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   OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04   

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OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04 (https://dejure.org/2004,15691)
OVG Berlin, Entscheidung vom 01.12.2004 - 6 B 1.04 (https://dejure.org/2004,15691)
OVG Berlin, Entscheidung vom 01. Dezember 2004 - 6 B 1.04 (https://dejure.org/2004,15691)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wiederaufgreifen eines Verwaltungsverfahrens unter Rücknahme des Bescheids; Anspruch auf Wiederaufgreifen eines bestandskräftig abgeschlossenen Verfahrens auf Gewährung einer Kapitalentschädigung nach dem Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetz (StrRehaG) ; ...

  • Judicialis

    HHG § 2 Abs. 1 Nr. 1; ; HHG § 2 Abs. 1 Nr. 2; ; HHG § ... 2 Abs. 1 Nr. 3; ; HHG § 10 Abs. 4; ; StrRehaG § 16 Abs. 2; ; StrRehaG § 17 Abs. 2; ; StrRehaG § 25 Abs. 2; ; StrRehaG § 27; ; VwVfG § 1 Abs. 1; ; VwVfG § 48; ; VwVfG § 48 Abs. 1; ; VwVfG § 48 Abs. 1 Satz 1; ; VwVfG § 48 Abs. 4; ; PassG § 8 Abs. 1; ; StGB-DDR § 106 Abs. 1 Nr. 3; ; StGB-DDR § 213 Abs. 2; ; StGB-DDR § 220 Abs. 1; ; VwGO § 162 Abs. 2 Satz 2; ; VwGO § 132 Abs. 2 Nr. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • Drs-Bund, 28.11.1991 - BT-Drs 12/1680
    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Dem lag die Erwägung des Gesetzgebers zu Grunde, dass der Ausschluss von Sozialausgleichsleistungen für Opfer des SED-Unrechtregimes nicht weiter gehen könne, als die Kürzungs- und Entzugsmöglichkeiten für Leistungen an Personen, die heute noch aus ihrem Verhalten im SED-Staat Vorteile ziehen (BT-Drs. 12/1680, S. 24).

    Nur aus diesem Grunde und damit insbesondere mit Blick auf § 2 Abs. 1 Nr. 3 HHG wurde auf eine entsprechende Übernahme der anderen Ausschlussgründe des Häftlingshilfegesetzes verzichtet (BT-Drs. 12/1680, S. 44 - Antwort der Bundesregierung zum Vorschlag des Bundesrates, die Fallvariante "Vorschubleisten" aufzunehmen ).

    Im Übrigen überschneiden sich die Tatbestände jedenfalls in der hier interessierenden Fallkonstellation, in der es um die Beurteilung der Spitzeltätigkeit eines IM geht (vgl. auch BT-Drs. 12/1680, S. 44).

  • BVerwG, 24.10.2002 - 3 C 7.02

    Strafrechtliche Rehabilitierung; Häftlingshilfebescheinigung; Ausschlussgründe

    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Denn einem Berechtigten aus einer bestandskräftigen Häftlingshilfebescheinigung gemäß § 10 Abs. 4 HHG dürfen die sozialen Ausgleichsleistungen gemäß §§ 25 Abs. 2, 17 Abs. 2 StrRehaG nicht unter Berufung auf die Ausschlussgründe des § 16 Abs. 2 StrRehaG versagt werden (BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2002 - 3 C 7.02 - VIZ 2003, 202; OVG Berlin, Beschluss vom 25. August 2000 - 6 N 4.00 -).

    Insofern unterscheidet sich der vorliegende Fall von der Konstallation, über die das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 24. Oktober 2002 entschieden hat (VIZ 2003, 202).

    Schließlich weist der Senat den Kläger in Würdigung seiner Ausführungen in der mündlichen Verhandlung zum besseren Verständnis darauf hin, dass es nicht darum geht, ihn schlechter zu behandeln als einen Mörder, dem wegen der Häftlingshilfebescheinigung die Kapitalentschädigung zugesprochen worden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2002 - 3 C 7.02 - VIZ 2003, 202).

  • BVerwG, 08.03.2002 - 3 C 23.01

    Rehabilitierung, berufliche; Ausschlussgründe; Verstoß des Betroffenen gegen

    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Dem Ausschlussgrund des Verstoßes gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit liegt der allgemeine Gedanke zu Grunde, dass "in den Genuss der für die unschuldigen Opfer einer Gewaltherrschaft bestimmten Vergünstigungen nicht auch jene kommen sollen, die ... ein Schicksal erfuhren, dass sie zuvor unter dem Schutz der Gewaltherrschaft anderen zugefügt haben" (BVerwG, Urteil vom 9. September 1959 - VIII C 281.59 -, BVerwGE 9, 132; Urteil vom 8. März 2002 - 3 C 23.01 - NJW 2002, 2486).

    Dementsprechend geht auch die Rechtsprechung davon aus, dass "im Regelfall" die Spitzeltätigkeit für den Staatssicherheitsdienst einen Verstoß gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit begründet (BVerwG, Urteil vom 8. März 2003 - 3 C 23.01 -, NJW 2002, 2486; BGH, Beschluss vom 14. Mai 1994 - AnwZ (B) 6.93 - in: Juris).

    Dabei muss die Spitzeltätigkeit nicht zur Stützung des Systems erfolgt sein (BVerwG, Urteil vom 8. März 2002 - 3 C 23.01 -, NJW 2002, 2486).

  • BVerwG, 22.10.1987 - 3 C 12.87

    Wegnahme eines Sparguthabens - Vertretenmüssen des subjektiven Unvermögens zur

    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Bei der Auslegung des § 16 Abs. 2 StrRehaG können die für den insoweit wortgleichen Ausschlussgrund in anderen Rehabilitierungsgesetzen entwickelten Grundsätze herangezogen werden (BVerwG, Urteil vom 16. Januar 1964 - VIII S 60.62 -, Buchholz 412.6 § 2 HHG Nr. 1; Urteil vom 22. Oktober 1987 - 3 C 12.87 -, Buchholz 427.6 § 3 BFG Nr. 25).

    Allein in einer schriftlichen Verpflichtung zum Spitzeldienst "unter dem Druck der Haft" ist kein Verstoß gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit zu sehen (BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 1987 - 3 C 12.87 -, Buchholz 427.6 § 3 BFG Nr. 25).

  • OLG Dresden, 28.09.1995 - 2 Ws 6/95
    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Es genügt vielmehr, dass die IM-Berichte konkret geeignet waren, Verfolgungsmaßnahmen auszulösen, d.h. andere Personen in der ehemaligen DDR zu schädigen oder auch nur zu gefährden (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 15. Januar 1992 - 7 B 10.90 - zur Fallkonstellation des Vorschubleistens i.S.d. § 2 Abs. 1 Nr. 1 HHG; a.A. KG, Beschluss vom 10. Februar 2003 - 5 Ws 44.03 REHA - Beschluss vom 2. Januar 2001 - 4 Ws 212.00 REHA -, VIZ 2002, 184; Beschluss vom 3. November 1997 - 3 Ws 536.97 REHA -, NJW 1998, 1729; Beschluss vom 17. Februar 1997 - 4 Ws 24.97 REHA -, VIZ 1997, 383; OLG Dresden, Beschluss vom 28. September 1995 - 2 Ws 6.95 -, VIZ 1996, 110 -).

    Dass in § 16 Abs. 2 StrRehaG als 1. Alternative lediglich der Ausschlussgrund des § 2 Abs. 1 Nr. 2 HHG übernommen wurde, zwingt nicht zu der Auslegung, es bedürfe des konkreten Nachweises der Drittschädigung (vgl. aber Mütze, in: Pfister/Mütze, StrRehaG § 16 Rdnr. 44; OLG Dresden, Beschluss vom 28. September 1995 - 2 Ws 6.95 -, VIZ 1996, 110).

  • BGH, 14.03.1994 - AnwZ (B) 6/93

    Versagung der Zulassung eines früheren Stasi-Mitarbeiters zur Rechtsanwaltschaft

    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Deshalb vermochten auch scheinbar banale Informationen im Verbund mit anderen gespeicherten Erkenntnissen oder operativ interessanten Personen besonderes Gewicht zu erlangen (vgl. BGH, Beschluss vom 14. März 1994 - AnwZ (B) 6.93 -, NJW 1994, 1730).
  • BVerwG, 03.12.1998 - 2 C 26.97

    Beamter auf Probe, Entlassung wegen Tätigkeit für das MfS; Entlassung eines

    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Es diente insbesondere dazu, politisch Andersdenkende und Ausreisewillige zu überwachen, abzuschrecken und auszuschalten (vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 1998 - 2 C 26.97 - BVerwGE 108, 64).
  • VG Potsdam, 02.08.2000 - 2 K 2369/97

    Berufliche Rehabilitierung politisch Verfolgter; Verstoß gegen die Grundsätze der

    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Angesichts der Funktionsweise des auf Überwachung und Einschüchterung beruhenden Systems war es eher eine "Zufälligkeit", ob ein Bespitzelter tatsächlich einen spürbaren Nachteil zu erleiden hatte (vgl. VG Potsdam, Urteil vom 2. August 2000 - 2 K 2369.97 -, LKV 2001, 570).
  • KG, 02.01.2001 - 4 Ws 212/00
    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Es genügt vielmehr, dass die IM-Berichte konkret geeignet waren, Verfolgungsmaßnahmen auszulösen, d.h. andere Personen in der ehemaligen DDR zu schädigen oder auch nur zu gefährden (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 15. Januar 1992 - 7 B 10.90 - zur Fallkonstellation des Vorschubleistens i.S.d. § 2 Abs. 1 Nr. 1 HHG; a.A. KG, Beschluss vom 10. Februar 2003 - 5 Ws 44.03 REHA - Beschluss vom 2. Januar 2001 - 4 Ws 212.00 REHA -, VIZ 2002, 184; Beschluss vom 3. November 1997 - 3 Ws 536.97 REHA -, NJW 1998, 1729; Beschluss vom 17. Februar 1997 - 4 Ws 24.97 REHA -, VIZ 1997, 383; OLG Dresden, Beschluss vom 28. September 1995 - 2 Ws 6.95 -, VIZ 1996, 110 -).
  • BVerwG, 09.09.1959 - VIII C 281.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Berlin, 01.12.2004 - 6 B 1.04
    Dem Ausschlussgrund des Verstoßes gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit liegt der allgemeine Gedanke zu Grunde, dass "in den Genuss der für die unschuldigen Opfer einer Gewaltherrschaft bestimmten Vergünstigungen nicht auch jene kommen sollen, die ... ein Schicksal erfuhren, dass sie zuvor unter dem Schutz der Gewaltherrschaft anderen zugefügt haben" (BVerwG, Urteil vom 9. September 1959 - VIII C 281.59 -, BVerwGE 9, 132; Urteil vom 8. März 2002 - 3 C 23.01 - NJW 2002, 2486).
  • KG, 03.11.1997 - 3 Ws 536/97
  • KG, 17.02.1997 - 4 Ws 24/97
  • OVG Berlin, 15.01.1992 - 7 B 10.90

    Spitzeltätigkeit; Ministerium für Staatssicherheit; DDR; Ausschließungsgrund;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.11.2013 - 3 B 9.12

    Bescheinigung nach § 10 Abs. 4 HHG; Eingliederungshilfen; Fortführung durch

    An den Grundsätzen der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit hat sich vergangen, wer freiwillig und gezielt, insbesondere auch durch Eindringen in die Privatsphäre anderer und Missbrauch persönlichen Vertrauens, Informationen über Mitbürger gesammelt, an den auch in der DDR für seine repressive und menschenverachtende Tätigkeit bekannten Staatssicherheitsdienst weitergegeben und dabei jedenfalls in Kauf genommen hat, dass diese Informationen zum Nachteil der denunzierten Personen, namentlich zur Unterdrückung ihrer Menschen- und Freiheitsrechte, benutzt würden (BVerwG, Urteil vom 8. März 2002 - 3 C 23.01 -, BVerwGE 116, 100 ff., zit. nach juris, Rn. 17 ff., unter Bezugnahme auf BGH, Beschluss vom 14. März 1994 - AnwZ (B) 6/93 - NJW 1994, 1730 = juris, Rn. 7; BVerwG, Urteil vom 19. Januar 2006, a.a.O., Rn. 21; BVerwG, Beschluss vom 16. Mai 2006 - 3 PKH 15.05 (3 B 138.05) - juris, Rn. 4; s.a. OVG Berlin, Urteil vom 1. Dezember 2004 - OVG 6 B 1.04 -, juris, Rn. 33).

    Angesichts der Strukturen des Staatssicherheitsdienstes und des übrigen Machtapparats der DDR ist daher der zur Verletzung der Grundsätze der Menschlichkeit gehörende Verletzungserfolg schon dann zu bejahen, wenn die Berichte des IM geeignet waren, für die Bespitzelten eine beachtliche Gefahrenlage zu schaffen (BVerwG, Urteil vom 19. Januar 2006, a.a.O., Rn. 22; OVG Berlin, Urteil vom 1. Dezember 2004, a.a.O., Rn. 35 ff.; anders noch KG, Beschluss vom 2. Januar 2001 - 4 Ws 212/00 REHA -, VIZ 2002, 184; s.a. OLG Dresden, Beschluss vom 28. September 1995 - 2 Ws 6/95 -, VIZ 1996, 110).

  • VG Magdeburg, 08.12.2020 - 3 A 8/20

    Berufliche Rehabilitation; Ausschließung von Folgeleistungen aufgrund von

    Dies ist nur dann nicht der Fall, wenn die Berichte wegen ihres unverwertbaren Inhalts konkret objektiv ungeeignet waren, Dritte zu gefährden (vgl. insges. aus der Vielzahl der Entscheidungen nur: BVerwG, a. a. O.; VG Potsdam, Urteil v. 08.04.2014, 11 K 617/13; OVG Berlin, Urteil v. 01.12.2004, 6 B 1.04; alle juris).

    Deshalb vermochten auch scheinbar banale Informationen im Verbund mit andern gespeicherten Erkenntnissen oder operativ interessanten Personen besonderes Gewicht zu erlangen, dies auch weil der Spitzel keinen Einfluss auf die Informationsverwertung durch das MfS hatte (vgl. nur: BVerwG, Urteil v. 19.01.2006, 3 C 11.05; OVG Berlin, Urteil v. 01.12.2004, 6 B 1.04; beide juris).

  • VG Berlin, 28.03.2008 - 9 A 12.04
    Es genügt daher, dass die IM-Berichte konkret geeignet waren, Verfolgungsmaßnahmen auszulösen, d.h. andere Personen zu schädigen oder auch nur zu gefährden (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 1. Dezember 2004, OVG 6 B 1.04, Rdnr. 34 m.w.N., zitiert nach Juris).
  • VG Göttingen, 13.07.2011 - 2 A 371/10

    Häftlingshilfe; Häftlingshilfebescheinigung; inoffizieller Mitarbeiter;

    Bei der Klägerin lag der genannte Ausschließungsgrund vor (vgl. für vergleichbare Fälle auch OVG Berlin, Urteil vom 01.12.2004 - 6 B 1.04 -, VG Berlin, Urteil vom 03.09.2008 - 9 A 2.08 -, Urteil des VG Hannover vom 25.03.2009 - 5 A 4768/05 -, VG Neustadt Weinstraße, Urteil vom 10.09.2010 - 2 L 156/10 - alle zitiert nach Juris).
  • KG, 03.03.2015 - 2 Ws 158/14

    Gewährung sozialer Ausgleichsleistungen nach strafrechtlicher Rehabilitierung:

    Eine Spitzeltätigkeit für die Stasi unter Inkaufnahme einer Drittschädigung begründet im Regelfall einen Verstoß gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit (vgl. BVerwG a.a.O.; OVG Berlin, Urteil vom 1. Dezember 2004 - 6 B 1.04 - juris; OLG Brandenburg a.a.O.; OLG Rostock, Beschluss vom 10. Februar 2004 - 1 WsRH 3/03 - juris; VG Hannover, Urteil vom 25. März 2009 - 5 A 4768/05 - juris; VG Ansbach, Urteil vom 17. September 2010 - AN 4 K 09.01036 - juris; KG, Beschluss vom 9. Mai 2014 - 2 Ws 79-80/14 REHA - BT-Drucks. 12/1608 S. 24).
  • VG Freiburg, 25.09.2014 - 2 K 1409/12

    Rücknahme Häftlingshilfebescheinigung Ausschlussgründe des "erheblichen

    Eine Aufrechnung der schwerwiegenden Verfehlungen der Klägerin mit dem später selbst erlittenen Unrecht findet nicht statt (BVerwG, Urt. v. 19.01.2006, a.a.O.; OVG Berlin, Urt. v. 01.12.2004 - 6 B 1.04 -, juris Rn. 49).
  • OLG Brandenburg, 31.05.2011 - 1 Ws (Reha) 20/11

    Strafrechtliche Rehabilitierung: Rückforderung gewährter Kapitalentschädigung und

    Auch eine intensive Überwachung oder Überprüfung durch die Organe der Staatssicherheit bzw. sonstige Nachteile, namentlich die Unterdrückung ihrer Menschen- und Freiheitsrechte ist als schwerwiegender Verstoß gegen die Grundsätze der Menschlichkeit anzusehen (vgl. Thüringer OLG a.a.O.; OVG Berlin, Urteil vom 1.12.2004 - 6 B 1.04-; OLG Rostock, Beschluss vom 10.2. 2004 -1 WsRH 3/03 m.w.N.).
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