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   VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94   

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VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94 (https://dejure.org/1994,1918)
VGH Hessen, Entscheidung vom 05.12.1994 - 4 TH 2165/94 (https://dejure.org/1994,1918)
VGH Hessen, Entscheidung vom 05. Dezember 1994 - 4 TH 2165/94 (https://dejure.org/1994,1918)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 29 Abs 1 BauGB, § 35 Abs 1 Nr 5 BauGB
    Baugenehmigungsfreie, naturschutzrechtlich genehmigungspflichtige Vorhaben - Landwirtschaftsprivileg - der Hobbyschafhaltung dienende Einfriedung - Beseitigungsverfügung

  • kremser.info (Volltext, RTF-Format (Word))

    Entfernung eines Zauns für einen Schafshalter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Außenbereich, Bauaufsichtsbehörde, Beseitigungsverfügung, Bodennutzung, Einfriedung, Genehmigungspflicht, Hobbyschafhaltung, Landwirtschaftsprivileg, Privilegierung, Zuständigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Baurecht - Schafe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1995, 524
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Hessen, 30.05.1984 - 4 TH 61/83
    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    Soweit § 8 Abs. 2 HeNatG sich an andere Behörden als die Naturschutzbehörden wendet, setzt er deren Zuständigkeit und Eingriffsbefugnis nach anderen Vorschriften voraus (vgl. Hess. VGH, Beschluß vom 30.05.1984 - 4 TH 61/83 - HessVGRspr. 1984, 91).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats ist die Anordnung der sofortigen Vollziehung einer Beseitigungsverfügung zulässig, wenn die Vorbildwirkung eines illegal ausgeführten Vorhabens eine Nachahmung schon bis zum bestandskräftigen oder rechtskräftigen Abschluß der Hauptsache befürchten läßt, und zwar in einem solchen Maße, daß den Auswirkungen der Störung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung rasch vorgebeugt werden muß (vgl. Hess. VGH, Beschluß vom 30.05.1984, a.a.O.).

  • VGH Hessen, 26.09.1990 - 4 UE 3721/87

    Zur Beseitigung der Einfriedung eines Gartens im Außenbereich

    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    Derartiges läßt sich insbesondere nicht aus der Entscheidung des Senats vom 26.09.1990 - 4 UE 3721/87 - entnehmen.

    Zu diesen Verfahren zählen u.a. sowohl das Verfahren auf Erteilung einer naturschutzrechtlichen Eingriffsgenehmigung als auch das Verfahren auf Erteilung einer landschaftsschutzrechtlichen Genehmigung (vgl. zur naturschutzrechtlichen Eingriffsgenehmigung Hess. VGH, Urteil vom 26.09.1990, a.a.O.).

  • VGH Hessen, 10.11.1982 - IV OE 2/79
    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    Selbst wenn vergleichbare Anlagen rechtswidrig genehmigt worden sein sollten - was der Antragsgegner bestreitet -, hat der Antragsteller keinen Anspruch darauf, daß der Antragsgegner durch Duldung der vorhandenen formell und materiell illegalen Vorhaben sein fehlerhaftes Verhalten fortsetzt (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 10.11.1982 - IV OE 2/79 - HessVGRspr. 1983, 58).
  • BVerwG, 14.05.1969 - IV C 19.68

    Zulässigkeit von Fischerhütten im Außenbereich

    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    Das Privileg des § 35 Abs. 1 Nr. 5 kommt nämlich nur solchen Vorhaben zugute, die sich nach Standort, Größe, Gestaltung und Ausstattung auf die unabweisbaren Bedürfnisse, die sich aus der außenbereichsgerechten Nutzung ergeben, beschränken (vgl. BVerwG, Urteil vom 14.05.1969 - IV C 19.68 - BRS 22 Nr. 68; Urteil vom 13.12.1974 - IV C 22.73 - RdL 1975, 235).
  • BVerwG, 13.12.1974 - IV C 22.73

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    Das Privileg des § 35 Abs. 1 Nr. 5 kommt nämlich nur solchen Vorhaben zugute, die sich nach Standort, Größe, Gestaltung und Ausstattung auf die unabweisbaren Bedürfnisse, die sich aus der außenbereichsgerechten Nutzung ergeben, beschränken (vgl. BVerwG, Urteil vom 14.05.1969 - IV C 19.68 - BRS 22 Nr. 68; Urteil vom 13.12.1974 - IV C 22.73 - RdL 1975, 235).
  • BVerwG, 13.04.1983 - 4 C 76.80

    Ordnungsgemäße land- und forstwirtschaftliche Bodennutzung bei Wechsel von der

    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    Die Bestimmung des § 8 Abs. 7 BNatSchG will die tägliche Wirtschaftsweise eines Landwirtes von naturschutzrechtlichen Anforderungen freistellen (BVerwG, Urteil vom 13.04.1983 - 4 C 76.80 - BVerwGE 67, 93 (94)).
  • BVerwG, 18.03.1985 - 4 B 11.85

    Naturschutz - Bodennutzung - Naturschutzrechtliche Eingriffe -

    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    Eine naturschutzrechtliche Privilegierung baulicher Anlagen, die der Landwirtschaft dienen, ist dem "Landwirtschaftsprivileg" nicht zu entnehmen (vgl.. BVerwG, Beschluß vom 18.03.1985 - 4 B 11.85 - BauR 1985, 430; Beschluß vom 03.03.1.992 - 4 B 44.92 - Buchholz 406.401 § 8 BNatSchG Nr. 1.2).
  • BVerwG, 03.03.1992 - 4 B 44.92

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    Eine naturschutzrechtliche Privilegierung baulicher Anlagen, die der Landwirtschaft dienen, ist dem "Landwirtschaftsprivileg" nicht zu entnehmen (vgl.. BVerwG, Beschluß vom 18.03.1985 - 4 B 11.85 - BauR 1985, 430; Beschluß vom 03.03.1.992 - 4 B 44.92 - Buchholz 406.401 § 8 BNatSchG Nr. 1.2).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.06.1983 - 1 A 31/82

    Einfriedung; Zaun; Umzäunung; Genehmigung; Veränderung; Landschaft;

    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    Eine landwirtschaftliche Freizeitgestaltung oder Liebhaberei wird nicht begünstigt, da es an einer am nachhaltigen Ertrag ausgerichteten und betriebswirtschaftlichen Erfordernissen orientierten Bodennutzung fehlt (vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 09.06.1983 - 1 A 31/82 - NuR 1985, 239; vgl. auch Louis, Niedersächsisches Naturschutzgesetz, Bd. 1, Braunschweig 1990 § 7 Anm. 5; Künkele/Heiderich, Naturschutzgesetz für Baden-Württemberg, Köln, Stand: 8. Lieferung September 1993, § 10 Rdnr. 10; tlw.
  • VGH Hessen, 21.04.1986 - 3 UE 1714/85

    Zuständigkeit für Beseitigungsanordnung von baulichen Anlagen im

    Auszug aus VGH Hessen, 05.12.1994 - 4 TH 2165/94
    In derartigen Fällen sind die nach dem Hessischen Naturschutzgesetz bestimmten Behörden (§ 8 Abs. 1 und 2, § 30 HeNatG) zuständig (vgl. Hess. VGH, Beschluß vom 21.04.1986 - 3 UE 1714/85 - NuR 1987, 85).
  • BVerwG, 07.05.2001 - 6 C 18.00

    Bauplanungsrecht; Bau- und Raumordnungsgesetz; Gerätehütte; Vorhaben; Abkoppelung

    Der erkennende Senat braucht daher nicht zu entscheiden, ob das Genehmigungsverfahren des § 6 Abs. 1 Satz 2 LPflG nicht ohnehin ein solches im Sinne des § 29 BauGB a.F. war und schon deshalb auch nach früherem Recht die §§ 30 bis 37 BauGB anzuwenden gewesen wären (vgl. dazu Gaentzsch, BauGB, 1991, § 29 Rn. 11; HessVGH, Beschluss vom 5. Dezember 1994 - 4 TH 2165/94 - DVBl 1995, 524), so dass die vom Berufungsgericht aufgeworfene Frage ohnehin gegenstandslos wäre.
  • VGH Hessen, 20.12.1999 - 4 TG 4637/98

    Einschreiten gegen baugenehmigungsfreies Vorhaben wegen Verstoßes gegen sonstige

    Die Bauaufsichtsbehörde kann allein wegen Verstößen gegen naturschutzrechtliche Vorschriften einschreiten, zum Beispiel auch bei baugenehmigungsfreien Vorhaben (vgl. OVG Lüneburg, U. v. 09.04.1986 -- 1 A 104/84 -- BRS 46, Nr. 195 zu § 100 Abs. 2 LBO 1975; Simon, Kommentar zur Bay. BauO 1994 Art. 66 Rdnr. 7b; a. A. Hess. VGH, B. v. 13.08.1986 -- 3 TH 2033/86 -- BRS 46 Nr. 213 = NuR 1987, 85; Hess. VGH, B. v. 05.12.1994 -- 4 TH 2165/94 -- BRS 57 Nr. 283 = DVBl. 1995 S. 525 und im Anschluss an diese Entscheidungen Allgeier in Müller/Weiss/Allgeier/Jasch/Skoruppa, Das Baurecht in Hessen § 61 Anmerkung 2.7 und Rasch/Schätzel/Pfaff/Seehausen, Hessische Bauordnung, Kommentar, § 61 Anmerkung 2.2.1.1.2.1 S. 12).
  • VG Saarlouis, 19.09.2007 - 5 K 58/06

    Die Erteilung einer naturschutzrechtlichen Befreiung nach § 62 BNatSchG vom

    (OVG des Saarlandes, B. vom 13.9.1999 - 2 Q 21/99 -, vom 16.2.1989 - 1 R 388/87 - BVerwG, 4 B 11.85 - NVwZ 86, 639, vom 3.3.1992 - 4 B 44.92 - Buchholz 406, 401 § 8 BNatSchG Nr. 12; VGH Kassel, B. vom 5.12.1994 - 4 TH 2165/94 - RdL 1995, 164) Dementsprechend sei - auch in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BVerwG - von Rechts wegen nichts dagegen zu erinnern, dass der Plangeber diese Flächen zur privilegierten Windenergienutzung grundsätzlich nicht freigegeben hat.
  • VG Darmstadt, 03.05.2010 - 7 L 121/10

    Aufenthaltserlaubnis zur Ausübung einer selbständigen Tätigkeit als

    In allen anderen Fällen entscheidet bei summarischer Beurteilung des Sachverhalts eine Abwägung der beteiligten öffentlichen und privaten Interessen, die für oder gegen die Dringlichkeit der Vollziehung sprechen, über die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes (vgl. z. B. Hess. VGH, Beschl. v. 05.12.1994 - 4 TH 2165/94 -, ESVGH 45, 239).
  • VG Saarlouis, 27.09.2006 - 5 K 106/04

    Bauvorbescheid für Windkraftanlage nach dem 1. Juli 2005

    In Bezug auf die förmlich unter Landschaftsschutz stehenden Gebiete ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass der förmliche Landschaftsschutz auch bei anderen, im Außenbereich nach § 35 Abs. 1 BauGB privilegierten Nutzungen (wie etwa der ordnungsgemäße land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Bodennutzung, die als solche nicht als Eingriff in Natur und Landschaft anzusehen ist (vgl. zur Verlegung einer landwirtschaftlichen Hofstelle in ein Landschaftsschutzgebiet etwa: VG München, Urteil vom 27.04.2005 - M 1 K 05.234 - mit umfangreichen Nachweisen, bei juris), trotz dieses sogenannten "Agrarprivilegs") nicht die Errichtung baulicher Anlagen gestattet (OVG des Saarlandes, B. vom 13.9.1999 - 2 Q 21/99 -, vom 16.2.1989 - 1 R 388/87 - BVerwG, 4 B 11.85 - NVwZ 86, 639, vom 3.3.1992 - 4 B 44.92 - Buchholz 406, 401 § 8 BNatSchG Nr. 12; VGH Kassel, B. vom 5.12.1994 - 4 TH 2165/94 - RdL 1995, 164).
  • VG Gießen, 08.09.2009 - 1 L 1325/09

    Fortwirken einer Baugenehmigung bei Nutzungsunterbrechung

    In allen anderen Fällen entscheidet bei summarischer Beurteilung des Sachverhalts eine Abwägung der beteiligten öffentlichen und privaten Interessen, die für oder gegen die Dringlichkeit der Vollziehung sprechen, über die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes (vgl. z.B. Hess. VGH, Beschluss vom 05.12.1994 - 4 TH 2165/94 -, ESVGH 45, 239).
  • OVG Schleswig-Holstein, 29.09.2021 - 5 MB 11/21

    Naturschutzrechtliche Untersagung der Errichtung einer Zaunanlage;

    Das betrifft auch die Errichtung betriebsnotwendiger baulicher Anlagen, die sich bereits dem Wortlaut nach nicht als "Bodennutzung" darstellt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. März 1985 - 4 B 11.85 -, juris Rn. 3; BVerwG, Beschluss vom 3. März 1992 - 4 B 44.92 -, juris Rn. 2; VGH Kassel, Beschluss vom 5. Dezember 1994 - 4 TH 2165/94 -, juris Rn. 32; VGH München, Beschluss vom 22. Dezember 2014 - 1 ZB 13.2596 -, juris Rn. 8).
  • VG Schleswig, 07.07.2021 - 2 B 29/21

    Beseitigungsanordnung und Zwangsgeldandrohung - Antrag auf Wiederherstellung der

    Es spricht vielmehr vieles dafür, dass ein vernünftiger Landwirt unter Berücksichtigung des Gebots größtmöglicher Schonung des Außenbereichs gerade keinen derartigen Knotengeflechtzaun errichten, sondern seine Schafe nur mit einem mobilen Weidezaun bzw. Elektronetz sichern würde (vgl. zur Einfriedung von Schafweiden VGH Kassel, Beschluss vom 05. Dezember 1994 - 4 TH 2165/94 -, Rn. 34, juris).
  • VGH Bayern, 11.09.2012 - 1 ZB 10.2437

    Für die Anordnung, eine notwendige Brandmeldeanlage zur Feuerwehralarmierung an

    Diese Subsidiaritätsklausel verhindert Kompetenzkonflikte, die entstehen, wenn sich Aufgaben und Befugnisse aus unterschiedlichen Bereichen des Sicherheitsrechts ohne gesetzliche Vorrangregelung überlagern (zu Lösungsansätzen bei konkurrierenden Befugnisnormen ohne Vorrangregelung vgl. OVG Saarl vom 10.2.1989 BRS 49 Nr. 217; HessVGH vom 5.12.1994 DVBl 1995, 524; BayVGH vom 31.7.1996 Az. 26 B 94.1802 - nicht veröffentlicht; VGH BW vom 24.11.1997 NVwZ-RR 1998, 553; HessVGH vom 20.12.1999 NVwZ-RR 2000, 494).
  • OVG Niedersachsen, 22.05.1995 - 3 L 5685/93

    "ordnungsgemäße landwirtschaftl. Bodennutzung":; Bodennutzung; Reithschneiden;

    Es bedarf auch keiner Entscheidung darüber, ob das zur Genehmigung gestellte Reithschneiden deshalb keine ordnungsgemäße land- oder forstwirtschaftliche Bodennutzung darstellt, weil es möglicherweise keine an nachhaltigem Ertrag ausgerichtete und der Existenzsicherung dienende Tätigkeit ist (vgl. Louis, Niedersächsisches Naturschutzgesetz, Komm., § 7 Rdnr. 5, m.w.N.; Kolodziejcok/Recken, Naturschutz, Landschaftspflege, Komm., § 20 f Rdnr. 45; OVG Koblenz, Urt. v. 9.6.1983, NuR 1995, 239; Hess.VGH, Beschl. v. 5.12.1994, DVBl. 1995, 524).
  • VG Gießen, 25.03.2014 - 1 L 3136/13

    Stadtallendorf: Sportsbar und Wettbüro - Eilantrag erfolglos

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