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   BGH, 28.11.1989 - XI ZR 112/89   

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BGH, 28.11.1989 - XI ZR 112/89 (https://dejure.org/1989,21912)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1989 - XI ZR 112/89 (https://dejure.org/1989,21912)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1989 - XI ZR 112/89 (https://dejure.org/1989,21912)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1989, 1881
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 25.06.1991 - XI ZR 257/90

    Formularmäßige Überwälzung von Schäden in AGB der Banken

    Seit dem Inkrafttreten des AGB-Gesetzes im Jahre 1977 halten verschiedene Instanzgerichte (OLG Hamm WM 1984, 926; OLG Frankfurt WM 1989, 1881; LG Düsseldorf WM 1983, 406; LG Bielefeld WM 1984, 330, 331; LG Hamburg WM 1987, 555) sowie ein großer Teil des Schrifttums (Canaris, Bankvertragsrecht, 2. Bearbeitung, Rdn. 2711; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, 2. Aufl., AGBG § 9 Rdn. V 16; Krebs, AGB der Sparkassen und privaten Banken, 3. Aufl., Rdn. 3.19; Hefermehl in Soergel, 12. Aufl., BGB vor § 104 Rdn. 10 und in Baumbach/Hefermehl/Wechselgesetz und Scheckgesetz, 17. Aufl., Bankbedingungen 1, Anm. zu Nr. 23 AGB-Banken; Schlosser in Staudinger, 12. Aufl., AGBG § 9 Rdn. 39; Heinrichs in Palandt, 50. Aufl., BGB vor § 104 Rdn. 3; Graf von Westphalen WM 1980, 1425; 1984, 16 und in Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner, AGBG 2. Aufl., Bd. III, Banken-AGB Rdn. 82; Schlenke, Allgemeine Geschäftsbedingungen der Banken und AGB-Gesetz, 1984, S. 77 f.; Kasten, Bruchner und Bales WuB I A. Nr. 23 AGB-Banken 1.87, 1.90 und 1.91) diese Klauseln weiterhin für wirksam.
  • BGH, 16.04.1991 - XI ZR 88/90

    Geschäfte mit abgetrennten Aktienoptionsscheinen als Börsentermingeschäfte

    Der Senat, der zu der Frage bisher nur in Form einer Ablehnung des Antrags auf Gewährung von Prozeßkostenhilfe zur Durchführung der Revision gegen das vorzitierte Urteil des OLG Bamberg Stellung genommen hat (Beschluß vom 28. November 1989 - XI ZR 112/89, WM 1989, 1881), teilt im Ergebnis die herrschende Meinung.
  • BGH, 25.10.1994 - XI ZR 43/94

    Aufklärungspflicht von Banken bei Geschäften mit selbständigen Optionsscheinen

    Entschieden ist ferner, daß Geschäfte mit abgetrennten Aktienoptionsscheinen aus Wandelschuldverschreibungen keine Börsentermin-, sondern Kassageschäfte sind (BGHZ 114, 177, 180 ff.; BGH, Beschluß vom 28. November 1989 - XI ZR 112/89, WM 1989, 1881; s. ferner OLG Bamberg WM 1989, 745, 747 f.).
  • OLG Düsseldorf, 18.12.2003 - 10 U 86/03

    Schadensersatzanspruch aus Untervermietverhältnis bei Kündigung durch

    Sie kommt demgemäß nicht zur Anwendung, wenn der Empfänger infolge der Weitergabe des Erlangten einen Anspruch gegen Dritte als ausgleichenden Wert im Sinne von § 818 Abs. 2 BGB erworben hat (BGH, WM 1993, 251, 258; OLG Frankfurt WM 1989, 1881, 1882 f).
  • OLG Celle, 03.11.1999 - 2 U 280/98

    Kein Anspruch auf Anpassung der Mietzinsvereinbarungen aufgrund Irrtums über die

    Vielmehr ist der Empfänger in diesem Fall zum Wertersatz gemäß § 818 Abs. 2 BGB und nicht nur zur Abtretung des Anspruchs gegen den Dritten verpflichtet (vgl. OLG Frankfurt WM 89, 1881), solange nicht der Anspruch gegen den Dritten praktisch wertlos ist.
  • OLG Dresden, 12.01.1994 - 5 U 159/93

    Anspruch auf Herausgabe des Eigentums an einem Anwesen; Vorrang des

    Hat der Bereicherte aufgrund der Aufwendungen, die er im Zusammenhang mit dem rechtsgrundlosen Erwerb gemacht hat, eine Rückzahlungsforderung gegen den Dritten, an den er gezahlt hat, und ist dieser Anspruch ohne weiteres durchsetzbar, ist ein Bereicherungswegfall gemäß § 818 Abs. 3 BGB zu verneinen (BGHZ 72, 9, 13; OLG Frankfurt a.M., WM 1989, 1881, 1883; Palandt a.a.O. § 818 BGB Rdn. 39).
  • OLG Dresden, 19.03.2003 - 12 U 1711/01

    Privatrechtliche Wirkung einer Genehmigung nach § 85 Abs. 1 S. 1 Sozialgesetzbuch

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  • OLG Bamberg, 17.04.1989 - 4 U 146/88

    Erwerb von Optionsscheinen als Geschäftsbesorgungsvertrag mit

    Der Bundesgerichtshof (Beschluß Ä XI ZR 112/89 Ä v. 28.11.89, in WM 1989, 1881) hat den auf Gewährung von Prozeßkostenhilfe gerichteten Antrag des Kl. abgelehnt: Die beabsichtigte Rechtsverfolgung biete keine hinreichende Aussicht auf Erfolg; das OLG habe die Geschäfte, die den Gegenstand des Rechtsstreits bildeten, zutreffend als verbindlich angesehen.
  • OLG Oldenburg, 22.05.1992 - 11 U 12/92

    Einwendungen wegen der Nichtausführung von Wertpapiergeschäften ;

    Die von der Beklagten nicht ausgeführten Verkaufsaufträge vom 23.02.1990 bezogen sich nach dem übereinstimmenden Vorbringen der Parteien auf Optionsscheine und waren daher weder als Börsentermingeschäft ( § 53 Börsengesetz ) noch als Differenzgeschäft ( § 764 BGB ) oder als Spiel ( § 762 BGB ) unverbindlich (vgl. OLG Bamberg WM 1989, 745, bestätigt durch BGH WM 1989, 1881; OLG Stuttgart WM 1990, 627 [OLG Stuttgart 20.03.1990 - 6 U 171/89] ; OLG Frankfurt am Main WM 1990, 1452 [OLG Frankfurt am Main 05.07.1990 - 16 U 113/89] ; OLG Hamburg WM 1991, 581 [OLG Hamburg 22.02.1991 - 1 U 78/90] ).
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