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   BGH, 29.04.1965 - VII ZR 85/64   

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https://dejure.org/1965,5449
BGH, 29.04.1965 - VII ZR 85/64 (https://dejure.org/1965,5449)
BGH, Entscheidung vom 29.04.1965 - VII ZR 85/64 (https://dejure.org/1965,5449)
BGH, Entscheidung vom 29. April 1965 - VII ZR 85/64 (https://dejure.org/1965,5449)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Vergütung der Durchführung von Bauvorhaben für US-Streitkräfte in Deutschland - Streit um den Umrechnungssatz nach Änderung der Goldparität der DM - Verteilung des Währungsrisikos - Berechnung einer Fremdwährungsschuld

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1965, 843
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

    Auszug aus BGH, 29.04.1965 - VII ZR 85/64
    Der Vertrag ist also insoweit vollständig und lückenlos, so daß kein Raum für die sog. ergänzende Vertragsauslegung ist (vgl. hierzu auch BGHZ 40, 91, 103) [BGH 10.07.1963 - VIII ZR 204/61].
  • BGH, 28.09.1964 - VII ZR 47/63

    Zulässigkeit der Anpassung eines Pauschalpreisvertrages

    Auszug aus BGH, 29.04.1965 - VII ZR 85/64
    Der Senat hat einen vergleichbaren Fall in dem Urteil vom 28. September 1964 VII ZR 47/63 = WM 1964, 1253 entschieden.
  • RG, 08.03.1934 - IV 5/34

    Wann schließt die fortlaufende Bewirkung von nicht geschuldeten Leistungen trotz

    Auszug aus BGH, 29.04.1965 - VII ZR 85/64
    Schließlich geht auch der Hinweis des Berufungsgerichts auf die Entscheidungen RGZ 144, 89, 92 und BGH LM § 406 BGB Nr. 2 fehl.
  • RG, 02.04.1935 - III 228/34

    Welchen Einfluß hat der Sturz des amerikanischen Dollars auf Lieferungsverträge

    Auszug aus BGH, 29.04.1965 - VII ZR 85/64
    Auf der anderen Seite fällt der Beklagten, wenn die Klägerin an dem Vertrag festgehalten wird, kein "hoher Vermögenswert mühelos" zu (vgl. die von der Rev. Bekl. erwähnte Entscheidung RGZ 147, 286, 289 f), da sie selbst nur Dollarbeträge erhalten hat.
  • RG, 14.12.1941 - VI 463/34

    Wie ist ein in Teilschuldverschreibungen vom Jahre 1926 enthaltenes Versprechen

    Auszug aus BGH, 29.04.1965 - VII ZR 85/64
    Die von der Klägerin in diesem Zusammenhang angeführte Entscheidung RGZ 146, 1, 7 besagt hierzu nichts.
  • BGH, 30.06.2011 - VII ZR 13/10

    Auslegung eines VOB-Vertrages: Detaillierte Angaben im Leistungsverzeichnis als

    Zwar kann es für die Beurteilung, ob eine bestimmte Leistung zur Geschäftsgrundlage des Vertrages gemacht worden ist, darauf ankommen, ob das Risiko eines Mehraufwandes vorhersehbar war (BGH, Urteil vom 28. September 1964 - VII ZR 47/63, WM 1964, 1253, 1254; Urteil vom 29. April 1965 - VII ZR 85/64, WM 1965, 843, 845; Kapellmann/Schiffers, aaO, Rn. 1505).
  • BGH, 27.01.1982 - VIII ZR 295/80

    Rechtsnatur eines Eigenhändlervertrages; Rechte des Eigenhändlers bei Verletzung

    Die Ansicht des Berufungsgerichts entspricht jedoch im Ergebnis dem BGH-Urteil vom 8. Juli 1965 - VII ZR 176/63 (LM BGB § 364 Nr. 2 = WM 1965, 843 = NJW 1965, 1853), wonach der Schuldner im Zweifel die Diskontspesen zu tragen hat, wenn er dem Gläubiger zur Befriedigung einer fälligen Forderung Akzepte gibt; einer hierauf gerichteten ausdrücklichen Vereinbarung bedarf es nicht.
  • BGH, 20.05.1970 - VIII ZR 197/68

    Rücktritt vom Mietvertrag - Minderung des Mietzinses - Risikobereich des Mieters

    Dazu wäre zumindest der Vortrag erforderlich gewesen, daß die Fortsetzung des Betriebes des Beklagten bei der Aufrechterhaltung des Mietvertrages ernstlich in Frage gestellt gewesen wäre (BGHZ 17, 317, 327 [BGH 26.05.1955 - II ZR 256/54]; BGH Urteile vom 29. Januar 1957 - VIII ZR 204/56 = WM 1957, 401, 402, vom 11. Juli 1958 - VIII ZR 96/57 = NJW 1958, 1772 und vom 29. April 1965 - VII ZR 85/64 = WM 1965, 843, 845).
  • OLG Brandenburg, 28.09.2021 - 13 UF 72/19

    Abänderung einer notariell vereinbarten Unterhaltsverpflichtung auf Null

    Für eine Anwendung des § 313 BGB bedarf es einer unvorhergesehenen Änderung der Verhältnisse.Voraussehbare Änderungen begründen grundsätzlich keine Rechte aus § 313 BGB, weil im Falle der Erkennbarkeit die Partei, zu deren Lasten diese Umstände eingetreten sind, das Risiko hierfür übernommen hat, indem sie für den Fall des Eintritts veränderter Umstände keine vertragliche Regelung vereinbart hat (RGZ 106, 7; BGH WM 1965, 843 (845); BB 1973, 1139; Palandt/Grüneberg Rn. 18; BeckOK BGB/Lorenz, 59. Ed. 1.8.2021 Rn. 29, BGB § 313 Rn. 29).
  • BGH, 10.02.1966 - VII ZR 49/64

    Anspruch auf eine Vergütung auf Grund einer zusätzlichen Vereinbarung oder einem

    Der erkennende Senat hat dieselbe Auffassung mehrfach gerade auch in Bausachen vortreten, wobei es sich regelmäßig wie hier um Abschlüsse zu Einheitspreisen und Pauschsummen handelte (Urteil vom 20. Oktober 1960 VII ZR 126/59 , vom 23. November 1961, VII ZR 141/60 , vom 26. April 1962 VII ZR 82/61 , vom 28. September 1964 VII ZR 47/63 (WM 1964, 1253), vom 12. November 1964 VII ZR 143/63 und vom 29. April 1965 VII ZR 85/64 (WM 1965, 843)).
  • BGH, 18.10.1965 - VII ZR 51/64

    Ermäßigung einer Mehrwertsteuer - Änderung preisbildender Umstände

    Allgemeine Vertragsbedingungen sind nach ihrem objektiven Gehalt auszulegen (BGH VII ZR 85/64 vom 29. April 1965); an den Vortrag der Parteien über den Inhalt der Bedingungen ist das Gericht dabei nicht gebunden.
  • BGH, 15.12.1965 - VIII ZR 22/64

    Schadensersatz wegen Verschuldens bei Vertragsverhandlungen (culpa in

    Der Bundesgerichtshof hat im Urteil vom 8. Juli 1965 (VII ZR 176/63 - WM 1965/843) ausgeführt: Nehme ein Gläubiger für eine fällige Forderung erfüllungshalber Akzepte entgegen, so gewähre er damit dem Schuldner einen Kredit.
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