Weitere Entscheidung unten: LAG Sachsen, 11.12.2006

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   LAG Rheinland-Pfalz, 06.12.2006 - 4 Ta 251/06   

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https://dejure.org/2006,14573
LAG Rheinland-Pfalz, 06.12.2006 - 4 Ta 251/06 (https://dejure.org/2006,14573)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06.12.2006 - 4 Ta 251/06 (https://dejure.org/2006,14573)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06. Dezember 2006 - 4 Ta 251/06 (https://dejure.org/2006,14573)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Differenzvergütung nach Änderungskündigung schon während des Laufs des Rechtsstreits über die Änderungskündigung; Aussetzung eines Gerichtsverfahrens wegen Abhängigkeit der Entscheidung vom Ausgang anderweitig anstehender Gerichtsverfahren

  • Judicialis

    ZPO § 148; ; ArbGG § 9 Abs. 1 Satz 1; ; ArbGG § 61 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 148; ArbGG § 9 Abs. 1 Satz 1 § 61 a
    Aussetzung des Rechtsstreits über Differenzansprüche bis zur rechtskräftigen Entscheidung über Wirksamkeit der lohnabsenkenden Änderungskündigung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06 (8)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,21239
LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06 (8) (https://dejure.org/2006,21239)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 11.12.2006 - 4 Ta 251/06 (8) (https://dejure.org/2006,21239)
LAG Sachsen, Entscheidung vom 11. Dezember 2006 - 4 Ta 251/06 (8) (https://dejure.org/2006,21239)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • LAG Sachsen PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltung der Vorschrift des § 240 Zivilprozessordnung (ZPO) für das Prozesskostenhilfeverfahren i.F.d. Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Prozessgegners; Auswirkungen des verspäteten Eingangs einer Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen ...

  • Judicialis

    SGB III § 187 Satz 1

  • rechtsportal.de

    Versagung der Prozesskostenhilfe bei fehlender Aktivlegitimation der Arbeitnehmerin nach Übergang des Vergütungsanspruchs nach Antrag auf Insolvenzgeld; Fortsetzung des Prozesskostenhilfeverfahrens bei Unterbrechung des Hauptverfahrens

  • datenbank.nwb.de
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 20.06.2001 - B 11 AL 97/00 R

    Konkursausfallgeld - Berechnung - Forderungsübergang auf die Bundesanstalt für

    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    Denn gemäß § 187 Satz 1 SGB III gehen die Ansprüche auf Arbeitsentgelt, die den Insgeld-Anspruch begründen, abweichend von § 115 SGB X bereits mit der Stellung des Insg-Antrags auf die Bundesagentur für Arbeit über, wenn auch nur eine entfernte Möglichkeit besteht, dass die Insg-Leistung in Betracht kommt (so zu § 141m AFG; BSG v. 20.06.2001 - B 11 AL 97/00 R, ZInsO 2002, 152).

    Es besteht bei Insg-Gewährung auch kein Anspruch des Arbeitnehmers gegen die Bundesagentur für Arbeit auf Rückübertragung der steuerlichen Bruttorestlohnforderung (BSG v. 20.06.2001 - B 11 AL 97/00 R, ZInsO 2002, 152).

  • LAG Hamm, 03.02.1999 - 4 Sa 1050/98

    Prozesskostenhilfe; Antrag auf Konkursausfallgeld; Bewilligung von

    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    Teils wird angenommen, dass § 240 ZPO im PKH-Verfahren weder unmittelbare noch entsprechende Anwendung finde, denn das PKH-Verfahren sei vom Hauptsacheverfahren völlig unabhängig; es setze weder voraus, dass die Hauptsache bereits anhängig sei noch dass sie jemals anhängig gemacht werde (so OLG Köln v. 07.07.1998 - 15 W 70/98, JurBüro 1998, 595 = NJW-RR 1999, 276 = NZI 1999, 30; ferner OLG Koblenz v. 20.11.1987 - 5 W 583/87, AnwBl 1989, 178; OLG Düsseldorf v. 28.04.2003 - 22 U 100/00, MDR 2003, 1018 = ZIP 2003, 2131; OLG Rostock v. 08.08.2003 - 3 W 68/03, OLGR Rostock 2004, 151), teils wird angenommen, dass durch die Insolvenzeröffnung nicht nur das Erkenntnisverfahren, sondern auch das PKH-Verfahren unterbrochen werde, und zwar jeweils in der Lage, in der sich diese Verfahren befinden (OLG Düsseldorf v. 04.12.1998 - 16 U 139/98, OLGR Düsseldorf 1999, 166; LAG Hamm v. 03.02.1999 - 4 Sa 1050/98, AE 2001, 91 = BuW 1999, 840; OLG Köln v. 15.11.2002 - 2 U 79/02, MDR 2003, 526 = NJW-RR 2003, 264 = ZInsO 2002, 1184 = ZIP 2003, 1056; OLG Bamberg v. 05.12.2003 - 3 W 128/03, OLGR Bamberg 2004, 181).

    Der Arbeitnehmer verliert mit der Antragstellung zugleich die Aktivlegitimation hinsichtlich des gesamten Bruttolohn oder Gehaltsanspruchs, für den er Insolvenzgeld beantragt, denn an die Stelle des Entgeltanspruchs tritt der Insg-Anspruch gegen die Bundesagentur für Arbeit (LAG Hamm v. 03.02.1999 - 4 Sa 1050/98, BuW 1999, 840; LAG Hamm v. 31.01.2001 - 4 Ta 359/00, ZInsO 2001, 480).

  • BGH, 22.12.1988 - VII ZR 129/88

    Zahlungsunfähigkeit des gewillkürten Prozeßstandschafters

    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    In eigenem Namen kann jemand ein fremdes Recht im Klagewege nämlich nur dann geltend machen, wenn ihm die Berechtigte eine entsprechende Ermächtigung erteilt und er an der Durchsetzung des Rechts ein eigenes schutzwürdiges Interesse hat (sog. gewillkürte Prozessstandschaft; vgl. BGH v. 22.12.1988 - VII ZR 129/88, WM 1989, 585).
  • OLG Köln, 15.11.2002 - 2 U 79/02

    Unterbrechung des Insolvenzverfahrens bei Bewilligung von Prozesskostenhilfe -

    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    Teils wird angenommen, dass § 240 ZPO im PKH-Verfahren weder unmittelbare noch entsprechende Anwendung finde, denn das PKH-Verfahren sei vom Hauptsacheverfahren völlig unabhängig; es setze weder voraus, dass die Hauptsache bereits anhängig sei noch dass sie jemals anhängig gemacht werde (so OLG Köln v. 07.07.1998 - 15 W 70/98, JurBüro 1998, 595 = NJW-RR 1999, 276 = NZI 1999, 30; ferner OLG Koblenz v. 20.11.1987 - 5 W 583/87, AnwBl 1989, 178; OLG Düsseldorf v. 28.04.2003 - 22 U 100/00, MDR 2003, 1018 = ZIP 2003, 2131; OLG Rostock v. 08.08.2003 - 3 W 68/03, OLGR Rostock 2004, 151), teils wird angenommen, dass durch die Insolvenzeröffnung nicht nur das Erkenntnisverfahren, sondern auch das PKH-Verfahren unterbrochen werde, und zwar jeweils in der Lage, in der sich diese Verfahren befinden (OLG Düsseldorf v. 04.12.1998 - 16 U 139/98, OLGR Düsseldorf 1999, 166; LAG Hamm v. 03.02.1999 - 4 Sa 1050/98, AE 2001, 91 = BuW 1999, 840; OLG Köln v. 15.11.2002 - 2 U 79/02, MDR 2003, 526 = NJW-RR 2003, 264 = ZInsO 2002, 1184 = ZIP 2003, 1056; OLG Bamberg v. 05.12.2003 - 3 W 128/03, OLGR Bamberg 2004, 181).
  • OLG Köln, 07.07.1998 - 15 W 70/98
    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    Teils wird angenommen, dass § 240 ZPO im PKH-Verfahren weder unmittelbare noch entsprechende Anwendung finde, denn das PKH-Verfahren sei vom Hauptsacheverfahren völlig unabhängig; es setze weder voraus, dass die Hauptsache bereits anhängig sei noch dass sie jemals anhängig gemacht werde (so OLG Köln v. 07.07.1998 - 15 W 70/98, JurBüro 1998, 595 = NJW-RR 1999, 276 = NZI 1999, 30; ferner OLG Koblenz v. 20.11.1987 - 5 W 583/87, AnwBl 1989, 178; OLG Düsseldorf v. 28.04.2003 - 22 U 100/00, MDR 2003, 1018 = ZIP 2003, 2131; OLG Rostock v. 08.08.2003 - 3 W 68/03, OLGR Rostock 2004, 151), teils wird angenommen, dass durch die Insolvenzeröffnung nicht nur das Erkenntnisverfahren, sondern auch das PKH-Verfahren unterbrochen werde, und zwar jeweils in der Lage, in der sich diese Verfahren befinden (OLG Düsseldorf v. 04.12.1998 - 16 U 139/98, OLGR Düsseldorf 1999, 166; LAG Hamm v. 03.02.1999 - 4 Sa 1050/98, AE 2001, 91 = BuW 1999, 840; OLG Köln v. 15.11.2002 - 2 U 79/02, MDR 2003, 526 = NJW-RR 2003, 264 = ZInsO 2002, 1184 = ZIP 2003, 1056; OLG Bamberg v. 05.12.2003 - 3 W 128/03, OLGR Bamberg 2004, 181).
  • OLG Düsseldorf, 28.04.2003 - 22 U 100/00

    Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens durch die Eröffnung des

    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    Teils wird angenommen, dass § 240 ZPO im PKH-Verfahren weder unmittelbare noch entsprechende Anwendung finde, denn das PKH-Verfahren sei vom Hauptsacheverfahren völlig unabhängig; es setze weder voraus, dass die Hauptsache bereits anhängig sei noch dass sie jemals anhängig gemacht werde (so OLG Köln v. 07.07.1998 - 15 W 70/98, JurBüro 1998, 595 = NJW-RR 1999, 276 = NZI 1999, 30; ferner OLG Koblenz v. 20.11.1987 - 5 W 583/87, AnwBl 1989, 178; OLG Düsseldorf v. 28.04.2003 - 22 U 100/00, MDR 2003, 1018 = ZIP 2003, 2131; OLG Rostock v. 08.08.2003 - 3 W 68/03, OLGR Rostock 2004, 151), teils wird angenommen, dass durch die Insolvenzeröffnung nicht nur das Erkenntnisverfahren, sondern auch das PKH-Verfahren unterbrochen werde, und zwar jeweils in der Lage, in der sich diese Verfahren befinden (OLG Düsseldorf v. 04.12.1998 - 16 U 139/98, OLGR Düsseldorf 1999, 166; LAG Hamm v. 03.02.1999 - 4 Sa 1050/98, AE 2001, 91 = BuW 1999, 840; OLG Köln v. 15.11.2002 - 2 U 79/02, MDR 2003, 526 = NJW-RR 2003, 264 = ZInsO 2002, 1184 = ZIP 2003, 1056; OLG Bamberg v. 05.12.2003 - 3 W 128/03, OLGR Bamberg 2004, 181).
  • LAG Hamm, 11.10.2000 - 2 Sa 306/00

    Klage eines Arbeitnehmers (Außendienstmitarbeiter) gegen den Abzug eines

    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    Ein eigenes rechtsschutzwürdiges Interesse als Prozessstandschafter, das fremde Recht im eigenen Namen geltend machen zu können, kann im arbeitsgerichtlichen Verfahren nur in Ausnahmefällen bejaht werden (siehe dazu LAG Hamm, Urteil v. 11.10.2000 - 2 Sa 306/00, ZInsO 2001, 240).
  • OLG Bamberg, 05.12.2003 - 3 W 128/03

    Insolvenzverfahren: Die Unterbrechungswirkung gem. § 240 ZPO erfaßt auch das

    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    Teils wird angenommen, dass § 240 ZPO im PKH-Verfahren weder unmittelbare noch entsprechende Anwendung finde, denn das PKH-Verfahren sei vom Hauptsacheverfahren völlig unabhängig; es setze weder voraus, dass die Hauptsache bereits anhängig sei noch dass sie jemals anhängig gemacht werde (so OLG Köln v. 07.07.1998 - 15 W 70/98, JurBüro 1998, 595 = NJW-RR 1999, 276 = NZI 1999, 30; ferner OLG Koblenz v. 20.11.1987 - 5 W 583/87, AnwBl 1989, 178; OLG Düsseldorf v. 28.04.2003 - 22 U 100/00, MDR 2003, 1018 = ZIP 2003, 2131; OLG Rostock v. 08.08.2003 - 3 W 68/03, OLGR Rostock 2004, 151), teils wird angenommen, dass durch die Insolvenzeröffnung nicht nur das Erkenntnisverfahren, sondern auch das PKH-Verfahren unterbrochen werde, und zwar jeweils in der Lage, in der sich diese Verfahren befinden (OLG Düsseldorf v. 04.12.1998 - 16 U 139/98, OLGR Düsseldorf 1999, 166; LAG Hamm v. 03.02.1999 - 4 Sa 1050/98, AE 2001, 91 = BuW 1999, 840; OLG Köln v. 15.11.2002 - 2 U 79/02, MDR 2003, 526 = NJW-RR 2003, 264 = ZInsO 2002, 1184 = ZIP 2003, 1056; OLG Bamberg v. 05.12.2003 - 3 W 128/03, OLGR Bamberg 2004, 181).
  • LAG Hamm, 31.01.2001 - 4 Ta 359/00
    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    Der Arbeitnehmer verliert mit der Antragstellung zugleich die Aktivlegitimation hinsichtlich des gesamten Bruttolohn oder Gehaltsanspruchs, für den er Insolvenzgeld beantragt, denn an die Stelle des Entgeltanspruchs tritt der Insg-Anspruch gegen die Bundesagentur für Arbeit (LAG Hamm v. 03.02.1999 - 4 Sa 1050/98, BuW 1999, 840; LAG Hamm v. 31.01.2001 - 4 Ta 359/00, ZInsO 2001, 480).
  • LAG Hessen, 04.05.1998 - 11 Sa 2171/97

    Anforderungen an gewillkürte Prozeßstandschaft; Prozeßführungsbefugnis eines

    Auszug aus LAG Sachsen, 11.12.2006 - 4 Ta 251/06
    Es ist bei einem Arbeitnehmer, der Insolvenzgeld beantragt hat, in der Regel nicht feststellbar (LAG Frankfurt/Main, Urt. v. 04.05.1998 - 11 Sa 2171/97, ARST 1999, 232, 233 = NZA-RR 2000, 162, 163).
  • OLG Düsseldorf, 04.12.1998 - 16 U 139/98
  • OLG Rostock, 08.08.2003 - 3 W 68/03
  • OLG Koblenz, 20.11.1987 - 5 W 583/87
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