Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 28.02.2000

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   BayObLG, 29.02.2000 - 4St RR 18/2000, 4St RR 18/00   

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BayObLG, 29.02.2000 - 4St RR 18/2000, 4St RR 18/00 (https://dejure.org/2000,8620)
BayObLG, Entscheidung vom 29.02.2000 - 4St RR 18/2000, 4St RR 18/00 (https://dejure.org/2000,8620)
BayObLG, Entscheidung vom 29. Februar 2000 - 4St RR 18/2000, 4St RR 18/00 (https://dejure.org/2000,8620)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Massagepraxis; Heilkunde; Unberechtigtes Ausüben; Kinesiologie; Skoliose ; Irrtum; Verfolgungsverjährung

  • Judicialis

    HeilprG § 1 Abs. 2; ; HeilprG § 5; ; StPO § 349 Abs. 4; ; StGB § 78a Satz. 1; ; StGB § 78 Abs. 2 Nr. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HeilprG § 1 Abs. 2 § 5
    Tatbegriff und Handlungseinheit bei Verstößen gegen das Heilpraktikergesetz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2000, 381
  • BayObLGSt 2000, 17
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 24.08.1994 - 4St RR 120/94
    Auszug aus BayObLG, 29.02.2000 - 4St RR 18/00
    Daß die Ausübung der Heilkunde weder ein Dauerdelikt noch eine fortgesetzte Tat darstellt, hat der Senat bereits im Zusammenhang mit der Ausübung der Heilkunde an verschiedenen Personen entschieden (BayObLGSt 1994, 158/160).
  • BGH, 19.03.2024 - 3 StR 61/24
    Bei den vorgenannten Umständen, insbesondere dem Erfordernis einer mit der Tätigkeit verbundenen nennenswerten Gesundheitsgefährdung, handelt es sich vielmehr um zusätzliche einschränkende Voraussetzungen, die für eine Strafbarkeit nach § 5 HeilprG erfüllt sein müssen - und vorliegend erfüllt sind -, um ungefährliche, medizinferne Tätigkeiten von einer Pönalisierung auszunehmen und damit dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und dem Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) Genüge zu tun (vgl. BGH, Urteile vom 22. Juni 2011 - 2 StR 580/10, BGHR HeilprG § 5 Heilkunde 1 Rn. 4 f.; vom 2. Juni 1981 - 1 StR 220/81, NStZ 1981, 443; BayObLG, Beschluss vom 29. Februar 2000 - 4 St RR 18/00, NStZ-RR 2000, 381, 382; OLG Koblenz, Urteil vom 16. April 1987 - 1 Ss 123/87, NStZ 1987, 468, 469; s. auch BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 2004 - 2 BvR 1802/02, BVerfGK 3, 234, 238 ff.: "Wunderheilung durch Handauflegen" nicht strafbar [überholt daher BGH, Urteil vom 13. September 1977 - 1 StR 389/77, NJW 1978, 599, 600]).
  • BGH, 22.06.2011 - 2 StR 580/10

    Zur unerlaubten Ausübung der Heilkunde bei Synergetik-Therapie

    Die einschränkende Auslegung des von der primären öffentlichrechtlichen Verhaltensnorm in § 1 HeilprG verwendeten Begriffs "Ausübung der Heilkunde" ist auch für die akzessorische strafrechtliche Beurteilung von Heilbehandlungsfällen nach § 5 HeilprG maßgeblich (vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 2004 - 2 BvR 1802/02, aaO) und wird seit längerem auch in der Rechtsprechung der Strafgerichte vertreten (vgl. BGH, Urteil vom 2. Juni 1981 - 1 StR 220/81, NStZ 1981, 443; BayObLG, NStZ 1982, 474; NStZ-RR 2000, 381; OLG Koblenz, NStZ 1987, 468; noch offen gelassen von BGH, Urteil vom 13. September 1977 - 1 StR 389/77, NJW 1978, 599).
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   BayObLG, 28.02.2000 - 4St RR 18/2000   

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BayObLG, 28.02.2000 - 4St RR 18/2000 (https://dejure.org/2000,20519)
BayObLG, Entscheidung vom 28.02.2000 - 4St RR 18/2000 (https://dejure.org/2000,20519)
BayObLG, Entscheidung vom 28. Februar 2000 - 4St RR 18/2000 (https://dejure.org/2000,20519)
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Volltextveröffentlichung

  • rechtsportal.de

    HeilprG § 1 Abs. 2, § 5
    Tatbegriff beim Verstoß gegen das Heilpraktikergesetz

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