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   LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15   

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https://dejure.org/2016,54476
LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15 (https://dejure.org/2016,54476)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.10.2016 - L 11 KA 65/15 (https://dejure.org/2016,54476)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. Oktober 2016 - L 11 KA 65/15 (https://dejure.org/2016,54476)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vertragsärztliches Honorar; Insolvenz des Arztes; Pfändungs- und Ünerweisungsbeschluss; Verstoß gegen ein Pfändungsverbot

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vertragsärztliches Honorar; Insolvenz des Arztes; Pfändungs- und Ünerweisungsbeschluss; Verstoß gegen ein Pfändungsverbot

  • rechtsportal.de

    ZPO § 836 Abs. 2 ; ZPO § 829 Abs. 1 S. 1
    Vertragsärztliches Honorar

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 20.11.2014 - IV R 47/11

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Hinzurechnungsbeträge nach § 15a

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Prozesshandlungen (wie z.B. Klageanträge) sind nach Maßgabe des § 133 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auszulegen (Bundesfinanzhof (BFH), Urteil vom 20.11.2014 - IV R 47/11 - Bundessozialgericht (BSG), Urteile vom 13.03.1991 - 6 RKa 20/89 - und 22.03.1988 - 8/5a RKn 11/87 - ).

    Dabei sind alle bekannten und vernünftigerweise erkennbaren Umstände tatsächlicher und rechtlicher Art zu berücksichtigen (BFH, Urteil vom 20.11.2014 - IV R 47/11 -).

    Bei der Auslegung des Klageantrags ist im Zweifel wegen des verfassungsrechtlichen Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz und rechtliches Gehör das als gewollt anzusehen, was nach den Maßstäben der Rechtsordnung vernünftig ist und der recht verstandenen Interessenlage der erklärenden Partei entspricht (vgl. BGH, Urteil vom 21.06.2016 - II ZR 305/14 - Beschluss vom 20.01.2016 - I ZB 102/14 - Beschluss vom 27.1.2015 - II ZR 191/13 - BFH, Urteil vom 20.11.2014 - IV R 47/11 -).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2015 - L 11 KA 18/14
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Er ist nicht etwa - aufgrund von Rechtsbehelfen des Klägers - gerichtlich aufgehoben worden und gilt daher nach § 836 Abs. 2 ZPO zugunsten des Drittschuldners (der Beklagten) dem Schuldner (Kläger) gegenüber als rechtsbeständig, selbst wenn er - wofür kein Anhaltspunkt besteht - zu Unrecht erlassen worden sein sollte (Senat, Urteil vom 25.11.2015 - L 11 KA 18/14 - m.w.N.; Landesarbeitsgericht Nürnberg, Urteil vom 27.11.2013 - 8 Sa 218/13 - Verwaltungsgericht München, Urteil vom 06.12.2004 - M 12 K 03.4720 -).

    Die Wirkung eines PfÜB bleibt nach § 836 Abs. 2 ZPO ungeachtet seiner möglichen Unzulässigkeit solange bestehen, bis er aufgehoben wird und die Aufhebung zur Kenntnis des Drittschuldners gelangt (BSG, Urteil vom 12.06.1992 - 11 RAr 139/90 - Senat, Urteil vom 25.11.2015 - L 11 KA 18/14 - m.w.N.).

  • BGH, 21.06.2016 - II ZR 305/14

    Auslegung des Klagebegehrens

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Bei der Auslegung des Klageantrags ist im Zweifel wegen des verfassungsrechtlichen Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz und rechtliches Gehör das als gewollt anzusehen, was nach den Maßstäben der Rechtsordnung vernünftig ist und der recht verstandenen Interessenlage der erklärenden Partei entspricht (vgl. BGH, Urteil vom 21.06.2016 - II ZR 305/14 - Beschluss vom 20.01.2016 - I ZB 102/14 - Beschluss vom 27.1.2015 - II ZR 191/13 - BFH, Urteil vom 20.11.2014 - IV R 47/11 -).
  • BGH, 20.01.2016 - I ZB 102/14

    Zwangsvollstreckungsverfahren wegen wettbewerbswidriger Rabattgewährung durch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Bei der Auslegung des Klageantrags ist im Zweifel wegen des verfassungsrechtlichen Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz und rechtliches Gehör das als gewollt anzusehen, was nach den Maßstäben der Rechtsordnung vernünftig ist und der recht verstandenen Interessenlage der erklärenden Partei entspricht (vgl. BGH, Urteil vom 21.06.2016 - II ZR 305/14 - Beschluss vom 20.01.2016 - I ZB 102/14 - Beschluss vom 27.1.2015 - II ZR 191/13 - BFH, Urteil vom 20.11.2014 - IV R 47/11 -).
  • BSG, 13.03.1991 - 6 RKa 20/89

    Fachgebietsbegrenzung des Anästhesiologen im Hinblick auf die Schmerztherapie

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Prozesshandlungen (wie z.B. Klageanträge) sind nach Maßgabe des § 133 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auszulegen (Bundesfinanzhof (BFH), Urteil vom 20.11.2014 - IV R 47/11 - Bundessozialgericht (BSG), Urteile vom 13.03.1991 - 6 RKa 20/89 - und 22.03.1988 - 8/5a RKn 11/87 - ).
  • LAG Nürnberg, 27.11.2013 - 8 Sa 218/13

    Drittschuldnerklage - fehlende Auskunft - vorrangige Pfändung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Er ist nicht etwa - aufgrund von Rechtsbehelfen des Klägers - gerichtlich aufgehoben worden und gilt daher nach § 836 Abs. 2 ZPO zugunsten des Drittschuldners (der Beklagten) dem Schuldner (Kläger) gegenüber als rechtsbeständig, selbst wenn er - wofür kein Anhaltspunkt besteht - zu Unrecht erlassen worden sein sollte (Senat, Urteil vom 25.11.2015 - L 11 KA 18/14 - m.w.N.; Landesarbeitsgericht Nürnberg, Urteil vom 27.11.2013 - 8 Sa 218/13 - Verwaltungsgericht München, Urteil vom 06.12.2004 - M 12 K 03.4720 -).
  • BGH, 27.01.2015 - II ZR 191/13

    Lückenhafte Entscheidungsgründe im Berufungsurteil

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Bei der Auslegung des Klageantrags ist im Zweifel wegen des verfassungsrechtlichen Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz und rechtliches Gehör das als gewollt anzusehen, was nach den Maßstäben der Rechtsordnung vernünftig ist und der recht verstandenen Interessenlage der erklärenden Partei entspricht (vgl. BGH, Urteil vom 21.06.2016 - II ZR 305/14 - Beschluss vom 20.01.2016 - I ZB 102/14 - Beschluss vom 27.1.2015 - II ZR 191/13 - BFH, Urteil vom 20.11.2014 - IV R 47/11 -).
  • BSG, 12.06.1992 - 11 RAr 139/90

    Prüfungspflicht - Sozialleistungsträger - PfÜB - Zustellung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Die Wirkung eines PfÜB bleibt nach § 836 Abs. 2 ZPO ungeachtet seiner möglichen Unzulässigkeit solange bestehen, bis er aufgehoben wird und die Aufhebung zur Kenntnis des Drittschuldners gelangt (BSG, Urteil vom 12.06.1992 - 11 RAr 139/90 - Senat, Urteil vom 25.11.2015 - L 11 KA 18/14 - m.w.N.).
  • OLG Jena, 12.04.2012 - 1 UF 648/11

    Forderungspfändung von Trennungsunterhalt: Zulässigkeit der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Den Drittschuldner schützt § 836 Abs. 2 ZPO; zu seinen Gunsten gilt der zu Unrecht erlassene Überweisungsbeschluss bis zu seiner Aufhebung als rechtsgültig (Oberlandesgericht Thüringen, Beschluss vom 12.04.2012 - 1 UF 648/11 -).
  • LSG Hamburg, 13.03.2013 - L 2 AL 27/12
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2016 - L 11 KA 65/15
    Der Widerspruchsbescheid enthält mit der Zurückweisung des Widerspruchs gegen die Vierteljahresabrechnung IV/2013 vom 28.04.2014 eine eigenständige Regelung mit Verwaltungsaktqualität (vgl. Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 13.03.2013 - L 2 AL 27/12 -).
  • BVerfG, 25.03.1980 - 2 BvL 9/79
  • LG Lüneburg, 19.06.2008 - 1 S 22/08
  • VG München, 06.12.2004 - M 12 K 03.4720
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