Rechtsprechung
BayObLG, 09.02.1994 - 2Z BR 127/93 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Zulässigkeit der Einschränkung der Tierhaltung durch einen Eigentümerbeschluss; Umfang einer angemessenen Regelung in Bezug auf die Haustierhaltung durch die Wohnungseigentümer
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
WEG § 14 Nr. 1, § 15 Abs. 2
Bestimmungen zur Haltung von Haustieren in der Hausordnung - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (3)
- archive.is (Leitsatz)
WEG - gemeinschaftlicher Garten - Gemeinschaftseigentum
- koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)
Hausordnung: Haltung von Haustieren
- hessen.de (Kurzinformation)
Tierschutz - Katze
Verfahrensgang
- AG München - UR II 104/93
- LG München I, 24.09.1993 - 1 T 9995/93
- BayObLG, 09.02.1994 - 2Z BR 127/93
Papierfundstellen
- NJW-RR 1994, 658
- MDR 1994, 582
- WuM 1994, 392
Wird zitiert von ... (11) Neu Zitiert selbst (4)
- OLG Stuttgart, 04.03.1982 - 8 W 8/82
Auszug aus BayObLG, 09.02.1994 - 2Z BR 127/93
c) Es entspricht allgemeiner Auffassung, daß ein allgemeines Verbot der Haustierhaltung nicht durch Stimmenmehrheit beschlossen werden kann; andererseits ist eine unbeschränkte Haustierhaltung in einer Eigentumswohnung eine unzumutbare Belästigung anderer Wohnungseigentümer und damit unbillig (BayObLGZ 1972, 90/92 ff.; OLG Frankfurt Rpfleger 1978, 414; OLG Stuttgart OLGZ 1982, 301; OLG Karlsruhe WE 1988, 96; KG MDR 1992, 50 ). - KG, 03.06.1991 - 24 W 6272/90
Auszug aus BayObLG, 09.02.1994 - 2Z BR 127/93
c) Es entspricht allgemeiner Auffassung, daß ein allgemeines Verbot der Haustierhaltung nicht durch Stimmenmehrheit beschlossen werden kann; andererseits ist eine unbeschränkte Haustierhaltung in einer Eigentumswohnung eine unzumutbare Belästigung anderer Wohnungseigentümer und damit unbillig (BayObLGZ 1972, 90/92 ff.; OLG Frankfurt Rpfleger 1978, 414; OLG Stuttgart OLGZ 1982, 301; OLG Karlsruhe WE 1988, 96; KG MDR 1992, 50 ). - BayObLG, 20.06.1990 - BReg. 2 Z 60/90
Darf eine WE-Verwalterin ihre gesamte Verwaltungstätigkeit auf eine andere Person …
Auszug aus BayObLG, 09.02.1994 - 2Z BR 127/93
Zum einen trifft die entsprechende Behauptung der Rechtsbeschwerdeführer nicht zu, zum anderen wird auf die Entscheidung des Senats vom 20.6.1990 (BayObLGZ 1990, 173) hingewiesen. - BayObLG, 07.03.1972 - BReg. 2 Z 59/71
Auszug aus BayObLG, 09.02.1994 - 2Z BR 127/93
c) Es entspricht allgemeiner Auffassung, daß ein allgemeines Verbot der Haustierhaltung nicht durch Stimmenmehrheit beschlossen werden kann; andererseits ist eine unbeschränkte Haustierhaltung in einer Eigentumswohnung eine unzumutbare Belästigung anderer Wohnungseigentümer und damit unbillig (BayObLGZ 1972, 90/92 ff.; OLG Frankfurt Rpfleger 1978, 414; OLG Stuttgart OLGZ 1982, 301; OLG Karlsruhe WE 1988, 96; KG MDR 1992, 50 ).
- AG Brandenburg, 11.12.2023 - 30 C 86/23
Klage auf Räumung und Herausgabe
Da der Beklagte insofern einen unkontrollierten Zugang seiner Katzen in das Treppenhaus und den Hof ermöglichte und die Katzen dort andauernd urinierten, war dies mit Rücksicht auf die Interessen des Klägers/Vermieters und auch der anderen Mieter des Hauses von dem Kläger/Vermieter nicht mehr hinzunehmen (BGH, Beschluss vom 25.09.2012, Az.: VIII ZR 329/11, u.a. in: NJW-RR 2013, Seiten 584 f.; BGH, Urteil vom 14.11.2007, Az.: VIII ZR 340/06, u.a. in: NJW 2008, Seiten 218 f.; BayObLG, Beschluss vom 02.06.2004, Az.: 2Z BR 99/04, u.a. in: NJW-RR 2004, Seite 1380; BayObLG, Beschluss vom 09.02.1994, Az.: 2Z BR 127/93, u.a. in: NJW-RR 1994, Seite 658; LG Aurich, Beschluss vom 05.11.2009, Az.: 1 S 275/09; LG Bonn, Urteil vom 06.10.2009, Az.: 8 S 142/09, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 310 f.; LG Berlin, Urteil vom 24.09.2004, Az.: 63 S 199/04, u.a. in: Grundeigentum 2004, Seiten 1394 f. = WE 2005, Seiten 129 f.; LG Mainz, Urteil vom 26.02.2002, Az.: 6 S 28/01, u.a. in: WuM 2003, Seiten 624 f.; LG München I, Urteil vom 27.01.1999, Az.: 14 S 13615/98, u.a. in: WuM 1999, Seite 217; LG Berlin, Urteil vom 30.09.1996, Az.: 67 S 46/96, u.a. in: NJW-RR 1997, Seite 395; AG Bremen, Urteil vom 08.11.2017, Az.: 19 C 227/16; AG Münster, Urteil vom 08.03.2011, Az.: 3 C 4334/10, u.a. in: WuM 2012, Seiten 372 f.; AG Schöneberg, Urteil vom 04.03.2010, Az.: 9 C 308/09, u.a. in: MM 2010, Nr. 9, 30; AG Steinfurt, Urteil vom 10.03.2009, Az.: 4 C 171/08, u.a. in: WuM 2009, Seite 548; AG Saarbrücken, Urteil vom 29.10.1993, Az.: 37 C 267/93, u.a. in: DWW 1994, Seiten 186 f.).Auch insofern ist die fristlose Kündigung berechtigt, weil dem Kläger die Fortsetzung des Mietverhältnisses auch bei derartigen Geruchs und Hygienebelästigungen durch diese Katzen nicht zugemutet werden kann, zumal auch die Bausubstanz des Hauses durch diese Katzen aufgrund von Kratzspuren und Urin-Ablagerungen im Holz und in den Fugen angegriffen werden kann und dies in der Regel somit zu weiteren erheblichen Beschädigungen führt (BGH, Beschluss vom 25.09.2012, Az.: VIII ZR 329/11, u.a. in: NJW-RR 2013, Seiten 584 f.; BGH, Urteil vom 14.11.2007, Az.: VIII ZR 340/06, u.a. in: NJW 2008, Seiten 218 f.; BayObLG, Beschluss vom 02.06.2004, Az.: 2Z BR 99/04, u.a. in: NJW-RR 2004, Seite 1380; BayObLG, Beschluss vom 09.02.1994, Az.: 2Z BR 127/93, u.a. in: NJW-RR 1994, Seite 658; LG Aurich, Beschluss vom 05.11.2009, Az.: 1 S 275/09; LG Bonn, Urteil vom 06.10.2009, Az.: 8 S 142/09, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 310 f.; LG Berlin, Urteil vom 24.09.2004, Az.: 63 S 199/04, u.a. in: Grundeigentum 2004, Seiten 1394 f. = WE 2005, Seiten 129 f.; LG Mainz, Urteil vom 26.02.2002, Az.: 6 S 28/01, u.a. in: WuM 2003, Seiten 624 f.; LG München I, Urteil vom 27.01.1999, Az.: 14 S 13615/98, u.a. in: WuM 1999, Seite 217; LG Berlin, Urteil vom 30.09.1996, Az.: 67 S 46/96, u.a. in: NJW-RR 1997, Seite 395; AG Bremen, Urteil vom 08.11.2017, Az.: 19 C 227/16; AG Münster, Urteil vom 08.03.2011, Az.: 3 C 4334/10, u.a. in: WuM 2012, Seiten 372 f.; AG Schöneberg, Urteil vom 04.03.2010, Az.: 9 C 308/09, u.a. in: MM 2010, Nr. 9, 30; AG Steinfurt, Urteil vom 10.03.2009, Az.: 4 C 171/08, u.a. in: WuM 2009, Seite 548; AG Saarbrücken, Urteil vom 29.10.1993, Az.: 37 C 267/93, u.a. in: DWW 1994, Seiten 186 f.).
Die Fortsetzung des Mietvertrages ist dementsprechend für den Kläger/Vermieter auch aus diesem Grunde hier unzumutbar, da es sich hierbei um eine gravierende Störung handelt (BGH, Beschluss vom 25.09.2012, Az.: VIII ZR 329/11, u.a. in: NJW-RR 2013, Seiten 584 f.; BGH, Urteil vom 14.11.2007, Az.: VIII ZR 340/06, u.a. in: NJW 2008, Seiten 218 f.; BayObLG, Beschluss vom 02.06.2004, Az.: 2Z BR 99/04, u.a. in: NJW-RR 2004, Seite 1380; BayObLG, Beschluss vom 09.02.1994, Az.: 2Z BR 127/93, u.a. in: NJW-RR 1994, Seite 658; LG Aurich, Beschluss vom 05.11.2009, Az.: 1 S 275/09; LG Bonn, Urteil vom 06.10.2009, Az.: 8 S 142/09, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 310 f.; LG Berlin, Urteil vom 24.09.2004, Az.: 63 S 199/04, u.a. in: Grundeigentum 2004, Seiten 1394 f. = WE 2005, Seiten 129 f.; LG Mainz, Urteil vom 26.02.2002, Az.: 6 S 28/01, u.a. in: WuM 2003, Seiten 624 f.; LG München I, Urteil vom 27.01.1999, Az.: 14 S 13615/98, u.a. in: WuM 1999, Seite 217; LG Berlin, Urteil vom 30.09.1996, Az.: 67 S 46/96, u.a. in: NJW-RR 1997, Seite 395; AG Bremen, Urteil vom 08.11.2017, Az.: 19 C 227/16; AG Münster, Urteil vom 08.03.2011, Az.: 3 C 4334/10, u.a. in: WuM 2012, Seiten 372 f.; AG Schöneberg, Urteil vom 04.03.2010, Az.: 9 C 308/09, u.a. in: MM 2010, Nr. 9, 30; AG Steinfurt, Urteil vom 10.03.2009, Az.: 4 C 171/08, u.a. in: WuM 2009, Seite 548; AG Saarbrücken, Urteil vom 29.10.1993, Az.: 37 C 267/93, u.a. in: DWW 1994, Seiten 186 f.).
nicht unwesentlich beeinträchtigt, so dass ein Vermieter - wie hier der Kläger - dann auch berechtigt ist, dass Mietverhältnis fristlos aus wichtigem Grund, zumindest aber ordentlich und fristgerecht aufzukündigen (BGH, Beschluss vom 25.09.2012, Az.: VIII ZR 329/11, u.a. in: NJW-RR 2013, Seiten 584 f.; BGH, Urteil vom 14.11.2007, Az.: VIII ZR 340/06, u.a. in: NJW 2008, Seiten 218 f.; BayObLG, Beschluss vom 02.06.2004, Az.: 2Z BR 99/04, u.a. in: NJW-RR 2004, Seite 1380; BayObLG, Beschluss vom 09.02.1994, Az.: 2Z BR 127/93, u.a. in: NJW-RR 1994, Seite 658; LG Aurich, Beschluss vom 05.11.2009, Az.: 1 S 275/09; LG Bonn, Urteil vom 06.10.2009, Az.: 8 S 142/09, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 310 f.; LG Berlin, Urteil vom 24.09.2004, Az.: 63 S 199/04, u.a. in: Grundeigentum 2004, Seiten 1394 f. = WE 2005, Seiten 129 f.; LG Mainz, Urteil vom 26.02.2002, Az.: 6 S 28/01, u.a. in: WuM 2003, Seiten 624 f.; LG München I, Urteil vom 27.01.1999, Az.: 14 S 13615/98, u.a. in: WuM 1999, Seite 217; LG Berlin, Urteil vom 30.09.1996, Az.: 67 S 46/96, u.a. in: NJW-RR 1997, Seite 395; AG Bremen, Urteil vom 08.11.2017, Az.: 19 C 227/16; AG Münster, Urteil vom 08.03.2011, Az.: 3 C 4334/10, u.a. in: WuM 2012, Seiten 372 f.; AG Schöneberg, Urteil vom 04.03.2010, Az.: 9 C 308/09, u.a. in: MM 2010, Nr. 9, 30; AG Steinfurt, Urteil vom 10.03.2009, Az.: 4 C 171/08, u.a. in: WuM 2009, Seite 548; AG Saarbrücken, Urteil vom 29.10.1993, Az.: 37 C 267/93, u.a. in: DWW 1994, Seiten 186 f.).
- LG Frankfurt/Main, 14.07.2015 - 9 S 11/15
Auch Katzen müssen an die Leine!
Dementsprechend werden in der Rechtsprechung entsprechende Regelungen auch einhellig für zulässig gehalten (vgl. nur BayObLG NJW-RR 2004, 1380; NJW-RR 1994, 658 [BayObLG 09.02.1994 - 2 ZBR 127/93] ; LG Lüneburg ZMR 2012, 728 auch jeweils für Katzen und Hunde; AG München ZMR 2013, 573 für Hunde). - OLG Frankfurt, 13.09.2005 - 20 W 87/03
Wohnungseigentum: Zulässigkeit des Freifluges von 20 Edeltauben
Es entspricht allgemeiner Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (vgl. BGH NJW 1995, 2036; OLG Zweibrücken ZMR 1999, 853 m. w. N.; KG OLGR 1998, 272; WuM 1991, 440; NJW-RR 1998, 1385; OLG Köln ZMR 1996, 97; BayObLG ZfIR 1998, 481; NJW-RR 1994, 658; OLG Celle WuM 2003, 161;… Weitnauer/Lüke, WEG, 9. Aufl., § 14 Rz. 3, § 15 Rz. 17;… Bärmann/Pick/Merle, WEG, 9. Aufl., § 15 Rz. 7 ff;… Staudinger/Kreutzer, BGB, Stand Juni 1997, § 10 WEG Rz. 127;… § 15 WEG Rz. 120;… Staudinger/Bub, a.a.O., § 21 WEG Rz. 131, 145), dass jedenfalls eine übermäßige Haustierhaltung in einer Eigentumswohnung auch dann, wenn die Teilungserklärung keine Beschränkung vorsieht, eine unzumutbare Belastung der Wohnungseigentümer darstellt und damit unbillig ist, ohne dass es auf die konkrete Geruchs- oder Geräuschbelästigung einzelner Wohnungseigentümer ankommt.Der Verweis des Antragstellers auf die Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 09.02.1994 (= WuM 1994, 392) im Schriftsatz vom 15.11.2000 greift deshalb nicht.
- BayObLG, 02.06.2004 - 2Z BR 99/04
Freilaufen von Tieren in einer Wohnanlage und Tierschutz
Wie der Senat bereits in seinem Beschluss vom 9.2.1994 (NJW-RR 1994, 658) ausgeführt hat, entspricht eine Regelung in der Hausordnung, die vorsieht, dass Katzen in den Außenanlagen und im Haus nicht frei herumlaufen dürfen, ordnungsmäßiger Verwaltung. - OLG Hamm, 19.04.1995 - 15 W 26/95
Ungültigkeit der Beschlüsse der Eigentümerversammlung; Zustimmung aller …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - LG München I, 29.03.2004 - 1 T 1633/04 (Vgl. hierzu auch BayObLG NJW-RR 94, 658).
- OLG Jena, 28.08.2003 - 6 W 422/03
Anfechtung eines Tierhaltungsverbots
Vor diesem Hintergrund hat die Rechtsprechung entschieden, dass die Eigentümergemeinschaft durch Mehrheitsbeschluss zwar keinen völligen Ausschluss, wohl aber Beschränkungen der Haustierhaltung vornehmen kann (vgl. BayObLG NJW-RR 1994, 658; KG NJW-RR 1998, 1385). - KG, 22.07.2002 - 24 W 65/02
Kampfhund im gemeinschaftliche genutzten Keller
Diese Ausprägung der vom Gesetzgeber in § 15 Abs. 3 WEG vorgenommenen Gebrauchsregelung greift nicht in den dinglichen Bereich des Wohnungseigentums ein (vgl. zum Verbot der Hundehaltung durch Mehrheitsbeschluss BGH in NJW 1995, 2036 f. und zum Gebot des Leinenzwangs durch Mehrheitsbeschluss BayObLG in NJW-RR 1994, 658), da hier nur eine Gebrauchsregelung für das Gemeinschaftseigentum und nicht für das Sondereigentum getroffen wird. - OLG Hamburg, 20.08.2007 - 2 Wx 72/07
Eigentumswohnung: Generelles Hundeverbot für den Garten zieht nicht
Es entspricht allgemeiner Auffassung, dass ein allgemeines Verbot der Haustierhaltung nicht durch Stimmenmehrheit beschlossen werden kann; andererseits ist eine unbeschränkte Haustierhaltung in einer Wohnungseigentumsanlage eine unzumutbare Belästigung anderer Wohnungseigentümer und damit unbillig (vgl. BayObLG NJW-RR 1994, 658). - LG Konstanz, 15.12.2008 - 62 T 73/08 Es entspricht allgemeiner Auffassung, dass ein allgemeines Verbot der Haustierhaltung nicht durch Stimmenmehrheit beschlossen werden kann ( OLG Saarbrücken, NJW 2007, 779 [OLG Saarbrücken 02.11.2006 - 5 W 154/06-51] ), andererseits eine unbeschränkte Haustierhaltung in einer Wohnungseigentumsanlage eine unzumutbare Belästigung anderer Wohnungseigentümer darstellt und damit unbillig ist ( OLG Hamburg, ZMR 2008, 151; BayObLG NJW-RR 1994, 658).
- OLG Saarbrücken, 07.05.1999 - 5 W 365/98
Nichtigkeit von Beschlüssen einer Wohnungseigentümerversammlung; Unterwerfung der …