Rechtsprechung
   BVerwG, 03.03.1997 - 8 B 32.97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,141
BVerwG, 03.03.1997 - 8 B 32.97 (https://dejure.org/1997,141)
BVerwG, Entscheidung vom 03.03.1997 - 8 B 32.97 (https://dejure.org/1997,141)
BVerwG, Entscheidung vom 03. März 1997 - 8 B 32.97 (https://dejure.org/1997,141)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,141) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die ausnahmsweise Angreifbarkeit einer von Gesetzes wegen unanfechtbaren gerichtlichen Entscheidung - Erforderlichkeit eines offenbaren Gesetzesverstoßes oder Verfassungsverstoßes bzw. des Fehlens jeder gesetzlichen Grundlage und inhaltlicher ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 152; WPflG § 34 S. 1
    Verwaltungsprozeßrecht - Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer außerordentlichen Beschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (105)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 24.06.1987 - IVb ZR 5/86

    Umfang der Vertretungsmacht eines Gebrechlichkeitspflegers; Anfechtung einer

    Auszug aus BVerwG, 03.03.1997 - 8 B 32.97
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, auf die die Beschwerdebegründung sinngemäß Bezug nimmt, ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - IV b ZR 5/86 - MDR 1988, 37 f. und Urteil vom 18. November 1958 - VIII ZR 131/57 - BGHZ 28, 349, 350 [BGH 18.11.1958 - VIII ZR 13/57] und BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1994 - BVerwG 8 B 200.94 - Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 11 S. 1).
  • BVerwG, 26.01.1996 - 8 C 15.95

    Gebühren und Kosten: Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im

    Auszug aus BVerwG, 03.03.1997 - 8 B 32.97
    Das Verwaltungsgericht hat in dem vorliegenden Verfahren die Gegenvorstellungen des Klägers gegen seinen Beschluß über die Nichtgewährung von Prozeßkostenhilfe vom 15. Januar 1997 mit der Begründung zurückgewiesen, daß es dem Kläger zuzumuten gewesen sei, das Vorverfahren selbst zu führen; es hat dabei auf die ständige Rechtsprechung des erkennenden Senats zur Erstattung von Rechtsanwaltskosten im isolierten Vorverfahren (vgl. dazu u.a. Urteil vom 26. Januar 1996 - BVerwG 8 C 15.95 - Buchholz 316 § 80 VwVfG Nr. 36 S. 2 m.w.N.) Bezug genommen.
  • BVerwG, 20.12.1994 - 8 B 200.94

    Leistungsbescheid über die Erhebung einer Fehlbelegungsabgabe - Ablehnung der

    Auszug aus BVerwG, 03.03.1997 - 8 B 32.97
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, auf die die Beschwerdebegründung sinngemäß Bezug nimmt, ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - IV b ZR 5/86 - MDR 1988, 37 f. und Urteil vom 18. November 1958 - VIII ZR 131/57 - BGHZ 28, 349, 350 [BGH 18.11.1958 - VIII ZR 13/57] und BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1994 - BVerwG 8 B 200.94 - Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 11 S. 1).
  • BGH, 18.11.1958 - VIII ZR 131/57

    Verweisung an Verwaltungsgericht

    Auszug aus BVerwG, 03.03.1997 - 8 B 32.97
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, auf die die Beschwerdebegründung sinngemäß Bezug nimmt, ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - IV b ZR 5/86 - MDR 1988, 37 f. und Urteil vom 18. November 1958 - VIII ZR 131/57 - BGHZ 28, 349, 350 [BGH 18.11.1958 - VIII ZR 13/57] und BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1994 - BVerwG 8 B 200.94 - Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 11 S. 1).
  • BGH, 04.02.1958 - VIII ZR 13/57

    Mieterhöhung bei Geschäftsräumen (1. BMG)

    Auszug aus BVerwG, 03.03.1997 - 8 B 32.97
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, auf die die Beschwerdebegründung sinngemäß Bezug nimmt, ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juni 1987 - IV b ZR 5/86 - MDR 1988, 37 f. und Urteil vom 18. November 1958 - VIII ZR 131/57 - BGHZ 28, 349, 350 [BGH 18.11.1958 - VIII ZR 13/57] und BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1994 - BVerwG 8 B 200.94 - Buchholz 310 § 152 VwGO Nr. 11 S. 1).
  • BVerwG, 29.01.1998 - 8 B 2.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, "wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist" (vgl. zuletzt BVerwG, Beschluß vom 3. März 1997 - BVerwG 8 B 32.97 - m.w.N.).
  • KGH der Evangelischen Kirche in Deutschland, 10.12.2014 - 125/1
    In solchen Fällen war im staatlichen Verfahrensrecht allgemein anerkannt, dass auch dann, wenn ein Rechtsmittel nicht eröffnet ist, ausnahmsweise eine Korrektur durch die nächsthöhere Instanz möglich ist, da nur dadurch das Vertrauen in die Rechtsprechung wiederhergestellt werden kann (vgl. zur Rechtslage vor Einführung des § 321a ZPO/ § 152 a VwGO: BGHZ 28, 349, 350; MDR 1988, 37; BVerwG, Beschluss vom 3. März 1997 - 8 B 32/97 - juris m.w.N.).

    a) Eine greifbare Gesetzeswidrigkeit liegt vor, wenn die Entscheidung jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzesauslegung beruht (vgl. etwa zu § 96 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1, Satz 3 FGO: BFH, Beschluss vom 6. Februar 2014 - II B 129/13; BVerwG, Beschluss vom 3. März 1997 - 8 B 32/97 m.w.N.).

  • BVerwG, 31.01.2000 - 8 B 22.00

    Rechtsmittelausschluß im Vermögensrecht; Beschwerde gegen Entscheidung des VG im

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist eine von Gesetzes wegen unanfechtbare gerichtliche Entscheidung dann ausnahmsweise mit der Beschwerde angreifbar, "wenn sie jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist" (vgl. Beschlüsse vom 20. Dezember 1994 - BVerwG 8 B 200.94 - und vom 3. März 1997 - BVerwG 8 B 32.97 - Buchholz 310 § 152 VwGO Nrn. 11 und 12 sowie vom 29. Januar 1998 - BVerwG 8 B 2.98 - Buchholz 428 § 37 VermG Nr. 17 S. 19 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht