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   BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14   

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BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14 (https://dejure.org/2014,3780)
BVerwG, Entscheidung vom 25.02.2014 - 4 B 2.14 (https://dejure.org/2014,3780)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Februar 2014 - 4 B 2.14 (https://dejure.org/2014,3780)
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 29.08.2007 - 4 C 2.07

    Windenergieanlage; schädliche Umwelteinwirkungen; TA Lärm; Bindungswirkung;

    Auszug aus BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14
    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt der TA Lärm eine im gerichtlichen Verfahren zu beachtende Bindungswirkung zu, soweit sie für Geräusche den unbestimmten Rechtsbegriff der schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 BauGB, § 3 Abs. 1 BImSchG konkretisiert (Urteile vom 29. August 2007 - BVerwG 4 C 2.07 - BVerwGE 129, 209 Rn. 12 und vom 29. November 2012 - BVerwG 4 C 8.11 - BVerwGE 145, 145 Rn. 18 sowie Beschluss vom 8. Januar 2013 - BVerwG 4 B 23.12 - BauR 2013, 739 Rn. 5).

    Zum einen ist die Würdigung, ob eine ergänzende Prüfung nach Nr. 3.2.2 der TA Lärm durchzuführen ist, eine Aufgabe der Tatsachengerichte (vgl. Urteil vom 29. August 2007 a.a.O. Rn. 31 zur Vergabe eines Impulszuschlags).

  • BVerwG, 29.04.1988 - 7 C 33.87

    Feueralarmsirene - Art. 14 GG, ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung

    Auszug aus BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14
    Der rechtliche Ansatz des Oberverwaltungsgerichts stehe im Widerspruch zu den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. April 1988 - BVerwG 7 C 33.87 - (BVerwGE 79, 254 = Buchholz 406.25 § 22 BImSchG Nr. 5), vom 19. Januar 1989 - BVerwG 7 C 77.87 - (BVerwGE 81, 197 = Buchholz 406.25 § 22 BImSchG Nr. 6), vom 20. Oktober 1989 - BVerwG 4 C 12.87 - (BVerwGE 84, 31 = Buchholz 407.4 § 18c FStrG Nr. 2) und vom 19. Februar 2013 - BVerwG 7 B 38.12 - (juris), aus denen sich ergebe, dass auch vom Tatrichter zu wertende Elemente wie beispielsweise Herkömmlichkeit, Sozialadäquanz und allgemeine Akzeptanz der Geräuschquelle mitbestimmend seien.
  • BVerwG, 29.11.2012 - 4 C 8.11

    Gemengelage; Immissionsrichtwert; passiver Lärmschutz; maßgeblicher

    Auszug aus BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14
    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt der TA Lärm eine im gerichtlichen Verfahren zu beachtende Bindungswirkung zu, soweit sie für Geräusche den unbestimmten Rechtsbegriff der schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 BauGB, § 3 Abs. 1 BImSchG konkretisiert (Urteile vom 29. August 2007 - BVerwG 4 C 2.07 - BVerwGE 129, 209 Rn. 12 und vom 29. November 2012 - BVerwG 4 C 8.11 - BVerwGE 145, 145 Rn. 18 sowie Beschluss vom 8. Januar 2013 - BVerwG 4 B 23.12 - BauR 2013, 739 Rn. 5).
  • BVerwG, 19.01.1989 - 7 C 77.87

    Nachbarrechtlicher Abwehranspruch gegen Lärmbelästigungen durch eine

    Auszug aus BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14
    Der rechtliche Ansatz des Oberverwaltungsgerichts stehe im Widerspruch zu den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. April 1988 - BVerwG 7 C 33.87 - (BVerwGE 79, 254 = Buchholz 406.25 § 22 BImSchG Nr. 5), vom 19. Januar 1989 - BVerwG 7 C 77.87 - (BVerwGE 81, 197 = Buchholz 406.25 § 22 BImSchG Nr. 6), vom 20. Oktober 1989 - BVerwG 4 C 12.87 - (BVerwGE 84, 31 = Buchholz 407.4 § 18c FStrG Nr. 2) und vom 19. Februar 2013 - BVerwG 7 B 38.12 - (juris), aus denen sich ergebe, dass auch vom Tatrichter zu wertende Elemente wie beispielsweise Herkömmlichkeit, Sozialadäquanz und allgemeine Akzeptanz der Geräuschquelle mitbestimmend seien.
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14
    Eine Aufklärungsrüge kann nur Erfolg haben, wenn substantiiert dargetan wird, hinsichtlich welcher tatsächlichen Umstände Aufklärungsbedarf bestanden hat, welche für geeignet und erforderlich gehaltenen Aufklärungsmaßnahmen hierfür in Betracht gekommen wären, welche tatsächlichen Feststellungen bei der Durchführung der vermissten Sachverhaltsaufklärung voraussichtlich getroffen worden wären und inwiefern das unterstellte Ergebnis zu einer dem Kläger günstigeren Entscheidung hätte führen können (Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328; stRspr).
  • BVerwG, 20.10.1989 - 4 C 12.87

    Planänderung von "unwesentlicher Bedeutung" im Fernstraßenrecht; Zumutbarkeit von

    Auszug aus BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14
    Der rechtliche Ansatz des Oberverwaltungsgerichts stehe im Widerspruch zu den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. April 1988 - BVerwG 7 C 33.87 - (BVerwGE 79, 254 = Buchholz 406.25 § 22 BImSchG Nr. 5), vom 19. Januar 1989 - BVerwG 7 C 77.87 - (BVerwGE 81, 197 = Buchholz 406.25 § 22 BImSchG Nr. 6), vom 20. Oktober 1989 - BVerwG 4 C 12.87 - (BVerwGE 84, 31 = Buchholz 407.4 § 18c FStrG Nr. 2) und vom 19. Februar 2013 - BVerwG 7 B 38.12 - (juris), aus denen sich ergebe, dass auch vom Tatrichter zu wertende Elemente wie beispielsweise Herkömmlichkeit, Sozialadäquanz und allgemeine Akzeptanz der Geräuschquelle mitbestimmend seien.
  • BVerwG, 08.01.2013 - 4 B 23.12

    Bindungswirkung von Nr. 7.4 Abs. 2 TA Lärm

    Auszug aus BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14
    Nach der Rechtsprechung des Senats kommt der TA Lärm eine im gerichtlichen Verfahren zu beachtende Bindungswirkung zu, soweit sie für Geräusche den unbestimmten Rechtsbegriff der schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 BauGB, § 3 Abs. 1 BImSchG konkretisiert (Urteile vom 29. August 2007 - BVerwG 4 C 2.07 - BVerwGE 129, 209 Rn. 12 und vom 29. November 2012 - BVerwG 4 C 8.11 - BVerwGE 145, 145 Rn. 18 sowie Beschluss vom 8. Januar 2013 - BVerwG 4 B 23.12 - BauR 2013, 739 Rn. 5).
  • BVerwG, 19.02.2013 - 7 B 38.12

    Glockengeläut; Unterlassungsanspruch des Nachbarn; Glockenerlass der

    Auszug aus BVerwG, 25.02.2014 - 4 B 2.14
    Der rechtliche Ansatz des Oberverwaltungsgerichts stehe im Widerspruch zu den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. April 1988 - BVerwG 7 C 33.87 - (BVerwGE 79, 254 = Buchholz 406.25 § 22 BImSchG Nr. 5), vom 19. Januar 1989 - BVerwG 7 C 77.87 - (BVerwGE 81, 197 = Buchholz 406.25 § 22 BImSchG Nr. 6), vom 20. Oktober 1989 - BVerwG 4 C 12.87 - (BVerwGE 84, 31 = Buchholz 407.4 § 18c FStrG Nr. 2) und vom 19. Februar 2013 - BVerwG 7 B 38.12 - (juris), aus denen sich ergebe, dass auch vom Tatrichter zu wertende Elemente wie beispielsweise Herkömmlichkeit, Sozialadäquanz und allgemeine Akzeptanz der Geräuschquelle mitbestimmend seien.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2020 - 8 A 1161/18

    Nachbarklage gegen Ruf des Muezzins in Oer-Erkenschwick erfolglos

    vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - 7 C 25.91 -, juris Rn. 11, und Beschluss vom 25. Februar 2014 - 4 B 2.14 -, juris Rn. 7.
  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.2021 - 10 S 471/21

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruch gegen die

    Für eine einzelfallbezogene Beurteilung der Schädlichkeitsgrenze aufgrund tatrichterlicher Würdigung lässt das normkonkretisierende Regelungskonzept grundsätzlich nur insoweit Raum, als die TA Lärm insbesondere durch Kann-Vorschriften und Bewertungsspannen Spielräume eröffnet (vgl. BVerwG, Urteile vom 29.08.2007 - 4 C 2.07 - BVerwGE 129, 209 Rn. 12 und vom 29.11.2012 - 4 C 8.11 - BVerwGE 145, 145 Rn. 18; Beschlüsse vom 08.01.2013 - 4 B 23.12 - BauR 2013, 739 = juris Rn. 5 und vom 25.02.2014 - 4 B 2.14 - juris Rn. 4).
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.01.2024 - 5 KS 2/23

    Immissionsschutz; Nachbarklage gegen die Errichtung einer Windkraftanlage; Lärm-

    Für eine einzelfallbezogene Beurteilung der Schädlichkeitsgrenze aufgrund tatrichterlicher Würdigung lässt das normkonkretisierende Regelungskonzept grundsätzlich nur insoweit Raum, als die TA Lärm insbesondere durch Kann-Vorschriften und Bewertungsspannen Spielräume eröffnet (BVerwG, Beschluss vom 25. Februar 2014 - 4 B 2.14 -, juris Rn. 4; Senat, Beschluss vom 23. März 2020 - 5 LA 2/19 -, juris Rn. 14).
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.01.2024 - 5 KS 3/23

    Nachbarklage gegen die Errichtung einer Windkraftanlage

    Für eine einzelfallbezogene Beurteilung der Schädlichkeitsgrenze aufgrund tatrichterlicher Würdigung lässt das normkonkretisierende Regelungskonzept grundsätzlich nur insoweit Raum, als die TA Lärm insbesondere durch Kann-Vorschriften und Bewertungsspannen Spielräume eröffnet (BVerwG, Beschluss vom 25. Februar 2014 - 4 B 2.14 -, juris Rn. 4; Senat, Beschluss vom 23. März 2020 - 5 LA 2/19 -, juris Rn. 14).
  • VG Düsseldorf, 12.06.2023 - 4 L 640/23

    Baustopp am Belsenplatz

    vgl. allg. hierzu BVerwG, Urteil vom 29. August 2007 - 4 C 2.07 -, juris Rn. 12; Urteil vom 29. November 2012 - 4 C 8.11 -, juris Rn. 18 f.; Beschluss vom 25. Februar 2014 - 4 B 2.14 -, juris Rn. 4; OVG NRW, Beschluss vom 7. April 2016 - 2 B 1261/15 -, juris Rn. 23; Feldhaus/Tegeder, in: Feldhaus, Bundesimmissionsschutzrecht, 64. Update (225. AL/ Dezember 2022), TA Lärm, Nr. 2 Rn. 39.
  • VGH Bayern, 03.05.2022 - 22 B 20.2178

    Immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung- Lärmbelästigung einer

    Für eine einzelfallbezogene Beurteilung der Schädlichkeitsgrenze aufgrund tatrichterlicher Würdigung lässt das normkonkretisierende Regelungskonzept grundsätzlich nur insoweit Raum, als die TA Lärm insbesondere durch Kann-Vorschriften und Bewertungsspannen Spielräume eröffnet (vgl. BVerwG, B.v. 25.2.2014 - 4 B 2.14 - juris Rn. 4; B. v. 8.1.2013 - 4 B 23.12 - juris Rn. 5; U. v. 29.11.2012 - 4 C 8.11 - juris Rn. 18; U. v. 29.8.2007 - 4 C 2.07 - juris Rn. 12; VGH BW, B.v. 26.10.2021 - 10 S 471/21 - juris Rn. 13).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.2021 - 10 S 310/21

    Zumutbarkeit der von einer Abluftanlage ausgehenden Gewerbeküchengerüche

    Dabei kann offen bleiben, ob eine Berücksichtigung einer Rechtswidrigkeit der Immissionen verursachenden Nutzung im Anwendungsbereich der TA Lärm bereits deswegen ausscheidet, weil die Vorschriften der TA Lärm hinsichtlich der Konkretisierung der Erheblichkeit von Geräuschimmissionen im Rahmen ihres Anwendungsbereichs eine abschließende Konkretisierung von Geräuschimmissionen darstellen (vgl. BVerwG, Urteil vom 29.08.2007 - 4 C 2.07 - BVerwGE 129, 209; BVerwG, Beschluss vom 25.02.2014 - 4 B 2.14 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.01.2022 - 11 B 1.18

    Windkraftanlagen; Nebenbestimmungen; Schallschutz; Betreiberklage;

    Als normkonkretisierender Verwaltungsvorschrift kommt der TA Lärm, soweit sie für Geräusche den unbestimmten Rechtsbegriff der schädlichen Umwelteinwirkungen konkretisiert, eine im gerichtlichen Verfahren zu beachtende Bindungswirkung zu (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. November 2012 - 4 C 8/11 - juris, Rn. 18 m.w.N. und Beschluss vom 25. Februar 2014 - 4 B 2/14 - juris, Rn. 4 m.w.N.).
  • VG Frankfurt/Oder, 29.10.2020 - 5 K 2511/18
    Allerdings kommt der technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), einer Verwaltungsvorschrift im Sinne von § 48 BImSchG, im gerichtlichen Verfahren zu beachtende Bindungswirkung zu, soweit sie für Geräusche den unbestimmten Rechtsbegriff der schädlichen Umwelteinwirkungen konkretisiert (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 25. Februar 2014 - 4 B 2/14 -, juris m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 18.09.2023 - 1 B 90/23

    Bauaufsichtliches Einschreiten; Nutzungsuntersagung; Rücksichtnahmegebot;

    Als normkonkretisierender Verwaltungsvorschrift kommt ihr insoweit eine im gerichtlichen Verfahren zu beachtende Bindungswirkung zu (vgl. BVerwG, Urt. v. 29. November 2012 - 4 C 8.11 -, juris Rn. 18 m.w.N. und Beschl. v. 25. Februar 2014 - 4 B 2.14 -, juris Rn. 4 m.w.N.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 10.02.2022 - 5 MR 2/21

    Immissionsschutzrechtliche Genehmigung von Windenergieanlagen;

  • BVerwG, 02.10.2019 - 4 B 37.19

    Mehrdeutigkeit von Festsetzungen eines Baugebiets in einem Bebauungsplan;

  • VG Karlsruhe, 07.11.2022 - 2 K 5124/20

    Pforzheim: Lärmimmissionen eines Fleischereibetriebs

  • VG Frankfurt/Oder, 28.10.2020 - 5 K 2511/18
  • VG Frankfurt/Oder, 09.02.2021 - 5 L 451/20
  • VG Stuttgart, 15.03.2022 - 11 K 14594/17

    Bauaufsichtliches Einschreiten gegenüber einer vom Nachbarn betriebenen

  • VG Frankfurt/Oder, 06.12.2023 - 5 K 1335/20
  • VG Frankfurt/Oder, 18.01.2017 - 5 K 1387/14

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für drei Windkraftanlagen

  • VG Frankfurt/Oder, 29.01.2020 - 5 K 1884/16
  • VG Frankfurt/Oder, 23.10.2019 - 5 K 1666/17
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 16.05.2014 - 4 B 2/14   

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OVG Sachsen, 16.05.2014 - 4 B 2/14 (https://dejure.org/2014,15802)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 16.05.2014 - 4 B 2/14 (https://dejure.org/2014,15802)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 16. Mai 2014 - 4 B 2/14 (https://dejure.org/2014,15802)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Sachsen, 29.01.2010 - 1 B 580/09

    Zwangsgeldfestsetzung, Prüfungsumfang, Verhältnismäßigkeit

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.05.2014 - 4 B 2/14
    Soweit der materiell-rechtliche Regelungsbereich der sofort vollziehbaren Grundverfügung mit Androhung reicht, unterliegt der nachfolgende Festsetzungsakt grundsätzlich keiner weiteren Nachprüfung (SächsOVG, Beschl. v. 29. Januar 2010 - 1 B 580/09 -, juris Rn. 5 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 04.11.2003 - 4 BS 315/03

    Androhung, Unterlassungspflicht, Verwaltungsvollstreckung, Zwangsgeld

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.05.2014 - 4 B 2/14
    Diesem Ausschluss liegt die gesetzgeberische Wertung zugrunde, dass bei Maßnahmen der Verwaltungsvollstreckung das öffentliche Vollziehungsinteresse regelmäßig Vorrang vor dem individuellen Aufschubinteresse hat (SächsOVG, Beschl. v. 4. November 2003, SächsVBl 2004, 65).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2018 - 4 B 1181/18

    Verbot des Zurverfügungstellens von Tabakprodukten zur Nutzung und zum Verbrauch

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 5.10.2010 - 7 B 805/10 -, Beschlussabdruck, Seite 8, vom 20.1.2011 - 12 B 15/11 -, juris, Rn. 9, und vom 17.11.2016 - 19 B 812/16 -, Beschlussabdruck, Seite 3; Hess. VGH, Beschlüsse vom 2.9.2004 - 6 TG 1549/04 -, ESVGH 55, 65 = juris, Rn. 12, vom 25.5.2007 - 6 TG 1483/06 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 3 f., und vom 9.8.2011 - 10 B 48/11 -, juris, Rn. 15; Sächs. OVG, Beschlüsse vom 28.12.2012 - 4 B 171/12 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 1, 12, und vom 16.5.2014 - 4 B 2/14 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 1; Thür.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2018 - 4 E 739/18

    Verbot des Zurverfügungstellens von Tabakprodukten zur Nutzung und zum Verbrauch

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 5.10.2010 - 7 B 805/10 -, Beschlussabdruck, Seite 8, vom 20.1.2011 - 12 B 15/11 -, juris, Rn. 9, und vom 17.11.2016 - 19 B 812/16 -, Beschlussabdruck, Seite 3; Hess. VGH, Beschlüsse vom 2.9.2004 - 6 TG 1549/04 -, ESVGH 55, 65 = juris, Rn. 12, vom 25.5.2007 - 6 TG 1483/06 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 3 f., und vom 9.8.2011 - 10 B 48/11 -, juris, Rn. 15; Sächs. OVG, Beschlüsse vom 28.12.2012 - 4 B 171/12 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 1, 12, und vom 16.5.2014 - 4 B 2/14 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 1; Thür.
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