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   BVerwG, 19.05.2005 - 3 A 3.04   

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BVerwG, 19.05.2005 - 3 A 3.04 (https://dejure.org/2005,3160)
BVerwG, Entscheidung vom 19.05.2005 - 3 A 3.04 (https://dejure.org/2005,3160)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Mai 2005 - 3 A 3.04 (https://dejure.org/2005,3160)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    GVG § 164
    Verwaltungsvertrag; Schriftform; Jugendstrafrecht; Strafvollstreckung; Maßregeln der Sicherung und Besserung; Kosten des Maßregelvollzuges; Maßregelvollzug; Amtshilfe; Rechtshilfe; Vollstreckungshilfe; Kostenerstattung.

  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Schriftformerfordernis bei Verwaltungsvereinbarungen zwischen Ländern - Einhaltung des Schriftformerfordernisses durch einfachen Schriftwechsel - Erfordernis der Aufnahme beider Vertragserklärungen in eine Urkunde bei einem Briefwechsel - Überprüfung eines ...

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 3161 (Ls.)
  • NVwZ 2005, 1083
  • DVBl 2006, 47
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 24.04.1991 - 7 A 7.90

    Strafgerichtliche Anordnung - Psychiatrisches Krankenhaus - Entziehungsanstalt -

    Auszug aus BVerwG, 19.05.2005 - 3 A 3.04
    Für die Anwendung von § 164 GVG wäre dann kein Raum (vgl. Urteil vom 24. April 1991 - BVerwG 7 A 7.90 - Buchholz 300 § 164 GVG Nr. 1 = NStZ 1991, 557 = RPfleger 1991, 473).

    Wird unterstellt, dass für die ländergrenzenübergreifende Maßregelvollstreckung im Jugendstrafrecht nichts anderes gilt als im Erwachsenenstrafrecht, so darf die Vollstreckungsbehörde (der Vollstreckungsleiter) die Einrichtung eines anderen Landes nicht direkt um Aufnahme des Verurteilten ersuchen, sondern muss die Vermittlung der Justizbehörden des Sitzlandes der Einrichtung in Anspruch nehmen (vgl. Urteil vom 24. April 1991 a.a.O.).

  • BVerwG, 23.08.1991 - 8 C 61.90

    Erschließungsbeitragsrecht: Umfang der Überbürdung von Erschließungskosten auf

    Auszug aus BVerwG, 19.05.2005 - 3 A 3.04
    Da die in § 59 Abs. 2 VwVfG aufgeführten Tatbestände bei koordinationsrechtlichen Verträgen ohne weiteres ausscheiden, kommt als Nichtigkeitsgrund allein ein Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot nach § 59 Abs. 1 VwVfG i.V.m. § 134 BGB in Betracht (stRspr; vgl. Urteile vom 23. August 1991 - BVerwG 8 C 61.90 - BVerwGE 89, 7 und vom 3. März 1995 - BVerwG 8 C 32.93 - BVerwGE 98, 58 ).
  • BVerwG, 24.08.1994 - 11 C 14.93

    Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung in öffentlich-rechtlichem

    Auszug aus BVerwG, 19.05.2005 - 3 A 3.04
    Formvorschriften sind kein Selbstzweck und deshalb unter Berücksichtigung ihres Sinngehalts auszulegen und anzuwenden (Urteil vom 24. August 1994 - BVerwG 11 C 14.93 - BVerwGE 96, 326 ).
  • BVerwG, 03.03.1995 - 8 C 32.93

    leerstehende Wohnungen - Vergleichsvertrag, § 61 Abs. 1 S. 2-4 VwVfG,

    Auszug aus BVerwG, 19.05.2005 - 3 A 3.04
    Da die in § 59 Abs. 2 VwVfG aufgeführten Tatbestände bei koordinationsrechtlichen Verträgen ohne weiteres ausscheiden, kommt als Nichtigkeitsgrund allein ein Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot nach § 59 Abs. 1 VwVfG i.V.m. § 134 BGB in Betracht (stRspr; vgl. Urteile vom 23. August 1991 - BVerwG 8 C 61.90 - BVerwGE 89, 7 und vom 3. März 1995 - BVerwG 8 C 32.93 - BVerwGE 98, 58 ).
  • BSG, 26.05.2021 - B 6 KA 7/20 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen Anforderungen an die Wirksamkeit eines im

    Das Schriftformerfordernis hat eine Warnfunktion in dem Sinne, dass die Vertragsparteien vor einem übereilten Vertragsabschluss geschützt werden sowie Beweisfunktion und wirkt damit Unklarheiten und Meinungsverschiedenheiten entgegen (Becker in Hauck/Noftz, SGB X, K § 56 RdNr 2 f, Stand 09/14; Diering in ders/Timme/Stähler, SGB X, 5. Aufl 2019, § 56 RdNr 3; Nielsson in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl 2017, § 56 RdNr 22; ebenso zu der mit § 56 SGB X wörtlich übereinstimmenden Regelung in § 57 VwVfG: BVerwG Urteil vom 24.8.1994 - 11 C 14/93 - BVerwGE 96, 326, 333 = juris RdNr 22; BVerwG Urteil vom 19.5.2005 - 3 A 3/04 - NVwZ 2005, 1083 = juris RdNr 16) .

    Damit übereinstimmend haben sowohl das BSG (Urteil vom 26.9.1991 - 4/1 RA 33/90 - BSGE 69, 238 = SozR 3-1200 § 52 Nr. 2 = juris RdNr 24) als auch das BVerwG (Urteil vom 24.8.1994 - 11 C 14/93 - BVerwGE 96, 326 = juris RdNr 22; Urteil vom 19.5.2005 - 3 A 3/04 - NVwZ 2005, 1083 = juris RdNr 16) die Anforderungen, die entsprechend § 126 Abs. 2 Satz 1 BGB an die Urkundeneinheit zu stellen sind, bezogen auf den öffentlich-rechtlichen Vertrag eigenständig definiert.

    Formvorschriften seien nicht Selbstzweck und deshalb unter Berücksichtigung ihres Sinngehalts auszulegen und anzuwenden (BVerwG Urteil vom 24.8.1994 - 11 C 14/93 - BVerwGE 96, 326, 333 = juris RdNr 22; BVerwG Urteil vom 19.5.2005 - 3 A 3/04 - NVwZ 2005, 1083 = juris RdNr 16; BVerwG Beschluss vom 28.1.2010 - 9 B 46/09 - juris RdNr 3) .

  • BSG, 18.08.2022 - B 1 KR 30/21 R

    Krankenversicherung - Krankenhausapotheke - Arzneimittelpreisvereinbarung

    Das entspricht auch der Rechtsprechung des BVerwG (vgl BVerwG vom 19.5.2005 - 3 A 3.04 - Buchholz 300 § 164 GVG Nr. 2 = juris RdNr 16) .
  • VG Freiburg, 14.08.2020 - 5 K 6205/18

    Kein einseitiges Versprechen einer Vertragsstrafe bei Nichtbebauung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind Formvorschriften kein Selbstzweck und deshalb unter Berücksichtigung ihres Sinngehalts auszulegen und anzuwenden (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.05.2005 - 3 A 3.04 - juris Rn. 16 m.w.N.; Urteil vom 24.08.1994 - 11 C 14/93 - juris Rn. 22).

    Jedenfalls bei den Bürger einseitig verpflichtenden öffentlich-rechtlichen Verträgen kann deshalb auf die Urkundeneinheit verzichtet werden, wenn eine unmissverständliche schriftliche Annahmeerklärung der Behörde vorhanden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.08.1994 - 11 C 14.93 - juris Rn. 22 a.E.; Urteil vom 19.05.2005, a.a.O., Rn. 16; Bonk/Neumann in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 57 Rn. 18 f.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 18. Aufl. 2017, § 57 Rn. 9a (zur Frage der Urkundeneinheit) jeweils m.w.N.).

    Nach den soeben dargestellten Grundsätzen kann daher ein Briefwechsel ausreichen, wenn die Zusammengehörigkeit der beiden Erklärungen nach den Umständen des Einzelfalls zweifelsfrei ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.05.2005, a.a.O., Rn. 16; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28.05.2015 - OVG 4 B 28.14 - juris Rn. 32).

    Der vorliegende Fall liegt auch anders, als die durch die Rechtsprechung insofern entschiedenen Fälle, bei welchen ein Schriftwechsel ausreichte und bei denen zwischen den einzelnen Schriftstücken nur eine kurze Zeitspanne von ein paar Wochen bzw. Monaten lag (vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 19.05.2005, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28.05.2015, a.a.O.; VG Düsseldorf, Urteil vom 30.01.2015 - 26 K 1561/14 - juris Rn. 33).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2015 - 19 A 1585/13

    Ermächtigung des Schulleiters zum Abschluss von Rechtsgeschäften mit Wirkung für

    BVerwG, Urteil vom 19. Mai 2005 - 3 A 3.04 -, NVwZ 2005, 1083, juris, Rdn. 16; Urteil vom 3. März 1995 - 8 C 32.93 -, BVerwGE 98, 58, juris, Rdn. 22.
  • BVerwG, 28.01.2010 - 9 B 46.09

    Öffentlich-rechtlicher Vertrag; Erschließungsvertrag; Schriftform;

    Dieser aus § 126 Abs. 2 Satz 1 BGB folgende und über §§ 57, 62 Satz 2 VwVfG auch auf öffentlich-rechtliche Verträge anwendbare Grundsatz betrifft die Frage, ob bei einem Vertragsschluss die U n t e r s c h r i f t e n auf d e r s e l b e n Urkunde geleistet werden müssen oder ob - im Gegensatz und als Minus dazu - auch von einem entsprechenden Erklärungsbewusstsein getragene, mit Bindungswillen abgegebene schriftliche Vertragserklärungen durch S c h r i f t w e c h s e l einen formgültigen öffentlich-rechtlichen Vertrag zustande bringen können (vgl. Urteile vom 24. August 1994 - BVerwG 11 C 14.93 - BVerwGE 96, 326 und vom 19. Mai 2005 - BVerwG 3 A 3.04 - Buchholz 300 § 164 GVG Nr. 2 S. 3; Bonk in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 57 Rn. 19).
  • OVG Niedersachsen, 20.08.2008 - 4 LC 93/07

    Anspruch auf Abschluss einer Leistungsvereinbarung nach § 93 Abs. 2

    Verfehlt ist auch der Hinweis auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2005 (- 3 A 3.04 -, DVBl. 2006, 47), das den Abschluss von Verwaltungsvereinbarungen zwischen Ländern betraf, bei denen das Schriftformerfordernis des § 57 VwVfG grundsätzlich erfüllt war, die beiderseitigen Erklärungen sich aber nicht auf derselben Urkunde befanden.
  • VG Gelsenkirchen, 19.12.2008 - 14 K 3814/08

    Klagen der DB - Regio gegen den VRR

    vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Mai 2005 - 3 A 3/04 -, NVwZ 2005, 1083.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Mai 2005 - 3 A 3/04 -, NVwZ 2005, 1083; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 26. Mai 2008 - 1 ME 112/08 -, NJW 2008, 2520; VG Gelsenkirchen, Gerichtsbescheid vom 2. April 2007 - 4 K 3929/04 -, Juris; enger: OVG Hamburg, Urteil vom 19. März 2008 - 2 Bf 192/05 -, Juris, jeweils mit weiteren Nachweisen.

  • OVG Hamburg, 19.03.2008 - 2 Bf 192/05

    Zur Schriftform für einen öffentlich-rechtlichen Vergleichsvertrag -

    Eine jenen Sonderfällen vergleichbare Situation, für die das Bundesverwaltungsgericht eine von § 126 Abs. 2 BGB abweichende Form als Schriftform i.S. des § 57 VwVfG anerkannt hat (einseitig den Bürger verpflichtende, von ihm unterzeichnete vertragliche Verpflichtungserklärung, Urt. v. 24.8.1994, BVerwGE 96, 326, 331 ff.; koordinationsrechtliche Verwaltungsvereinbarung zwischen zwei Bundesländern, Urt. v. 19.5.2005, NVwZ 2005, 1083, 1084), besteht nicht.
  • VG München, 13.10.2011 - M 15 K 10.142

    Maßregelvollzug; Beleihung; Unterbringungskosten; Budgetierung;

    Damit haben die Parteien einen koordinationsrechtlichen öffentlich-rechtlichen Vertrag i.S.v. Art. 54 S. 1 BayVwVfG geschlossen, bei dem sie sich als Träger öffentlicher Verwaltung auf dem Gebiet des Maßregelvollzugs im Verhältnis der Gleichordnung gegenüber stehen, da hinsichtlich des Gegenstands des Vertrags keine Partei der anderen übergeordnet ist (vgl. BVerwG NVwZ 2005, 1083 zu einem Vertrag zwischen zwei Bundesländern über die Kostenerstattung im Maßregelvollzug).

    Dies gilt auch hinsichtlich von Ansprüchen aus einer Vereinbarung zwischen mit Bezug auf den Vertragsgegenstand gleichberechtigten Trägern öffentlicher Verwaltung (BVerwG NVwZ 2005, 1083; BayVGH BayVBl. 2005, 183).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2015 - 4 B 28.14

    Studienrätin; Wiederaufgreifen des Verfahrens im weiteren Sinne; unzulässige

    Dem ist hier dadurch genügt, dass die beiderseitigen Verpflichtungen im Schreiben des Beklagten an die Klägerin vom 13. August 2009 niedergelegt sind und die Klägerin der eigenen Verpflichtung unter Bezugnahme auf dieses Schreiben durch ihre Erklärung, den Widerspruch zurückzunehmen, entspricht; die Zusammengehörigkeit der beiderseitigen schriftlichen Äußerungen ergibt sich danach ohne Weiteres (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Mai 2005 - 3 A 3.04 -, juris Rn. 16; s. ferner BVerwG, Beschluss vom 28. Januar 2010 - 9 B 46.09 -, juris Rn. 3; Bonk, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, Kommentar, 8. Aufl. 2014, § 57 Rn. 19 f.; Kopp/Ramsauer, VwVfG, Kommentar, 14. Aufl. 2013, § 57 Rn. 10 f.; im vorliegenden Sinne letztlich auch OVG Lüneburg, Beschluss vom 26. Mai 2008 - 1 ME 112/08 -, juris Rn. 6, das ein von einem Vertragspartner unterzeichnetes Schreiben mit den vertraglichen Festlegungen und ein diese Regelungen lediglich bestätigendes Schreiben des anderen Vertragspartners genügen lässt; die Notwendigkeit des Erfordernisses der Urkundeneinheit noch offenlassend BVerwG, Urteile vom 3. März 1995 - 8 C 32.93 -, BVerwGE 98, S. 58, 67, und 24. August 1994 - 11 C 14.93 -, BVerwGE 96, S. 326, 332 ff.).
  • VG München, 13.10.2011 - M 15 K 10.143

    Maßregelvollzug; Beleihung; Unterbringungskosten; Budgetierung;

  • VG München, 13.10.2011 - M 15 K 10.144

    Maßregelvollzug; Beleihung; Unterbringungskosten; Budgetierung;

  • OVG Niedersachsen, 26.05.2008 - 1 ME 112/08

    Ausreichen des Vorliegens eines Schriftwechsels für das Schriftformerfordernis

  • VG Freiburg, 18.07.2018 - 1 K 2986/17

    Rechtsnatur eines Bleibeangebots; Reichweite einer einem Hochschullehrer

  • VG Weimar, 19.09.2016 - 8 K 1246/14

    Rückforderung von Amtsbezügen als Minister

  • VG Aachen, 12.12.2008 - 9 K 421/07

    Wirksamkeit einer Vereinbarung über die Ausgleichung von Konzessionsabgaben;

  • VG Berlin, 16.06.2016 - 29 K 293.15

    Unwirksamkeit eines Schuldanerkenntnisses

  • VG Würzburg, 29.04.2010 - W 5 K 09.534

    Abrundungsvereinbarung; jagdliche Erfordernisse; Schriftform

  • Verwaltungskammer der Evangelischen Kirche von Westfalen, 24.11.2005 - VK 3/05
  • VK der Evangelischen Kirche von Westfalen, 24.11.2005 - VK 3/05
  • VG München, 28.11.2019 - M 10 K 18.5033

    Erstattung von Grundstücksanschlusskosten

  • VK Sachsen, 20.12.2013 - 1/SVK/043-13

    Mit der Erteilung des Zuschlags endet der Beschaffungsvorgang!

  • VG Aachen, 15.06.2018 - 9 K 402/17

    Ausnahmegenehmigung; Schule; Hochschule Ausland; Schulpflicht; Außergerichtlicher

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