12.1995 i.V.m. den Vorschriften des 1. Abschnitts der VOL/A (BGBl. I, S. 1705, vgl. hierzu OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 07.04.1998, LKV 1999, 31 ff.; BVerwG, Beschluss vom 06.04.2000, NVwZ 2001, 320 ff.; vgl. auch Dreher, in: Immenga/Mestmäcker, GWB, 3. Aufl. 2001, § 97 Rdnr. 16).
  • OLG Düsseldorf, 26.07.2002 - Verg 22/02

    Rechtsnatur eines Vertrages zwischen einem kommunalen Zweckverband und einem

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    Überwiegend wird dabei die Vergabe von Dienstleistungen der Personenbeförderung mit Eisenbahnen im regionalen SPNV dem so genannten Kartellvergaberecht des 4. Teils des GWB (§§ 97 ff. GWB) unterworfen, das den § 15 Abs. 2 AEG als vermeintlich zeitlich frühere Norm verdränge bzw. das dort der zuständigen Behörde eingeräumte Ermessen zur Ausschreibung oder Direktvergabe begrenze (so VK Magdeburg, Beschluss vom 06.06.2002 ­ Az.: 33-32571/07 VK 05/02 MD; VK Düsseldorf, Beschluss vom 18.04.2002, Az.: VK 5/2002-L; in der Tendenz ebenso das obiter dictum des OLG Düsseldorf, Beschluss vom 26.07.2002, Az. 22/02, NZBau 2002, 634 (635); offenlassend: OLG Koblenz, Beschluss vom 05.09.2002, Az.: 1 Verg 2/02, NZBau 2002, 699 (703), zu den letzten beiden Entscheidungen vgl. auch Theobald/Kafka, NZBau 2002, 603 ff. Zustimmend ferner: Trautner/Dittmar, VergabeR 2002, 343 ff.; Schaaffkamp/Bayer, WiVerw 2001, 148 (165).
  • EuGH, 11.08.1995 - C-433/93

    Kommission / Deutschland

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    Das Vergaberechtsänderungsgesetz vom 26.08.1998 (VgRÄG, BGBl. I, S. 2512 ff. vom 02.09.1998), mit dem der 4. Teil des GWB (§§ 97 - 129 GWB) erlassen wurde, hat die bis dato im HGrG umgesetzten EG-Richtlinien wegen ihres mangelnden subjektiv-rechtlichen Charakters und aufgrund des Urteils des EuGH vom 11.08.1995 (Rs. C-433/93 ­ Kommission ./. Bundesrepublik Deutschland, NVwZ 1996, 367 f. = JZ 1996, 88 f.) in erster Linie in eine gemeinschaftsrechtskonforme Form gegossen, ohne dass ein Normenkomplex geschaffen wurde, der den schon vorher erlassenen § 15 Abs. 2 AEG verdrängt hat.
  • Drs-Bund, 23.03.1993 - BT-Drs 12/4609
    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    Während § 15 Abs. 2 AEG bestimmt, dass die zuständigen Behörden die Erbringung gemeinwirtschaftlicher Dienstleistungen im Sinne des § 15 Abs. 1 AEG ausschreiben können, also die Ausschreibung in deren Ermessen steht, war in der ursprünglichen Fassung eine Ausschreibungspflicht vorgesehen (,,...haben diese Leistungen auszuschreiben.", BT-Drs. 12/4609 zu Art. 5 § 13 Abs. 2 AEG).
  • VK Düsseldorf, 18.04.2002 - VK-5/02

    Anforderungen an die Aufhebung einer Ausschreibung zur öffentlichen

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    Überwiegend wird dabei die Vergabe von Dienstleistungen der Personenbeförderung mit Eisenbahnen im regionalen SPNV dem so genannten Kartellvergaberecht des 4. Teils des GWB (§§ 97 ff. GWB) unterworfen, das den § 15 Abs. 2 AEG als vermeintlich zeitlich frühere Norm verdränge bzw. das dort der zuständigen Behörde eingeräumte Ermessen zur Ausschreibung oder Direktvergabe begrenze (so VK Magdeburg, Beschluss vom 06.06.2002 ­ Az.: 33-32571/07 VK 05/02 MD; VK Düsseldorf, Beschluss vom 18.04.2002, Az.: VK 5/2002-L; in der Tendenz ebenso das obiter dictum des OLG Düsseldorf, Beschluss vom 26.07.2002, Az. 22/02, NZBau 2002, 634 (635); offenlassend: OLG Koblenz, Beschluss vom 05.09.2002, Az.: 1 Verg 2/02, NZBau 2002, 699 (703), zu den letzten beiden Entscheidungen vgl. auch Theobald/Kafka, NZBau 2002, 603 ff. Zustimmend ferner: Trautner/Dittmar, VergabeR 2002, 343 ff.; Schaaffkamp/Bayer, WiVerw 2001, 148 (165).
  • VGH Bayern, 21.07.1999 - 20 AS 99.40032

    Vergaberecht: Vergabe von Bodenabfertigungsdienstleistungen auf Flughäfen

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    Denn bei der dem Nachprüfungsantrag der Antragstellerin zugrunde liegenden Streitigkeit handelt es sich um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art nach § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO, so wie auch bei anderen spezialgesetzlich geregelten vergaberechtlichen Verfahren nach § 19 c LuftVG und § 7 i.V.m. Anlage 2 der Verordnung über Bodenabfertigungsdienste (BGBl. 1997, I, S. 2885, vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 24.06.1999, NVwZ 1999, 1130 f. und VGH München vom 21.07.1999, NVwZ 1999, 1131 ff.) oder nach § 13 a PBefG i.V.m. § 1 Abs. 2 der Verordnung zur Anwendung von § 13 a Abs. 1 S. 3 PBefG vom 15.12.1995 i.V.m. den Vorschriften des 1. Abschnitts der VOL/A (BGBl. I, S. 1705, vgl. hierzu OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 07.04.1998, LKV 1999, 31 ff.; BVerwG, Beschluss vom 06.04.2000, NVwZ 2001, 320 ff.; vgl. auch Dreher, in: Immenga/Mestmäcker, GWB, 3. Aufl. 2001, § 97 Rdnr. 16).
  • OVG Niedersachsen, 24.06.1999 - 12 M 2094/99

    Bodenabfertigungsdienst; Flughafen

    Auszug aus VK Brandenburg, 14.03.2003 - VK 14/03
    Denn bei der dem Nachprüfungsantrag der Antragstellerin zugrunde liegenden Streitigkeit handelt es sich um eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art nach § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO, so wie auch bei anderen spezialgesetzlich geregelten vergaberechtlichen Verfahren nach § 19 c LuftVG und § 7 i.V.m. Anlage 2 der Verordnung über Bodenabfertigungsdienste (BGBl. 1997, I, S. 2885, vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 24.06.1999, NVwZ 1999, 1130 f. und VGH München vom 21.07.1999, NVwZ 1999, 1131 ff.) oder nach § 13 a PBefG i.V.m. § 1 Abs. 2 der Verordnung zur Anwendung von § 13 a Abs. 1 S. 3 PBefG vom 15.12.1995 i.V.m. den Vorschriften des 1. Abschnitts der VOL/A (BGBl. I, S. 1705, vgl. hierzu OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 07.04.1998, LKV 1999, 31 ff.; BVerwG, Beschluss vom 06.04.2000, NVwZ 2001, 320 ff.; vgl. auch Dreher, in: Immenga/Mestmäcker, GWB, 3. Aufl. 2001, § 97 Rdnr. 16).
  • VK Sachsen, 16.06.2000 - 1/SVK/50-00

    Vergabe einer Dienstleistung

  • OLG Brandenburg, 02.09.2003 - Verg W 3/03

    Pflicht zur Ausschreibung von Leistungen des Schienenpersonennahverkehrs

    Die sofortigen Beschwerden der Antragstellerin gegen die Beschlüsse der Vergabekammer des Landes Brandenburg vom 10.2.2003 (VK 80/02) und vom 14.3.2003 (VK 14/03) werden zurückgewiesen.

    Nachdem die Vergabekammer des Landes Berlin mit Beschluss vom 20.2.2002 den an sie verwiesenen Nachprüfungsantrag betreffend den Antragsgegner zu 2. an die Vergabekammer des Landes Brandenburg zurückverwiesen hatte, hat die Vergabekammer des Landes Brandenburg in dem daraufhin fortgeführten Nachprüfungsverfahren (VK 14/03) mit Beschluss vom 14.3.2003 auch den Nachprüfungsantrag betreffend die Antragsgegnerin zu 2. aus gleichen Gründen wie im Beschluss vom 10.2.2003 verworfen.

    die Beschlüsse der Vergabekammer Brandenburg vom 10. Februar 2003 - VK 80/02 - und vom 14.3.2002 - VK 14/03 - aufzuheben, .

  • BVerfG, 06.12.2006 - 1 BvR 2085/03

    Vorlagepflicht an den EuGH im Nachprüfungsverfahren

    Mit inhaltlich identischem Beschluss vom 14. März 2003 (VK 14/03) verwarf die Vergabekammer auch den Nachprüfungsantrag der Beschwerdeführerin bezüglich des Landes Berlin.
  • VK Baden-Württemberg, 14.03.2005 - 1 VK 5/05

    Strenge Voraussetzungen an Ausschließlichkeitsrecht

    Die Kammer gelangt somit zum Ergebnis, dass § 15 Abs. 2 AEG den §§ 97 ff GWB als die einen speziellen Sachverhalt regelnde Norm vorgeht (OLG Brandenburg aaO; VK Brandenburg vom 14.3.2003, VK 14/03).
  • VK Sachsen, 01.09.2004 - 1/SVK/066-04

    Verweisung bei Unzuständigkeit der Vergabekammer zulässig

    In gleicher Weise hat die Vergabekammer Brandenburg (B. v. 14.03.2003, VK 14/03) - etwa für die länderübergreifende Erbringung von SPNV-Dienstleistungen - angenommen, dass ebenfalls die Vergabekammern jedes der beiden beteiligten Bundesländer nach § 18 Abs. 8 VgV für die auf ihr Bundesland zuständigen Dienstleistungen örtlich zuständig sind.

    So hat die Vergabekammer Brandenburg im Verfahren VK 14/03 in ihrem Beschluss (Umdruck Seite 7) zumindest erwogen, eine erneute Verweisung an die Vergabekammer Berlin vorzunehmen.

  • VK Baden-Württemberg, 19.12.2008 - 1 VK 67/08

    Ausschließliche Zuständigkeit der VK Bund

    Nach Auffassung der VK Brandenburg (B. v. 14.3.2003 - Az.: VK 14/03 ) ist jedoch nur im Falle eines einheitlichen Beschaffungsvorgangs die Vergabekammer eines jeden Bundeslandes wahlweise zuständig.
  • VK Sachsen, 19.12.2008 - 1/SVK/064-08

    Rabattverträge: Zuständigkeit der VK der Länder oder des Bundes?

    Nach Auffassung der VK Brandenburg (B. v. 14.3.2003 - Az.: VK 14/03) ist nur im Falle eines einheitlichen Beschaffungsvorgangs die Vergabekammer eines jeden Bundeslandes wahlweise zuständig.
  • VK Sachsen, 19.12.2008 - 1/SVK/061-08

    Rabattverträge: Zuständigkeit der VK der Länder oder des Bundes?

    Nach Auffassung der VK Brandenburg (B. v. 14.3.2003 - Az.: VK 14/03) ist nur im Falle eines einheitlichen Beschaffungsvorgangs die Vergabekammer eines jeden Bundeslandes wahlweise zuständig.
  • VK Niedersachsen, 20.09.2004 - 203-VgK-46/04

    Vergabe von Leistungen im Schienenpersonennahverkehr; Zuständigkeit der

    Zwar wird im Schrifttum und in der Rechtsprechung zum Teil die Auffassung vertreten, dass bei mehreren Auftraggebern im Sinne von § 98 Nr. 2 GWB, an denen der Bund und/oder mehrere Länder beteiligt sind, mehrere Vergabekammern zuständig sein können, so dass insoweit eine Wahlmöglichkeit bestehe (vgl. Reidt/Stickler/Glahs, VergabeR, Rn. 7 und 8 zu § 104 GWB; VK Brandenburg, Beschluss v. 14.03.2003, Az.: VK 14/03).
  • VK Sachsen, 12.02.2010 - 1/SVK/002-10

    Zuständigkeit der Länder-VK bei Vergabeverfahren in Auftragsverwaltung

    Nach Auffassung der VK Brandenburg (B. v. 14.3.2003 - Az.: VK 14/03) ist nur im Falle eines einheitlichen Beschaffungsvorgangs die Vergabekammer eines jeden Bundeslandes wahlweise zuständig.
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