Weitere Entscheidung unten: LG Karlsruhe, 10.06.2005

Rechtsprechung
   LG Baden-Baden, 17.03.2005 - 3 O 406/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,34607
LG Baden-Baden, 17.03.2005 - 3 O 406/04 (https://dejure.org/2005,34607)
LG Baden-Baden, Entscheidung vom 17.03.2005 - 3 O 406/04 (https://dejure.org/2005,34607)
LG Baden-Baden, Entscheidung vom 17. März 2005 - 3 O 406/04 (https://dejure.org/2005,34607)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,34607) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Irreführende Werbung: Angabe des anhand des sog. "Drogen-Extrakt-Verhältnisses" ermittelten maximalen Wirkstoffgehalts auf der Packung eines Fertigarzneimittels

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die wettbewerbsrechtliche Irreführung eines durchschnittlich interessierten Verbrauchers durch Höchstangaben eines um die Hälfte schwankenden Trockenextrakt-Wertes mit den Worten "bis zu 2700 mg Baldrian pro Dragee"; Darlegungen zur Erwartungshaltung und ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 20.10.1999 - I ZR 167/97

    Orient-Teppichmuster - Irreführung/Beschaffenheit; Mitgliederzahl; Bestimmtheit

    Auszug aus LG Baden-Baden, 17.03.2005 - 3 O 406/04
    Maßstab ist hierbei der durchschnittlich informierte und verständige Verbraucher, welcher der Werbung die der Situation angemessene Aufmerksamkeit entgegen bringt (vgl. Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 23. Auflage, § 5 UWG Rn. 2.85; BGH GRUR 2000, 619).
  • OLG Karlsruhe, 22.02.2006 - 6 U 86/05

    Irreführende Werbung: Angabe eines maximalen Wirkstoffgehalts auf der Verpackung

    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Baden-Baden vom 17.03.2005 - 3 O 406/04 - wird mit der Maßgabe zurückgewiesen, dass Ziffer 1 des Tenors wie folgt lautet:.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Karlsruhe, 10.06.2005 - 3 O 406/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,40735
LG Karlsruhe, 10.06.2005 - 3 O 406/04 (https://dejure.org/2005,40735)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 10.06.2005 - 3 O 406/04 (https://dejure.org/2005,40735)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 10. Juni 2005 - 3 O 406/04 (https://dejure.org/2005,40735)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,40735) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • prewest.de PDF

    § 592 ZPO; §§ 535, 536 BGB
    Mietzinsanspruch im Urkundenprozess - Mängel der Mietsache

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 27.02.1991 - XII ZR 47/90

    Klage auf rückständigen Mietzins für ein Restaurant - Unwirksame Kündigung des

    Auszug aus LG Karlsruhe, 10.06.2005 - 3 O 406/04
    Für die Höhe der Minderung ist der Mieter jedoch nicht darlegungspflichtig (BGH NJW-RR 1991, 779 [= WuM 1991, 544]; Palandt/Weidenkaff, BGB, 64. Aufl., § 536, Rn. 5 OLG Düsseldorf NJW-RR 2005, 97 [= GuT 2004, 130 L = WuM 2004, 416]).
  • BGH, 10.03.1999 - XII ZR 321/97

    Geltendmachung von Mietzinsforderungen im Urkundenprozeß

    Auszug aus LG Karlsruhe, 10.06.2005 - 3 O 406/04
    Das Gericht schließt sich insoweit der Auffassung des Bundesgerichtshofs (NJW 1999, 1408 [=WuM 1999, 345]) an.
  • OLG Düsseldorf, 01.04.2004 - 24 U 227/03

    Streitweg um Mietzins bei Unklarheit über die Miete an sich

    Auszug aus LG Karlsruhe, 10.06.2005 - 3 O 406/04
    Für die Höhe der Minderung ist der Mieter jedoch nicht darlegungspflichtig (BGH NJW-RR 1991, 779 [= WuM 1991, 544]; Palandt/Weidenkaff, BGB, 64. Aufl., § 536, Rn. 5 OLG Düsseldorf NJW-RR 2005, 97 [= GuT 2004, 130 L = WuM 2004, 416]).
  • BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04

    Postulationsfähigkeit für Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung im

    Auszug aus LG Karlsruhe, 10.06.2005 - 3 O 406/04
    Für die Höhe der Minderung ist der Mieter jedoch nicht darlegungspflichtig (BGH NJW-RR 1991, 779 [= WuM 1991, 544]; Palandt/Weidenkaff, BGB, 64. Aufl., § 536, Rn. 5 OLG Düsseldorf NJW-RR 2005, 97 [= GuT 2004, 130 L = WuM 2004, 416]).
  • LG Bonn, 30.09.1985 - 6 S 248/85

    Geltendmachung des Mietzinsanspruches im Wege des Urkundsprozesses; Nachweis der

    Auszug aus LG Karlsruhe, 10.06.2005 - 3 O 406/04
    Solche Erwägungen sind dem Gesetzgeber vorbehalten, haben aber in die hier anwendbaren Gesetze des BGB und der ZPO keinen Eingang gefunden (vgl. LG Bonn NJW 1986, 264 [=WuM 1986, 109]).
  • LG Augsburg, 24.03.1993 - 7 S 5563/92
    Auszug aus LG Karlsruhe, 10.06.2005 - 3 O 406/04
    Schließlich ergibt sich Gegenteiliges auch nicht aus Erwägungen des „sozialen Mietrechts“ (LG Augsburg WuM 1993, 416; Herkenrath WuM 1986, 110).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht