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   OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19   

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OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19 (https://dejure.org/2021,35161)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 13.07.2021 - 6 U 71/19 (https://dejure.org/2021,35161)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 13. Juli 2021 - 6 U 71/19 (https://dejure.org/2021,35161)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Bamberg, 28.11.2018 - 8 U 71/18

    Ansprüche des Direktvermarktungsunternehmens nach der Abregelung von Anlagen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    Die Härtefallregelung in § 12 Abs. 1 Satz 1 EEG 2012 meint jedenfalls nicht allgemein von einer Einspeisemanagementmaßnahme "Betroffene" als Anspruchsberechtigte, sondern nur die "betroffenen Betreiber" (vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 28.11.2018 - 8 U 71/18, juris Rn. 71 f.).

    Auch der Umstand, dass die Einspeisemanagementmaßnahmen der streitgegenständlichen Anlagen nach § 14 EEG 2014 keine per se rechtswidrigen Handlungen darstellten, schließt den Rückgriff auf die Drittschadensliquidation noch nicht zwingend aus (vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 28.11.2018 - 8 U 71/18, juris Rn. 81).

    (3.3) Die Beurteilung des Senats zur fehlenden Anwendbarkeit der Grundsätze der Drittschadensliquidation auf Fälle wie den vorliegenden stimmt im Ergebnis mit der einschlägigen Rechtsprechung überein (vgl.; OLG Bamberg, Urteil vom 28.11.2018, a.a.O. Rn. 79 ff. und Beschluss vom 05.02.2020 - 3 U 303/19; siehe ferner OLG Schleswig, Urteil vom 18.01.2019 - 17 U 36/18 LG Frankfurt (Oder), Urteile vom 28.06.2019 - 11 O 26/18, vom 17.04.2019 - 11 O 215/18 und vom 08.01.2021 - 11 O 452/19; LG Dortmund, Urteile vom 15.04.2019 - 19 O 27/18, juris Rn. 89 und vom 13.02.2020 - 13 O 17/19; LG Bayreuth, Urteile vom 19.03.2018 - 13 HK 29/16, juris Rn. 107 ff. und vom 31.07.2019 - 34 O 417/18; LG Itzehoe, Urteile vom 27.07.2018 - 7 O 76/18, vom 25.03.2020 - 2 O 223/18 und vom 11.08.2020 - 6 O 47/19; LG Halle, Urteil vom 07.02.2020 - 3 O 128/19).

  • LG Dortmund, 15.04.2019 - 19 O 27/18
    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    Die damit gewählte vertragliche Konstruktion ist an sich nicht zu beanstanden und - wie ausgeführt - auch hinsichtlich der Abtretung des gesetzlichen Härtefallanspruchs wirksam; sie eröffnet aber schon gerade deshalb nicht den Anwendungsbereich für die Grundsätze der Drittschadensliquidation, weil der durch die Vertragskonstruktion zunächst auf die Schuldnerin verlagerte "Kalkulationsschaden" von dieser an die Anlagenbetreiber als nunmehr deren vertraglich begründeter Schaden weitergereicht wurde (vgl. LG Dortmund, Urteil vom 15.04.2019 - 19 O 27/18, juris Rn. 86).

    (3.3) Die Beurteilung des Senats zur fehlenden Anwendbarkeit der Grundsätze der Drittschadensliquidation auf Fälle wie den vorliegenden stimmt im Ergebnis mit der einschlägigen Rechtsprechung überein (vgl.; OLG Bamberg, Urteil vom 28.11.2018, a.a.O. Rn. 79 ff. und Beschluss vom 05.02.2020 - 3 U 303/19; siehe ferner OLG Schleswig, Urteil vom 18.01.2019 - 17 U 36/18 LG Frankfurt (Oder), Urteile vom 28.06.2019 - 11 O 26/18, vom 17.04.2019 - 11 O 215/18 und vom 08.01.2021 - 11 O 452/19; LG Dortmund, Urteile vom 15.04.2019 - 19 O 27/18, juris Rn. 89 und vom 13.02.2020 - 13 O 17/19; LG Bayreuth, Urteile vom 19.03.2018 - 13 HK 29/16, juris Rn. 107 ff. und vom 31.07.2019 - 34 O 417/18; LG Itzehoe, Urteile vom 27.07.2018 - 7 O 76/18, vom 25.03.2020 - 2 O 223/18 und vom 11.08.2020 - 6 O 47/19; LG Halle, Urteil vom 07.02.2020 - 3 O 128/19).

  • BGH, 10.07.1963 - VIII ZR 204/61

    Verteilung der richterlichen Geschäfte nach dem zeitlichen Eingang der Sachen bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    Einem Anspruch nach den Grundsätzen der Drittschadensliquidation steht ferner nicht entgegen, dass der hier abgetretene Härtefallanspruch nicht selbst auf vertraglicher, sondern auf gesetzlicher Grundlage beruht (vgl. BGH, Urteil vom 10.07.1963 - VIII ZR 204/61, juris Rn. 21 = BGHZ 40, 91 ff.).
  • BGH, 08.02.2010 - II ZR 156/09

    Haftung von Vereinsvorständen für masseschmälernde Zahlungen nach Insolvenzreife:

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    Vor diesem Hintergrund hat die Rechtssache hier auch keine grundsätzliche Bedeutung, denn bei einhelliger Meinung der Oberlandesgerichte begründen bisher vereinzelt gebliebene und nicht näher begründete Stimmen in der Literatur nicht die Klärungsbedürftigkeit einer sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellenden Rechtsfrage, auch wenn der Bundesgerichtshof über diese noch nicht entschieden hat (vgl. BGH, Beschluss vom 08.02.2010 - II ZR 156/09, juris Rn. 3; Zöller/Heßler, ZPO, 33. Auflage, § 543 ZPO Rn. 11 mwN).
  • BGH, 02.12.1971 - VII ZR 73/70

    Enteignungsgleicher Eingriff und Drittschaden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Anwendbarkeit der Drittschadensliquidation auch für Entschädigungsansprüche zu bejahen, so dass sich anhand der Rechtsnatur des streitgegenständlichen Anspruchs noch kein tauglicher Drittschaden ausschließen lässt (vgl. BGH, Urteil vom 02.12.1971 - VII ZR 73/70, juris Rn. 6 = BGHZ 57, 335 ff.).
  • BGH, 07.05.2009 - III ZR 277/08

    Kein Schadensersatzanspruch einer Entschädigungseinrichtung gegen ein

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    Das Institut der Drittschadensliquidation greift deshalb ein, wenn das jeweils geschützte Interesse infolge besonderer Rechtsbeziehungen zwischen dem aus dem Vertrag berechtigten Gläubiger und dem Träger des Interesses dergestalt auf den Dritten verlagert ist, dass der Schaden ihn und nicht den Gläubiger trifft (BGH, Urteil vom 07.05.2009 - III ZR 277/08, juris Rn. 45 mwN = BGHZ 181, 12 ff.).
  • BGH, 22.03.2006 - VIII ZR 212/04

    Anforderungen an die Formulierung des Antrags in der Berufungsbegründung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    Dies begegnet keinen Bedenken, sofern - wie hier - die Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens als Ziel des Rechtsmittels zuerkennen ist und sich keine Anhaltspunkte dafür ergeben, dass der Berufungsführer die Zurückweisung um ihrer selbst willen erstrebt (vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 22.03.2006 - VIII ZR 212/04 Rn 8 m.w.N.).
  • BGH, 11.05.2016 - VIII ZR 123/15

    Einspeisung von Strom aus erneuerbarer Energie: Ansprüche des Anlagenbetreibers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    In der Entscheidung "Solarpark Tutow" (Urteil vom 26.01.2021 - XIII ZR 17/19, juris Rn. 28 f.) hat der Bundesgerichtshof die Frage der analogen Anwendbarkeit der Regelung in § 12 Abs. 1 Satz EEG 2012 behandelt und unter Verweis auf eine frühere Entscheidung zu § 12 Abs. 1 EEG 2009 (Urteil vom 11.05.2016 - VIII ZR 123/15, juris Rn. 34) ausgeführt, der Gesetzgeber habe den Willen gehabt, mit der Härtefallregelung einen Entschädigungsanspruch "nur für Anlagenbetreiber" zu schaffen, "die vom Einspeisemanagement besonders betroffen sind" das gelte gleichermaßen für § 12 Abs. 1 Satz 1 EEG 2012 und die Regelungen zum Einspeisemanagement in den später in Kraft getretenen Fassungen des EEG.
  • BGH, 26.01.2021 - XIII ZR 17/19

    Solarpark Tutow

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    In der Entscheidung "Solarpark Tutow" (Urteil vom 26.01.2021 - XIII ZR 17/19, juris Rn. 28 f.) hat der Bundesgerichtshof die Frage der analogen Anwendbarkeit der Regelung in § 12 Abs. 1 Satz EEG 2012 behandelt und unter Verweis auf eine frühere Entscheidung zu § 12 Abs. 1 EEG 2009 (Urteil vom 11.05.2016 - VIII ZR 123/15, juris Rn. 34) ausgeführt, der Gesetzgeber habe den Willen gehabt, mit der Härtefallregelung einen Entschädigungsanspruch "nur für Anlagenbetreiber" zu schaffen, "die vom Einspeisemanagement besonders betroffen sind" das gelte gleichermaßen für § 12 Abs. 1 Satz 1 EEG 2012 und die Regelungen zum Einspeisemanagement in den später in Kraft getretenen Fassungen des EEG.
  • BGH, 31.05.1995 - XII ZR 196/94

    Beschwer des Berufungsführers bei für richtig gehaltener Entscheidung;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 13.07.2021 - 6 U 71/19
    Dass der Kläger die Auffassung vertreten hat, er halte es nicht für sinnvoll, dass das Berufungsgericht in der Sache selbst entscheide, weil sich das Landgericht nicht mit der Berechnung der von ihm geltend gemachten Forderung auseinandergesetzt habe, stellt lediglich eine Anregung dar, in welchem Sinne der Senat sein Ermessen im Rahmen des § 538 ZPO ausüben solle (vgl. BGH, Urteil vom 31.05.1995 - XII ZR 196/94 Rn 21).
  • KG, 21.08.2023 - 2 U 26/21

    Härtefallentschädigung bei Direktvermarktung: Schaffung auszugleichender Härte

    Damit ist aber nach einhelliger Auffassung der Obergerichte eine Einbeziehung der zugleich erstmals in §§ 33a ff. EEG 2012 vorgesehenen Direktvermarktung nicht beabsichtigt gewesen, wie sich aus der Begriffsverwendung und Systematik im Übrigen ergibt (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 13.7.2021 - 6 U 71/19 -, Rn. 53 ff. nach juris; OLG Schleswig, Beschluss vom 7.7.2021 - 7 U 143/20 -, Rn. 35 nach juris; OLG Bamberg, Urteil vom 28.11.2018 - 8 U 71/18 -, Rn. 71 ff. nach juris).

    Schließlich bezieht sich die Terminologie des "Einspeisens" in § 15 Abs. 1 EEG 2014 klar erkennbar nicht auf Vermarktungsmodelle für eingespeisten Strom, sondern auf den physischen Vorgang selbst, der aber ausschließlich von einem Anlagenbetreiber vorgenommen wird (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 13.7.2021 - 6 U 71/19 -, Rn. 53 nach juris mwN.).

    a) Die Terminologie bezüglich der berechtigten Beteiligten ist im Ausgangspunkt eindeutig (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 13.7.2021 - 6 U 71/19 -, Rn. 54 nach juris), was zunächst dafür spricht, dass der Wortlaut auch dem Regelungsplan des Gesetzgebers entspricht.

    Diese mehrfache Nichterweiterung des Kreises der Anspruchsberechtigten wird in der Rechtsprechung daher zu Recht dahin interpretiert, dass der Gesetzgeber die nicht gegebene Berechtigung der Direktvermarktungsunternehmen gesehen und die Einführung einer Berechtigung gerade nicht für regelungsbedürftig gehalten habe (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 13.7.2021 - 6 U 71/19 -, Rn. 54 nach juris; OLG Schleswig, Beschluss vom 7.7.2021 - 7 U 143/20 -, Rn. 37 nach juris; OLG Bamberg, Urteil vom 28.11.2018 - 8 U 71/18 -, Rn. 75 nach juris).

    Anders gewendet setzt der Anspruch stets einen zusätzlichen Vermögensaufwand des Anlagenbetreibers durch Einspeisemanagementmaßnahmen voraus (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 13.7.2021 - 6 U 71/19 -, Rn. 61 nach juris).

    Durch die vereinbarte Abtretung - ihre Wirksamkeit unterstellt - änderte sich hieran nichts, denn der Anlagenbetreiber kann wie jeder Zedent nur einen Anspruch abtreten, den er selber bereits hat (vgl. BNetzA, Leitfaden zum Einspeisemanagement, Version 3.0 = Anlage K07, S. 42; OLG Brandenburg, Urteil vom 13.7.2021 - 6 U 71/19 -, Rn. 62 nach juris).

    Dies entspricht im Ergebnis der einhelligen Auffassung der Obergerichte, wobei die Begründung nur in Details variiert (vgl. nur OLG Brandenburg, Urteil vom 13.7.2021 - 6 U 71/19 -, Rn. 65-71 nach juris; OLG Schleswig, Beschluss vom 7.7.2021 - 7 U 143/20 -, Rn. 56-59 nach juris; OLG Bamberg, Urteil vom 28.11.2018 - 8 U 71/18 -, Rn. 79-83 nach juris; s.a. die Nw. bei Schneider/Schliephake EnWZ 2020, 299, 301 und bei OLG Brandenburg, Urteil vom 28.11.2018 - 8 U 71/18 -, Rn. 71 nach juris).

    Denn nur in einem solchen Fall ist eine korrekturbedürftige Schadensverlagerung im Sinne eines zufälligen Ergebnisses eingetreten, weil Gläubigerstellung und geschütztes Interesse ohne inhaltliche Rechtfertigung auseinanderfallen (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 13.7.2021 - 6 U 71/19 -, Rn. 65-71 mN., s.a. Rn. 71 zur Verschränkung von Unbilligkeit und Zufälligkeit).

    Darin liegende Kalkulationsrisiken würden durch die Möglichkeit einer Drittschadensliquidation systemwidrig zunächst auf die Netzbetreiber und letztlich auf die Energiekunden als im Ergebnis faktisch "Geschädigte" verlagert (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 13.7.2021 - 6 U 71/19 -, Rn. 60 nach juris).

  • OLG Brandenburg, 15.08.2023 - 6 U 11/21
    In seiner Entscheidung vom 13.07.2021 - 6 U 81/20 - betreffend u.a. Ansprüche der Schuldnerin wegen Einspeisemanagementmaßnahmen gegenüber Windenergieanlagen der ("Firma 03") im Jahr 2015 hat der Senat bereits ausgeführt, dass und aus welchen Gründen dem Kläger Ansprüche nach § 15 EEG 2014/2017 weder aus eigenem noch aus abgetretenem Recht der Anlagenbetreiberin zustehen (vgl. auch Senat, Urteile vom 13.07.2021 - 6 U 71/19 und 6 U 120/19).

    Wie dargelegt ist die bisher ergangene obergerichtliche Rechtsprechung einheitlich (vgl. zu den Grundsätzen der Drittschadensliquidation: OLG Bamberg, Urteil vom 28.11.2018, a.a.O. Rn. 79 ff. und Beschluss vom 05.02.2020 - 3 U 303/19; siehe ferner OLG Schleswig, Urteil vom 18.01.2019 - 17 U 36/18; Beschlüsse vom 11.05.2021 und 07.07.2021 - 7 U 143/20; zu der Frage eines abtretbaren Anspruch auf Härtefallausgleich in vergleichbaren Vertragskonstellationen: Senat, Urteil vom 13.07.2021 - 6 U 71/19, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch Beschluss des BGH vom 29.11.20222 - XIII ZR 8/21; Urteil vom 13.07.2021 - 6 U 81/20, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch Beschluss des BGH vom 29.11.2022 - XIII ZR 9/21; Urteil vom 13.07.2021 - 6 U 120/19, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen mit Beschluss des BGH vom 25.04.2023 - XIII ZR 13/23; OLG Schleswig, Beschlüsse vom 07.07.2021 - 7 U 143/20, vom 21.07.2021 - 7 U 144/20 - und vom 07.09.2021 - 7 U 145/20).

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