Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 28.04.2008

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 03.07.2008 - 10 U 1262/07 (1)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,13479
OLG Koblenz, 03.07.2008 - 10 U 1262/07 (1) (https://dejure.org/2008,13479)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03.07.2008 - 10 U 1262/07 (1) (https://dejure.org/2008,13479)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03. Juli 2008 - 10 U 1262/07 (1) (https://dejure.org/2008,13479)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,13479) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Durchstreichen aller Antwortmöglichkeiten als arglistiges Verschweigen hinsichtlich eines an eine Versicherung gestellten Antrags auf Abschluss einer Lebensversicherung und Berufsunfähigkeitszusatzversicherung; Wertung des Durchstreichens aller Antwortmöglichkeiten auf ...

  • Judicialis

    ZPO § 522 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 531 Abs. 2

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG a. F. § 22; BGB § 123
    Das Durchstreichen einer Antragsfrage kann nach den Umständen des Einzelfalls als Verneinung der betreffenden Frage zu werten sein

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 119; BGB § 123
    Anfechtung des Versicherungsvertrages wegen unrichtiger Beantwortung von Fragen im Versicherungsantrag; Auslegung des Durchstreichens eines Antwortfeldes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Vorsicht bei Durchstreichungen auf Versicherungsantrag

  • tp-partner.com (Kurzinformation)

    Arglistige Täuschung durch Durchstreichen eines Antwortfelds im Versicherungsantrag

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2009, 53
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 28.04.2008 - 10 U 1262/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,6814
OLG Koblenz, 28.04.2008 - 10 U 1262/07 (https://dejure.org/2008,6814)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28.04.2008 - 10 U 1262/07 (https://dejure.org/2008,6814)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28. April 2008 - 10 U 1262/07 (https://dejure.org/2008,6814)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,6814) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Arglistige Täuschung durch einen Versicherungsnehmer im Falle eines durchgestrichenen Antwortfeldes in einem Versicherungsantrag und damit verschwiegener offenbarungspflichtiger Umstände

  • Judicialis

    ZPO § 522 Abs. 2 Satz 1

  • VersR (via Owlit)

    VVG a. F. § 22; BGB § 123
    Das Durchstreichen einer Antragsfrage kann nach den Umständen des Einzelfalls als Verneinung der betreffenden Frage zu werten sein

  • rechtsportal.de

    BGB § 119; BGB § 123
    Anfechtung des Versicherungsvertrages wegen unrichtiger Beantwortung von Fragen im Versicherungsantrag; Auslegung des Durchstreichens eines Antwortfeldes

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2009, 53
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 11.04.2003 - 10 U 400/97

    Selbständiger Masseur

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.04.2008 - 10 U 1262/07
    Voraussetzung für die Annahme einer arglistigen Täuschung ist somit, dass der Versicherungsnehmer mit wissentlich falschen Angaben von Tatsachen oder dem Verschweigen anzeige- und offenbarungspflichtiger Umstände auf die Entschließung des Versicherers, seinen Versicherungsantrag anzunehmen, Einfluss nehmen will und sich bewusst ist, dass der Versicherer möglicherweise seinen Antrag nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen annehmen werde, wenn er wahrheitsgemäße Angaben mache (vgl. Urteil des Senats vom 11. April 2003, 10 U 400/97).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht