Rechtsprechung
   OLG Bremen, 01.02.2012 - 3 U 53/11   

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https://dejure.org/2012,20924
OLG Bremen, 01.02.2012 - 3 U 53/11 (https://dejure.org/2012,20924)
OLG Bremen, Entscheidung vom 01.02.2012 - 3 U 53/11 (https://dejure.org/2012,20924)
OLG Bremen, Entscheidung vom 01. Februar 2012 - 3 U 53/11 (https://dejure.org/2012,20924)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Oberlandesgericht Bremen PDF

    VVG § 86 Abs. 1; BGB § 823 Abs. 1 und Abs. 2; StGB §§ 306a, 306d
    Versicherungsrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen eines Anspruchsübergangs auf den Hausratversicherer; Begriff der groben Fahrlässigkeit i.S. von § 86 Abs. 1 VVG

  • rabüro.de

    Grob fahrlässig handelt, wer sich mit einer brennenden Zigarette zum Schlafen ins Bett begibt und während des Rauchens einschläft.

  • versicherungsrechtsiegen.de

    Wohnungsbrand nach Rauchen im Bett - Ersatzanspruch Hausrat

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen des Anspruchsübergangs auf den Hausratversicherer; Begriff der groben Fahrlässigkeit i.S. von § 86 Abs. 1 VVG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Im Bett geraucht und eingeschlafen - Versicherung reguliert den Brandschaden und fordert Schadenersatz von der Raucherin

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Rauchen im Bett ist brandgefährlich

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Zigarette im Bett: Nichtvergewissern einer Brandlöschung ist grob fahrlässig - Verletzung der Sorgfaltspflicht in hohem Maße

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 996
  • MDR 2012, 846
  • r+s 2012, 547
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Stuttgart, 30.12.2003 - 7 U 165/03

    Konkludenter Regressverzicht des Hausrats- und Gebäudeversicherers eines

    Auszug aus OLG Bremen, 01.02.2012 - 3 U 53/11
    Dieser konkludente Regressverzicht ist aber nur dann anzunehmen, wenn der Brandschaden vom Mieter durch leichte Fahrlässigkeit verursacht worden ist (ausführlich zur Begründung: OLG Stuttgart, Urteil vom 30.12.2003, 7 U 165/03; vgl. auch OLG Karlsruhe, a.a.O., OLG Düsseldorf, a.a.O., jeweils m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 13.03.2007 - 8 U 13/06

    Gebäudefeuerversicherung: Berufung eines Untermieters im Regressprozess des

    Auszug aus OLG Bremen, 01.02.2012 - 3 U 53/11
    Zwar ist nach der Rechtsprechung in bestimmten Konstellationen im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung von einem konkludenten Regressverzicht des Sachversicherers auszugehen, z.B. wenn der Versicherungsnehmer eine Wohnung nicht selbst bewohnt und der Brandverursacher der Mieter oder eine ihm nahestehende Person ist (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 13.03.2007, 8 U 13/06).
  • OLG Düsseldorf, 18.05.1999 - 24 U 77/98

    Verursachung eines Brandes durch den Wohnungsmieter

    Auszug aus OLG Bremen, 01.02.2012 - 3 U 53/11
    Der Vorwurf der groben Fahrlässigkeit beruht in einem solchen Fall darauf, dass jemand, der sich rauchend zu Bett begibt, um zu schlafen, damit rechnen muss, mit brennender Zigarette einzuschlafen (vgl. OLG Köln, Urteil vom 22.08.2000, 9 U 117/99; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.05.1999, 24 U 77/98; OLG Hamm, Beschluss vom 20.06.1989, 20 W 31/89, jeweils m.w.N.).
  • OLG Köln, 22.08.2000 - 9 U 117/99

    Rauchen im Bett - Mitverschulden bei Wohnungsbrand

    Auszug aus OLG Bremen, 01.02.2012 - 3 U 53/11
    Der Vorwurf der groben Fahrlässigkeit beruht in einem solchen Fall darauf, dass jemand, der sich rauchend zu Bett begibt, um zu schlafen, damit rechnen muss, mit brennender Zigarette einzuschlafen (vgl. OLG Köln, Urteil vom 22.08.2000, 9 U 117/99; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.05.1999, 24 U 77/98; OLG Hamm, Beschluss vom 20.06.1989, 20 W 31/89, jeweils m.w.N.).
  • OLG Hamm, 20.06.1989 - 20 W 31/89
    Auszug aus OLG Bremen, 01.02.2012 - 3 U 53/11
    Der Vorwurf der groben Fahrlässigkeit beruht in einem solchen Fall darauf, dass jemand, der sich rauchend zu Bett begibt, um zu schlafen, damit rechnen muss, mit brennender Zigarette einzuschlafen (vgl. OLG Köln, Urteil vom 22.08.2000, 9 U 117/99; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.05.1999, 24 U 77/98; OLG Hamm, Beschluss vom 20.06.1989, 20 W 31/89, jeweils m.w.N.).
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