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   OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20.Z   

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https://dejure.org/2022,8281
OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20.Z (https://dejure.org/2022,8281)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 27.01.2022 - 2 Bf 147/20.Z (https://dejure.org/2022,8281)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 27. Januar 2022 - 2 Bf 147/20.Z (https://dejure.org/2022,8281)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 9 Abs 2 Nr 1 BauNVO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO
    Zulässigkeit einer Hotelnutzung in einem Industriegebiet; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei allgemeiner Meinung in Rechtsprechung und Literatur

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauNVO § 9 Abs. 2 Nr. 1 ; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 3
    Beherbergungsbetriebe als "Gewerbebetriebe aller Art"; Verstoß gegen das ungeschriebene Tatbestandsmerkmal der Gebietsverträglichkeit bei typisierender Betrachtung mit Blick auf eine allgemeine Zulässigkeit in einem Industriegebiet

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Hotel im Industriegebiet - unzulässig?

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 18.11.2010 - 4 C 10.09

    Krypta; vorhandene Kirche; Industriegebiet; Vorhaben; Nutzungsänderung;

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    Sie sind aber gleichwohl in einem Industriegebiet nicht nach § 9 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO allgemein zulässig, weil sie bei typisierender Betrachtung (s. dazu BVerwG Urt. v. 24.2.2000, 4 C 23.98, Buchholz 406.12 § 9 BauNVO Nr. 7, juris Rn. 11) gegen das ungeschriebene Tatbestandsmerkmal der Gebietsverträglichkeit (BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, 4 C 10.09, BVerwGE 138, 166, juris Rn. 18) verstoßen.

    Von maßgeblicher Bedeutung für die Bestimmung des jeweiligen Gebietscharakters sind die Anforderungen des Vorhabens an ein Gebiet, die Auswirkungen des Vorhabens auf ein Gebiet und die Erfüllung des spezifischen Gebietsbedarfs (zu alledem: BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, a.a.O., juris Rn. 19-21; s. auch Urt. v. 21.3.2002, 4 C 1.02, BVerwGE 116, 155, juris Rn. 12 m.w.N.).

    Damit ist die Unterbringung erheblich störender Betriebe dem Industriegebiet vorbehalten (BVerwG, Urt. v. 24.2.2000, a.a.O., juris Rn. 12) und zugleich dessen Hauptzweck (BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, a.a.O., juris Rn. 20; Urt. v. 18.2.2021, 4 CN 5.19, BauR 2021, 1259, juris Rn. 13).

    Mit diesem Hauptzweck eines Industriegebiets, störende Gewerbebetriebe unterzubringen, sind nur solche Nutzungen ohne weiteres vereinbar, die nicht störungsempfindlich sind (BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, a.a.O., juris Rn. 21).

  • BVerwG, 24.02.2000 - 4 C 23.98

    Diskothek; Gewerbebetrieb, sonstiger; Vergnügungsstätte; Industriegebiet;

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    Sie sind aber gleichwohl in einem Industriegebiet nicht nach § 9 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO allgemein zulässig, weil sie bei typisierender Betrachtung (s. dazu BVerwG Urt. v. 24.2.2000, 4 C 23.98, Buchholz 406.12 § 9 BauNVO Nr. 7, juris Rn. 11) gegen das ungeschriebene Tatbestandsmerkmal der Gebietsverträglichkeit (BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, 4 C 10.09, BVerwGE 138, 166, juris Rn. 18) verstoßen.

    Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn die vom Verordnungsgeber dem jeweiligen Baugebiet zugewiesene allgemeine Zweckbestimmung, die auch dadurch beeinflusst wird, welche Funktion dem einzelnen Baugebiet im Verhältnis zu anderen Baugebieten zukommt (BVerwG, Urt. v. 24.2.2000, a.a.O., juris Rn. 12), den Charakter des Gebiets eingrenzend bestimmt.

    Damit ist die Unterbringung erheblich störender Betriebe dem Industriegebiet vorbehalten (BVerwG, Urt. v. 24.2.2000, a.a.O., juris Rn. 12) und zugleich dessen Hauptzweck (BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, a.a.O., juris Rn. 20; Urt. v. 18.2.2021, 4 CN 5.19, BauR 2021, 1259, juris Rn. 13).

  • BVerwG, 29.04.1992 - 4 C 43.89

    Bauplanungsrecht: Unzulässigkeit eines Arbeitnehmer-Wohnheims im Gewerbegebiet

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    aa) Zwar können Beherbergungsbetriebe als "Gewerbebetriebe aller Art" angesehen werden (s. zu § 8 BauNVO: BVerwG, Urt. v. 29.4.1992, 4 C 43.89, BVerwGE 90, 140, juris Rn. 18).

    Soweit sie annimmt, das Verwaltungsgericht gehe von einem unzutreffenden Maßstab aus und hierfür auf Widersprüche zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. April 1992 in der Sache 4 C 43.89 (BVerwGE 90, 140, juris) verweist, überzeugt dies nicht.

  • VGH Baden-Württemberg, 30.07.2009 - 5 S 973/09

    Zulässigkeit eines Hotels im Industriegebiet

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    Daher ist ein typischer Beherbergungsbetrieb in Industriegebieten in der Regel nicht gebietsverträglich, es sei denn, der Betrieb selbst oder das festgesetzte Industriegebiet weisen Besonderheiten auf, die im konkreten Einzelfall die Annahme der Gebietsverträglichkeit rechtfertigen können (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 30.7.2009, 5 S 973/09, juris Rn. 4; Söfker, a.a.O., § 9 BauNVO Rn. 20; Pützenbacher in: Bönker/Bischopink, BauNVO, 2. Aufl. 2018, § 9 Rn. 52; differenzierend Stock in: König/Roeser/Stock, BauNVO, 4. Aufl. 2019, § 9 Rn. 17 und Ziegler in: Brügelmann, BauGB, BauNVO, Stand April 2019, § 9 BauNVO Rn. 17; a. A.: Fickert/Fieseler, BauNVO, 13. Aufl., 2019, § 9 Rn. 7).

    Die - soweit ersichtlich - bislang einzige obergerichtliche Entscheidung zu der aufgeworfenen Frage kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass ein Beherbergungsbetrieb wegen seines typischen Erscheinungsbildes der (allgemeinen) Zweckbestimmung eines Industriegebiets in der Regel nicht entspricht und anderes allenfalls dann gelten kann, wenn ein solcher Besonderheiten aufweist, die ihn von typischen Beherbergungsbetrieben unterscheiden (VGH Mannheim, Beschl. v. 30.7.2009, 5 S 973/09, juris Rn. 4).

  • BVerwG, 18.02.2021 - 4 CN 5.19

    Lärmemissionskontingente in einem Industriegebiet

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    Damit ist die Unterbringung erheblich störender Betriebe dem Industriegebiet vorbehalten (BVerwG, Urt. v. 24.2.2000, a.a.O., juris Rn. 12) und zugleich dessen Hauptzweck (BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, a.a.O., juris Rn. 20; Urt. v. 18.2.2021, 4 CN 5.19, BauR 2021, 1259, juris Rn. 13).

    Hierdurch ist der Zweck des Industriegebiets von dem des Gewerbegebiets abgegrenzt (BVerwG, Urt. v. 18.2.2021, a.a.O., juris Rn. 13), das nach § 8 Abs. 1 BauNVO vorwiegend die Funktion hat, nicht erheblich belästigende Gewerbebetriebe unterzubringen.

  • BVerwG, 21.03.2002 - 4 C 1.02

    Gebietsverträglichkeit; Baugebietstypologie; Gebietscharakter; Anlagen für

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    Von maßgeblicher Bedeutung für die Bestimmung des jeweiligen Gebietscharakters sind die Anforderungen des Vorhabens an ein Gebiet, die Auswirkungen des Vorhabens auf ein Gebiet und die Erfüllung des spezifischen Gebietsbedarfs (zu alledem: BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, a.a.O., juris Rn. 19-21; s. auch Urt. v. 21.3.2002, 4 C 1.02, BVerwGE 116, 155, juris Rn. 12 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    Der Zulassungsantrag muss daher erläutern, dass und inwiefern die Berufungsentscheidung zur Klärung einer bisher in der Rechtsprechung nicht beantworteten, streitigen fallübergreifenden Frage führen kann (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 26. Aufl. 2020, § 124 Rn. 10; sowie zur vergleichbaren Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung: BVerwG, Beschl. v. 6.12.2004, 10 B 68.04, juris; Beschl. v. 21.8.1998, 6 B 88.98, NordÖR 1998, 443, juris Rn. 8; Beschl. v. 19.8.1997, 7 B 261.97, NJW 1997, 3328, juris Rn. 2).
  • BVerwG, 20.03.2019 - 4 C 5.18

    Allgemeines Wohngebiet; Antrag; Begründung; Bezugnahme; Gebietsversorgung;

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    Die Gebietsverträglichkeit ist nach ständiger Rechtsprechung (BVerwG, Urt. v. 20.3.2019, 4 C 5.18, BauR 2019, 1283, juris Rn. 19 m.w.N.; OVG Hamburg, Beschl. v. 27.7.2009, 2 Bs 99/09, n.v.) eine ungeschriebene Zulässigkeitsvoraussetzung, die in allen Baugebietstypen anzuwenden ist.
  • BVerwG, 21.08.1998 - 6 B 88.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Feststellung des Verhandungsgegenstandes, Verwertung von

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    Der Zulassungsantrag muss daher erläutern, dass und inwiefern die Berufungsentscheidung zur Klärung einer bisher in der Rechtsprechung nicht beantworteten, streitigen fallübergreifenden Frage führen kann (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 26. Aufl. 2020, § 124 Rn. 10; sowie zur vergleichbaren Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung: BVerwG, Beschl. v. 6.12.2004, 10 B 68.04, juris; Beschl. v. 21.8.1998, 6 B 88.98, NordÖR 1998, 443, juris Rn. 8; Beschl. v. 19.8.1997, 7 B 261.97, NJW 1997, 3328, juris Rn. 2).
  • BVerwG, 06.12.2004 - 10 B 68.04

    Anforderungen an die Darlegung der Nichtzulassungsbeschwerde; Grundsätzliche

    Auszug aus OVG Hamburg, 27.01.2022 - 2 Bf 147/20
    Der Zulassungsantrag muss daher erläutern, dass und inwiefern die Berufungsentscheidung zur Klärung einer bisher in der Rechtsprechung nicht beantworteten, streitigen fallübergreifenden Frage führen kann (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 26. Aufl. 2020, § 124 Rn. 10; sowie zur vergleichbaren Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung: BVerwG, Beschl. v. 6.12.2004, 10 B 68.04, juris; Beschl. v. 21.8.1998, 6 B 88.98, NordÖR 1998, 443, juris Rn. 8; Beschl. v. 19.8.1997, 7 B 261.97, NJW 1997, 3328, juris Rn. 2).
  • VG Hamburg, 16.02.2024 - 12 K 3303/20

    Baugenehmigung für eine Umgestaltung und Erweiterung eines Hotels in einem

    Sie sind aber gleichwohl in einem Industriegebiet nicht nach § 9 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO allgemein zulässig, weil sie bei typisierender Betrachtung gegen das ungeschriebene Tatbestandsmerkmal der Gebietsverträglichkeit verstoßen (OVG Hamburg, Beschl. v. 27.1.2022, 2 Bf 147/20.Z, juris Rn. 21).

    Von maßgeblicher Bedeutung für die Bestimmung des jeweiligen Gebietscharakters sind die Anforderungen des Vorhabens an ein Gebiet, die Auswirkungen des Vorhabens auf ein Gebiet und die Erfüllung des spezifischen Gebietsbedarfs (OVG Hamburg, Beschl. v. 27.1.2022, 2 Bf 147/20.Z, juris Rn. 22 m.w.N.).

    Hierdurch ist der Zweck des Industriegebiets von dem des Gewerbegebiets abgegrenzt, das nach § 8 Abs. 1 BauNVO vorwiegend die Funktion hat, nicht erheblich belästigende Gewerbebetriebe unterzubringen (OVG Hamburg, Beschl. v. 27.1.2022, 2 Bf 147/20.Z, juris Rn. 23 m.w.N.).

    Denn nach § 9 Abs. 1 BauNVO dient das Industriegebiet ausdrücklich vorwiegend der Unterbringung von Gewerbebetrieben, die in anderen Baugebieten unzulässig sind (zu alledem: OVG Hamburg, Beschl. v. 27.1.2022, 2 Bf 147/20.Z, juris Rn. 24 m.w.N.).

  • VG Hamburg, 18.04.2024 - 12 K 8365/17
    Denn ein Vorbescheid für ein bestimmtes Vorhaben entfaltet keine Bindungswirkung für ein anderes Vorhaben (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 27.1.2022, 2 Bf 147/20.Z, n.v.; VG Hamburg, Urt. v. 12.8.2022, 7 K 2275/21, n.v.; Urt. v. 26.2.2020, 7 K 2968/18, n.v.).
  • VG Hamburg, 15.04.2024 - 12 K 1777/21
    Fallen das dem Bauvorbescheid und das dem Bauantrag zugrundeliegende Vorhaben auseinander, kann die im Vorbescheid getroffene positive Aussage über die Zulässigkeit eines bestimmten Maßes der baulichen Nutzung keine Geltung für das dem Bauantrag zugrundeliegende Vorhaben beanspruchen (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 12.8.2022, 7 K 2275/21, n.v.; Urt. v. 26.2.2020, 7 K 2968/18, n.v.; siehe auch OVG Hamburg, Beschl. v. 27.1.2022, 2 Bf 147/20.Z, n.v.).
  • VG Hamburg, 11.03.2024 - 12 K 3016/21

    Erweiterung einer Sparkassenfiliale in einem Wohngebiet

    Kann das konkrete Vorhaben bereits aufgrund der negativen Beantwortung einer der gestellten Fragen, die das Vorhaben in seinen Grundzügen berühren, insgesamt nicht verwirklicht werden, können im Vorbescheid getroffene positive Aussagen zu den anderen gestellten Fragen keine Bindungswirkung für ein späteres Genehmigungsverfahren, das zwangsläufig nur ein anderes Vorhaben zum Gegenstand haben kann, beanspruchen (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 12.8.2022, 7 K 2275/21, n.v.; Urt. v. 26.2.2020, 7 K 2968/18, n.v.; siehe auch OVG Hamburg, Beschl. v. 27.1.2022, 2 Bf 147/20.Z, n.v.).
  • OVG Hamburg, 23.01.2024 - 2 Bf 213/23

    Festsetzung eines Sanierungsausgleichsbetrages; Schätzungsspielraum der Gemeinde

    Der Zulassungsantrag muss daher erläutern, dass und inwiefern die Berufungsentscheidung zur Klärung einer bisher von der höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht beantworteten, streitigen fallübergreifenden Frage führen kann (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 10.1.2023, 2 Bf 134/22.Z, NordÖR 2023, 210, juris Rn. 28; Beschl. v. 1.9.2022, 5 Bf 103/22.Z, NordÖR 2023, 40, juris Rn. 25; Beschl. v. 27.1.2022, 2 Bf 147/20.Z, ZfBR 2022, 462, juris Rn. 46).
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