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   BFH, 21.06.2006 - X B 101/06   

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https://dejure.org/2006,19592
BFH, 21.06.2006 - X B 101/06 (https://dejure.org/2006,19592)
BFH, Entscheidung vom 21.06.2006 - X B 101/06 (https://dejure.org/2006,19592)
BFH, Entscheidung vom 21. Juni 2006 - X B 101/06 (https://dejure.org/2006,19592)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 128 Abs. 2; ; FGO § 133a; ; GKG § 66 Abs. 8

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 128 Abs. 2
    Ladung - keine Anfechtung prozessleitender Verfügungen

  • datenbank.nwb.de

    Keine außerordentliche Beschwerde gegen eine Ladung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 30.11.2005 - VIII B 181/05

    Generelle Unstatthaftigkeit einer außerordentlichen Beschwerde seit

    Auszug aus BFH, 21.06.2006 - X B 101/06
    Eine außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit ist seit In-Kraft-Treten des § 133a FGO durch das Gesetz über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188; vom 21. Februar 2006 V S 25/05, BFH/NV 2006, 1128; vom 22. Februar 2006 II S 1/06, NV, juris, und vom 17. März 2006 III B 138/05, NV, juris).

    Eine Gebührenfreiheit nach § 66 Abs. 8 des Gerichtskostengesetzes besteht bei einer unstatthaften Beschwerde nicht (BFH-Beschluss in BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188, m.w.N.).

  • BFH, 21.02.2006 - V S 25/05

    Außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 21.06.2006 - X B 101/06
    Eine außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit ist seit In-Kraft-Treten des § 133a FGO durch das Gesetz über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188; vom 21. Februar 2006 V S 25/05, BFH/NV 2006, 1128; vom 22. Februar 2006 II S 1/06, NV, juris, und vom 17. März 2006 III B 138/05, NV, juris).
  • BFH, 26.07.2005 - XI B 88/05

    Keine Beschwerde gegen prozessleitende Verfügungen; außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 21.06.2006 - X B 101/06
    Die Ladung zur mündlichen Verhandlung (§ 91 Abs. 1 FGO) ist eine sog. prozessleitende Verfügung, die nach § 128 Abs. 2 FGO nicht mit der Beschwerde angefochten werden kann (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Oktober 1992 X B 68/92, BFH/NV 1993, 372, und vom 26. Juli 2005 XI B 88/05, nicht veröffentlicht --NV--, juris, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.02.2006 - II S 1/06

    Außerordentliche Beschwerde; Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 21.06.2006 - X B 101/06
    Eine außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit ist seit In-Kraft-Treten des § 133a FGO durch das Gesetz über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188; vom 21. Februar 2006 V S 25/05, BFH/NV 2006, 1128; vom 22. Februar 2006 II S 1/06, NV, juris, und vom 17. März 2006 III B 138/05, NV, juris).
  • BFH, 17.03.2006 - III B 138/05

    Außerordentliche Beschwerde gegen die Zurückweisung der Gegenvorstellung durch

    Auszug aus BFH, 21.06.2006 - X B 101/06
    Eine außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit ist seit In-Kraft-Treten des § 133a FGO durch das Gesetz über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188; vom 21. Februar 2006 V S 25/05, BFH/NV 2006, 1128; vom 22. Februar 2006 II S 1/06, NV, juris, und vom 17. März 2006 III B 138/05, NV, juris).
  • BFH, 28.10.1992 - X B 68/92

    Definition prozessleitender Verfügungen

    Auszug aus BFH, 21.06.2006 - X B 101/06
    Die Ladung zur mündlichen Verhandlung (§ 91 Abs. 1 FGO) ist eine sog. prozessleitende Verfügung, die nach § 128 Abs. 2 FGO nicht mit der Beschwerde angefochten werden kann (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Oktober 1992 X B 68/92, BFH/NV 1993, 372, und vom 26. Juli 2005 XI B 88/05, nicht veröffentlicht --NV--, juris, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 12.03.2007 - X B 180/05

    Unzulässigkeit einer Beschwerde und außerordentliche Beschwerde gegen Beschluss

    Als außerordentliche Beschwerde ist sie unzulässig, weil eine außerordentliche Beschwerde wegen sog. greifbarer Gesetzeswidrigkeit seit Inkrafttreten des § 133a FGO durch das Gesetz über die Rechtsbehelfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Anhörungsrügengesetz) vom 9. Dezember 2004 (BGBl I 2004, 3220) zum 1. Januar 2005 als außerordentlicher, gesetzlich nicht geregelter Rechtsbehelf nicht mehr statthaft ist (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. November 2005 VIII B 181/05, BFHE 211, 37, BStBl II 2006, 188; vom 21. Februar 2006 V S 25/05, BFH/NV 2006, 1128; vom 22. Februar 2006 II S 1/06, BFH/NV 2006, 1309; vom 17. März 2006 III B 138/05, nicht veröffentlicht, juris, und Senatsbeschluss vom 21. Juni 2006 X B 101/06, BFH/NV 2006, 1695).
  • BFH, 15.11.2006 - X E 3/06

    Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Mit Beschluss vom 21. Juni 2006 X B 101/06 hat der angerufene Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) die Beschwerde der Kostenschuldner und Erinnerungsführer (Kostenschuldner) gegen die vom Finanzgericht (FG) Münster angeordnete Ladung der Kläger zur mündlichen Verhandlung in dem Verfahren 6 K 4618/05 F wegen "Feststellung gemäß § 86 Abs. 3 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung" als unzulässig verworfen.
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