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Rechtsprechung
   BGH, 24.05.1971 - II ZR 128/69   

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BGH, 24.05.1971 - II ZR 128/69 (https://dejure.org/1971,1875)
BGH, Entscheidung vom 24.05.1971 - II ZR 128/69 (https://dejure.org/1971,1875)
BGH, Entscheidung vom 24. Mai 1971 - II ZR 128/69 (https://dejure.org/1971,1875)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Aufwendungsersatz - Klage - Schiffseigner - Anker - Verlust - Rheinschiffahrt

Papierfundstellen

  • MDR 1971, 993
  • VersR 1971, 816
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.05.1966 - II ZR 174/64

    Zuständigkeit der Rheinschiffahrts(ober)gerichte

    Auszug aus BGH, 24.05.1971 - II ZR 128/69
    Ob dies rechtlich zutreffend ist, hat der Senat von Amts wegen nachzuprüfen, da insoweit § 295 Abs. 1, § 528 ZPO nicht anwendbar sind, sondern § 295 Abs. 2 ZPO gilt (BGHZ 45, 237, 242).

    Demgemäß waren die Urteile der Vorinstanzen aufzuheben und die Sache auf den fürsorglich gestellten Verweisungsantrag der Klägerin an das Schiffahrtsgericht Duisburg-Ruhrort zu verweisen (BGHZ 45, 237, 243).

  • BGH, 12.03.1964 - II ZR 243/62

    Wahrschau und Kennzeichnung eines gesunkenen Schiffes durch die Bundesrepublik

    Auszug aus BGH, 24.05.1971 - II ZR 128/69
    Soweit sich aus dem Urteil des Senats vom 12. März 1964 - II ZR 243/62 - (VersR 1964, 484) eine andere Auffassung entnehmen lassen sollte, wird hieran nicht festgehalten.
  • OLG Köln, 31.10.2006 - 3 U 138/05

    Zuständigkeit des Schifffarhtsgerichts, Aufwendungsersatz für

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der Senat anschließt, ist für Fälle wie den vorliegenden, in dem der Verkehrssicherungspflichtige Ersatz von Aufwendungen für Sicherungsmaßnahmen verlangt, die Zuständigkeit des von der Klägerin angerufenen Schifffahrtsgerichts und nicht diejenige des Rheinschifffahrtsgerichts eröffnet (BGH, Urt. v. 24.05.1971, VersR 1971, 816; im selben Sinn Berufungskammer der Zentralkommission, Urt. v. 22.10.1976, ZfB 1978, 476).
  • BGH, 21.12.1972 - II ZR 11/72

    Zuständigkeit der Rheinschiffahrtsgerichte

    Mit Rücksicht darauf wird es deshalb für zulässig erachtet, vor den Rheinschiffahrtsgerichten nicht nur gegen den Schiffer zu klagen, sondern - sofern die sonstigen Voraussetzungen des Art. 34 Nr. Ilc der Mannheimer Akte vorliegen - Schadensersatzansprüche auch gegen die sonstigen Besatzungsmitglieder, gegen einen Lotsen oder gegen die nach § 3 BinnSchG mithaftenden Schiffseigner und Ausrüster (vgl.§ 2Art. 1 BinnSchG) zu verfolgen, wobei auch vertragliche Ansprüche aus dem Schleppvertrag nach einer Kollision oder Fernschädigung geltend gemacht werden können (BGH Urt. v. 24. Mai 1971 - II ZR 128/69 - LM Nr. 4 zu § 14 BinnSchVerfG).

    Ferner dürfe nicht unbeachtet bleiben, daß der Senat in einem Falle der Amtspflichtverletzung (BGHZ 45, 237 ff) und weiter bei der Geltendmachung von Aufwendungsersatzansprüchen für die Suche nach einem verloren gegangenen Anker (Urt. v. 24. Mai 1971 - II ZR 128/69 - LM Nr. 4 zu § 14 BinnSchVerfG) die Zuständigkeit der Rheinschiffahrtsgerichte verneint habe.

  • BGH, 07.11.1974 - II ZR 94/74

    Haftung für Stationierungsstreitkräfte

    Ob dies rechtlich zutreffend ist, hat der Senat von Amts wegen nachzuprüfen, da insoweit § 295 I, § 528 ZPO nicht anwendbar sind, sondern § 295 II ZPO gilt (BGHZ 45, 237, 242 = NJW 1966, 1511; BGH, Urt. v. 24.5.1971 - II ZR 128/69, LM § 14 BinnSchVerfG Nr. 4 = VersR 1971, 816).
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Rechtsprechung
   BGH, 12.05.1971 - IV ZR 9/70   

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https://dejure.org/1971,3795
BGH, 12.05.1971 - IV ZR 9/70 (https://dejure.org/1971,3795)
BGH, Entscheidung vom 12.05.1971 - IV ZR 9/70 (https://dejure.org/1971,3795)
BGH, Entscheidung vom 12. Mai 1971 - IV ZR 9/70 (https://dejure.org/1971,3795)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • MDR 1971, 735
  • VersR 1971, 816
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.05.1968 - III ZR 182/67
    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - IV ZR 9/70
    Unter dem Begriff der "Zubilligung der Rente" ist dabei in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung der Beginn der Rente, d.h. der Zeitpunkt, von dem an die Rente zu zahlen ist, zu verstehen (vgl. BSGE 19, 28/29; BGH LM Nr. 1 zu § 183 RVO = VersR 1968, 691/92).

    Mit dem III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, der sich in einemUrteil vom 13. Mai 1968 - III ZR 182/67 - (LM Nr. 1 zu § 183 RVO = VersR 1968, 691) mit der Regelung des § 183 Abs. 3 RVO näher befaßt hat, ist davon auszugehen, daß ohne die Sonderregelung in § 183 Abs. 3 Satz 2 und 3 RVO das Krankengeld, das nach Zubilligung einer Rente wegen Erwerbsunfähigkeit geleistet worden ist, nach allgemeinen Grundsätzen des Bereicherungsrechts an die zahlende Krankenkasse zurückzuerstatten wäre.

  • BSG, 26.03.1963 - 3 RK 20/62
    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - IV ZR 9/70
    Unter dem Begriff der "Zubilligung der Rente" ist dabei in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung der Beginn der Rente, d.h. der Zeitpunkt, von dem an die Rente zu zahlen ist, zu verstehen (vgl. BSGE 19, 28/29; BGH LM Nr. 1 zu § 183 RVO = VersR 1968, 691/92).
  • BGH, 11.05.1976 - VI ZR 51/74

    Gesetzlicher Forderungsübergang bei freiwilliger Weiterversicherung in einer

    Das Krankengeld soll den Erwerbsausfall ausgleichen, den der Versicherte durch die unfallbedingte Arbeitsunfähigkeit erlitten hat; es hat sog, "Lohnersatzfunktion" (BGH Urteile vom 13. Mai 1968 - III ZR 182/62 = VersR 1968, 691 m. w. Nachw.; vom 12. Mai 1971 - IV ZR 9/70 = VersR 816, 818; BSGE 5, 283, 288 = WzS 1958, 81 ff; BSG Breithaupt 1963, 569, 570 = WzS 1963, 85; 1966, 820, 821 = ErsK 1966, 307 = WzS 1966, 186; Brackmann a. a. O. Bd. II S. 388 c; Wussow, Unfallhaftpflichtrecht 12. Aufl. Tz. 1400, 1490; Peters a. a. O. § 182 Anm. 8).
  • BGH, 26.05.1977 - III ZR 82/75

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruches wegen Amtspflichtverletzung -

    Ihm soll es nach seinen Lebensverhältnissen, von denen der Gesetzgeber für den Regelfall ausgeht, nicht zugemutet werden, Krankengeld zurückzuzahlen, das zur Bestreitung seines Lebensbedarfs bestimmt war, auch soweit es die rückwirkend bewilligte Rente übersteigt (zur Bedeutung der Regelung vgl. BGH LM RVO § 183 Nr. 2 = MDR 1971, 735, 736).
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