Rechtsprechung
   BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69, 2 BvO 2/69, 2 BvO 1/70, 2 BvO 2/70   

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https://dejure.org/1972,406
BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69, 2 BvO 2/69, 2 BvO 1/70, 2 BvO 2/70 (https://dejure.org/1972,406)
BVerfG, Entscheidung vom 30.05.1972 - 2 BvO 1/69, 2 BvO 2/69, 2 BvO 1/70, 2 BvO 2/70 (https://dejure.org/1972,406)
BVerfG, Entscheidung vom 30. Mai 1972 - 2 BvO 1/69, 2 BvO 2/69, 2 BvO 1/70, 2 BvO 2/70 (https://dejure.org/1972,406)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • DFR

    Waffengesetz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Fortgeltung des Reichswaffenrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 33, 206
  • NJW 1972, 1943 (Ls.)
  • MDR 1972, 1016
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 31.01.1962 - 2 BvO 1/59

    Zulässigkeit von Blankettstrafgesetzen

    Auszug aus BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69
    a) Die Frage, ob eine Norm als Bundesrecht fortgilt, ist u. a. dann streitig, wenn die Ansicht des vorlegenden Gerichts der eines Landesverfassungsorgans widerspricht (BVerfGE 13, 367 (371); zuletzt 28, 119 (137)).

    Grundsätzlich gehört das Strafrecht nach Art. 74 Nr. 1 GG zur Gesetzgebung des Bundes (vgl. BVerfGE 13, 367 (372); 23, 113 (124/125)).

    Mit dieser Qualifizierung des § 26 Abs. 1 WaffG weicht der Senat nicht von seinen Entscheidungen vom 31. Januar 1962 (BVerfGE 13, 367 (373)) und vom 22. Februar 1968 (BVerfGE 23, 113 (125)) ab.

  • BVerfG, 22.02.1968 - 2 BvO 2/65

    Blankettstrafrecht

    Auszug aus BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69
    Grundsätzlich gehört das Strafrecht nach Art. 74 Nr. 1 GG zur Gesetzgebung des Bundes (vgl. BVerfGE 13, 367 (372); 23, 113 (124/125)).

    Mit dieser Qualifizierung des § 26 Abs. 1 WaffG weicht der Senat nicht von seinen Entscheidungen vom 31. Januar 1962 (BVerfGE 13, 367 (373)) und vom 22. Februar 1968 (BVerfGE 23, 113 (125)) ab.

  • BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/70
    Auszug aus BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69
    Die Entscheidung erging auf Aussetzungs- und Vorlagebeschlüsse des AG München vom 27.5.1969 und 27.8.1969 - 62 Cs 91/69 jug. 83, dazu: 2 BvO 1/69 und 2 BvO 2/69, des AG Bramsche vom 27.4.1970 - 3 Cs 68/69, dazu: 2 BvO 2/70 sowie des LG Dortmund vom 22.12.1969 - 14-2 Qs 366/69, dazu: 2 BvO 1/70.
  • BVerfG, 16.06.1954 - 1 PBvV 2/52

    Baugutachten

    Auszug aus BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69
    Diese Vorschriften gelten vielmehr seit dem 7. September 1949 als Landesrecht fort, weil sie ausschließlich Angelegenheiten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung betreffen, die nicht zur konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes, sondern zur Gesetzgebung der Länder gehören (vgl. BVerfGE 3, 407 (433); 8, 143 (153)).
  • BVerfG, 29.04.1958 - 2 BvO 3/56

    Beschußgesetz

    Auszug aus BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69
    Diese Vorschriften gelten vielmehr seit dem 7. September 1949 als Landesrecht fort, weil sie ausschließlich Angelegenheiten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung betreffen, die nicht zur konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes, sondern zur Gesetzgebung der Länder gehören (vgl. BVerfGE 3, 407 (433); 8, 143 (153)).
  • BVerfG, 04.06.1957 - 2 BvL 17/56

    Pressedelikte

    Auszug aus BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69
    Es hält die Vorlagefrage für streitig, weil trotz des augenscheinlichen Strafcharakters der Vorschrift nicht auszuschließen sei, daß sie im Sinne verfassungsrechtlicher Kompetenzverteilung einer anderen Kompetenzmaterie zuzurechnen sei, wie dies z. B. vom Bundesverfassungsgericht für die Verjährungsvorschrift des § 22 Reichspressegesetz (BVerfGE 7, 29) bejaht worden sei.
  • BVerfG, 14.10.1958 - 2 BvO 2/57

    Umfang der Vorlage bei fraglicher Zugehörigkeit der Vorschrift zur Bundes- oder

    Auszug aus BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69
    Auch für die Feststellung der Qualität von inzwischen aufgehobenen Normen besteht bei sinngemäßer Auslegung des § 86 Abs. 2 BVerfGG ein Rechtsschutzinteresse, wenn diese Feststellung - wie in den vorliegenden Fällen - für die Entscheidung des Ausgangsverfahrens erheblich ist (BVerfGE 8, 186).
  • BVerwG, 08.03.1962 - I B 159.61
    Auszug aus BVerfG, 30.05.1972 - 2 BvO 1/69
    Er sei - ohne nähere Begründung - stillschweigend der vom Bundesverwaltungsgericht (DVBl. 1963 S. 151/152) vertretenen Auffassung gefolgt, nach der diejenigen Teile des Waffengesetzes Landesrecht seien, deren alleiniger und unmittelbarer Zweck die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sei.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.06.2017 - 6 A 11584/16

    Vorausleistung auf den Ausbaubeitrag - Festlegung des Gemeindeanteils -

    Mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes - GG - folgt dies aus Art. 123 ff. GG (hierzu BVerfG, Urteil vom 1. Dezember 1954 - 2 BvG 1/54 -, BVerfGE 4, 115; BVerfG, Beschluss vom 30. Mai 1972 - 2 BvO 1/69 -, BVerfGE 33, 206).
  • BVerfG, 08.05.1974 - 2 BvR 636/72

    Verfassungsmäßigkeit der Strafbarkeit von Steuerverkürzung

    b) Das in Art. 103 Abs. 2 GG enthaltene Gebot der Gesetzesbestimmtheit will gewährleisten, daß jedermann vorhersehen kann, welches Verhalten verboten und mit Strafe bedroht ist (BVerfGE 25, 269 (285); 26, 41 (42); 28, 175 (183); 33, 206 (219)).
  • BVerfG, 21.06.1977 - 2 BvL 2/76

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an das Bestimmtheitsgebot bei

    Das Verfassungsgebot der Gesetzesbestimmtheit will gewährleisten, daß jedermann vorhersehen kann, welches Verhalten verboten und mit Strafe bedroht ist (BVerfGE 25, 269 ; 26, 41 (42); 28, 175 (183); 33, 206 (219); 37, 201 (206)).
  • OVG Berlin, 24.10.1980 - 2 B 20.79

    Entscheidung durch die zuständige Behörde als Voraussetzung der Rechtmäßigkeit

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  • FG Sachsen-Anhalt, 28.06.2023 - 1 V 301/23

    Erwerb von in Sachsen-Anhalt belegenen Grundstücken: Keine Befreiung von der

    Aus beiden Verfassungsbestimmungen ergibt sich als gemeinsame Regel für die Normqualifizierung, dass alles alte Recht nur dann als Bundesrecht fortgelten soll, wenn der Bundesgesetzgeber auch nach der in den Art. 70 ff. GG getroffenen Zuständigkeitsregelung zum Erlass gleichartiger Vorschriften befugt war (BVerfG-Beschluss vom 30. Mai 1972 2 BvO 1/69 , BVerfGE 33, 206, Rz. 38).

    Daraus folgt, dass ehemalige Reichsgesetze teilweise als Bundesrecht und teilweise als Landesrecht fortgelten können, sofern die in ihnen geregelten Materien nach der Zuständigkeitsregelung des Grundgesetzes zum Teil in die Kompetenz des Bundes und zum Teil in diejenige der Länder fallen (BVerfG-Beschluss vom 30. Mai 1972 2 BvO 1/69, BVerfGE 33, 206, Rz. 39 - 41).

  • BSG, 11.12.1985 - 6 RKa 30/84

    Aufwendungen des Arztes - Ausschluß der Erstattung - Rechtsverteidigung -

    Insoweit kann darauf verwiesen werden, daß auch in Landesgesetzen ohne Verstoß gegen den Gleichheitssatz andere Regelungen getroffen werden können wie in entsprechenden Gesetzen des Bundes oder anderer Länder (BVerfGE 33, 206, 231 mwN).
  • BFH, 19.11.1985 - II R 173/83

    Gesetzesaufhebung

    Eine bis dahin in einem Gesetz geregelte Rechtsmaterie brauchte nach den Art. 124 und 125 GG nicht geschlossen Bundesrecht zu werden, sondern sie konnte auch teilweise als Bundesrecht und teilweise als Landesrecht fortgelten (vgl. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 1. Dezember 1954 2 BvG 1/54, BVerfGE 4, 115, 131, und vom 30. Mai 1972 2 BvO 1, 2/69 und 1, 2/70, BVerfGE 33, 206, 217).
  • BayObLG, 11.12.2002 - 3Z BR 205/02

    Gebührenermäßigung in Grundbuchsachen aufgrund des Einigungsvertrags

    Es spricht vieles dafür, das durch den Einigungsvertrag im Beitrittsgebiet eingeführte, mit Maßgaben versehene Bundesrecht, wie dies das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht (aaO oben b) offensichtlich tut, grundsätzlich als partiell, nämlich so nur im Beitrittsgebiet geltendes Recht anzusehen (zu dem Begriff allgemein Maunz/Dürig GG 7. Liefg. Art. 124 Rn. 11 und 8. Liefg. Art. 126 Rn. 26; BVerfGE 33, 206 und - aus neuerer Zeit - Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 20.9.1995 Gz. 1 BvR 1013/91 - zitiert nach juris; speziell zum Einigungsvertrag Badura Staatsrecht 2. Aufl. L 16; Grziwotz Partielles Bundesrecht und die Verteilung der Gesetzgebungsbefugnisse im Bundesstaat AöR 116, 588/595).
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Rechtsprechung
   EuGH, 03.03.1971 - 2/70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,1279
EuGH, 03.03.1971 - 2/70 (https://dejure.org/1971,1279)
EuGH, Entscheidung vom 03.03.1971 - 2/70 (https://dejure.org/1971,1279)
EuGH, Entscheidung vom 03. März 1971 - 2/70 (https://dejure.org/1971,1279)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • EU-Kommission PDF

    Acciaierie e Ferriere Riva / Kommission

    EGKS-VERTRAG, ARTIKEL 53
    1 . GEMEINSAME FINANZIELLE EINRICHTUNGEN - SCHROTTAUSGLEICH - ARBEITSWEISE - GLEICHBEHANDLUNG DER TEILNEHMER - VERPFLICHTUNGEN DER KOMMISSION

  • EU-Kommission

    Acciaierie e Ferriere Riva / Kommission

  • Judicialis

    EGKSV Art. 30; ; EGKSV Art. 49; ; EGKSV Art. 50

  • rechtsportal.de

    EGKSV Art. 30; EGKSV Art. 49; EGKSV Art. 50
    1. GEMEINSAME FINANZIELLE EINRICHTUNGEN - SCHROTTAUSGLEICH - ARBEITSWEISE - GLEICHBEHANDLUNG DER TEILNEHMER - VERPFLICHTUNGEN DER KOMMISSION

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • EuGH, 13.07.1965 - 111/63

    Lemmerz Werke / EGKS Hohe Behörde

    Auszug aus EuGH, 03.03.1971 - 2/70
    (Vgl. Leitsätze Nr. 6, Urteil vom 13. Juli 1965 - Rechtssache 111/63, EuGH - Slg. 1965, 895.).
  • EuG, 25.01.2023 - T-640/16

    GEA Group / Kommission

    Or, il ressort de l'arrêt du 3 mars 1971, Acciaierie e Ferriere Riva/Commission (2/70, EU:C:1971:19, point 7), que, dans le cadre d'un mécanisme financier commun tel que celui de la péréquation de ferraille, fondé sur une interdépendance étroite entre les prestations de chacun des associés, il y a lieu surtout d'assurer l'égalité de traitement des assujettis en éliminant toute possibilité de discrimination entre eux, de sorte que la Commission avait le droit et le devoir, dans l'intérêt même des assujettis à ce mécanisme, de veiller à ce que celui-ci fonctionne à tout moment sur des bases équitables, valables en droit et exactes en fait.

    Dans une telle situation, il appartiendrait à la Commission de redresser toute erreur juridique ou matérielle affectant son appréciation (voir, par analogie, arrêt du 3 mars 1971, Acciaierie e Ferriere Riva/Commission, 2/70, EU:C:1971:19, point 7).

  • Generalanwalt beim EuGH, 06.06.1973 - 1/73

    Westzucker GmbH gegen Einfuhr- und Vorratsstelle für Zucker. -

    Es kann aber gesagt werden, daß die zu seiner Behandlung von der Klägerin herangezogenen Grundsätze, nämlich die Grundsätze der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes, in anderem Zusammenhang auch im Gemeinschaftsrecht schon anerkannt und Gegenstand einer stattlichen Rechtsprechung geworden sind (vgl. etwa Rechtssachen 42 und 49/59, Slg. 1961, 109; 14/60, Slg. 1961, 345; 14/61, Slg. 1962, 511; 13/61, Slg. 1962, 97; 17 und 20/61, Slg. 1962, 653); 111/63, Slg. 1965, 893; 2/70, Slg. 1971, 97; 12/71, Slg. 1971, 743).
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Rechtsprechung
   FG Hessen, 13.11.1970 - I 2/70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,9748
FG Hessen, 13.11.1970 - I 2/70 (https://dejure.org/1970,9748)
FG Hessen, Entscheidung vom 13.11.1970 - I 2/70 (https://dejure.org/1970,9748)
FG Hessen, Entscheidung vom 13. November 1970 - I 2/70 (https://dejure.org/1970,9748)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Rechtsprechung
   DH Rheinland-Pfalz, 17.05.1972 - V 2/70   

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https://dejure.org/1972,10807
DH Rheinland-Pfalz, 17.05.1972 - V 2/70 (https://dejure.org/1972,10807)
DH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17.05.1972 - V 2/70 (https://dejure.org/1972,10807)
DH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 17. Mai 1972 - V 2/70 (https://dejure.org/1972,10807)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Rechtsprechung
   DH Rheinland-Pfalz, 21.12.1970 - W 2/70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,10768
DH Rheinland-Pfalz, 21.12.1970 - W 2/70 (https://dejure.org/1970,10768)
DH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21.12.1970 - W 2/70 (https://dejure.org/1970,10768)
DH Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 21. Dezember 1970 - W 2/70 (https://dejure.org/1970,10768)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Rechtsprechung
   FG Münster, 19.03.1970 - I 2/70 E (I 1741/69 E)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,11006
FG Münster, 19.03.1970 - I 2/70 E (I 1741/69 E) (https://dejure.org/1970,11006)
FG Münster, Entscheidung vom 19.03.1970 - I 2/70 E (I 1741/69 E) (https://dejure.org/1970,11006)
FG Münster, Entscheidung vom 19. März 1970 - I 2/70 E (I 1741/69 E) (https://dejure.org/1970,11006)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Rechtsprechung
   Generalanwalt beim EuGH, 02.02.1971 - 2/70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,6346
Generalanwalt beim EuGH, 02.02.1971 - 2/70 (https://dejure.org/1971,6346)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 02.02.1971 - 2/70 (https://dejure.org/1971,6346)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 02. Februar 1971 - 2/70 (https://dejure.org/1971,6346)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • EU-Kommission PDF

    Acciaierie e Ferriere Riva S.p.a. gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

  • EU-Kommission

    Acciaierie e Ferriere Riva S.p.a. gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • EuGH, 15.07.1970 - 45/69

    Boehringer Mannheim / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.02.1971 - 2/70
    Man wird auch schwerlich annehmen können, daß es inzwischen durch das gleichfalls erwähnte Urteil der Rechtssache 45/69 überholt sei, das den Verjährungseinwand wegen Fehlens ausdrücklicher Texte bekanntlich zurückgewiesen hat, handelt es sich doch in jenem neueren Urteil offensichtlich um die andersartige Materie der Verjährung von Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht, für die zudem eine gemeinschaftsrechtliche Analogie nicht in Betracht kam.
  • EuGH, 22.03.1961 - 49/59

    Anforderungen an die Form und den Inhalt eines Schreibens von der hohen Behörde;

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.02.1971 - 2/70
    Namentlich bei der Abgabe von falschen Erklärungen steht die Zulässigkeit derartiger Berichtigungen außer Zweifel (Rechtssache 49/59, EuGH - Slg. 1961, 173).
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