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Rechtsprechung
   BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,1621
BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06 (https://dejure.org/2008,1621)
BGH, Entscheidung vom 15.04.2008 - X ZB 12/06 (https://dejure.org/2008,1621)
BGH, Entscheidung vom 15. April 2008 - X ZB 12/06 (https://dejure.org/2008,1621)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der Gegenstandsgleichheit des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit i.S.d. § 6 Abs. 1 S. 2 Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung (BRAGO); Anzahl der Gegenstände der anwaltlichen Tätigkeit bei Geltendmachung inhaltsgleicher Unterlassungsansprüche gegen ...

  • Anwaltsblatt

    § 6 BRAGebO
    Verschiedene Gegenstände auch bei gleichen Unterlassungsanträgen

  • Anwaltsblatt

    § 6 BRAGebO
    Verschiedene Gegenstände auch bei gleichen Unterlassungsanträgen

  • Judicialis

    BRAGO § 6 Abs. 1 Satz 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 6 Abs. 1 S. 1
    Anwaltsgebühren bei einem inhaltsgleichen, gegen mehrere Beklagte gerichteten Patentnichtigkeitsverfahren

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "inhaltsgleiches Unterlassungsbegehren"

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unterlassungsbegehren gg. mehrere Beklagte: Derselbe Gegenstand?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    GmbH-Geschäftsführer haftet persönlich im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2008, 1126
  • GRUR-RR 2008, 460
  • AnwBl 2008, 638
  • AnwBl Online 2008, 125
  • NZG 2008, 514
 
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Wird zitiert von ... (76)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Düsseldorf, 30.12.1999 - 20 W 40/99

    Erfallen der Erhöhungsgebühr bei Inanspruchnahme mehrerer Beklagter als

    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    2006, 134; JurBüro 1993, 671; OLG Frankfurt a.M. JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825; OLG Zweibrücken AnwBl 2000, 695; Hanseatisches OLG JurBüro 1998, 541, 542; JurBüro 1989, 64, 65 mit zustimmender Anmerkung von Mümmler; OLG Stuttgart JurBüro 1998, 302, 303; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 544, 545; OLG Karlsruhe JurBüro 1992, 239; OLG Hamm JurBüro 1996, 312, 313; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 9. Aufl., 14. Kap. Rdn. 29 f.; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Aufl., § 8 UWG Rdn. 2.30; Ahrens/Jestaedt, Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., 21. Kap. Rdn. 37; Köhler, AcP 1990 (1990), 496, 529 f.; Ullmann, jurisPK-UWG/Seichter, § 8 Rdn. 71; Palandt/Grüneberg, 67. Aufl., Überblick vor § 420 Rdn. 11; Erman/Ehmann, 11. Aufl., § 421 Rdn. 83; Staudinger/Noack, Neubearb.

    Soweit dagegen die Beklagten gesamtschuldnerisch in Anspruch genommen worden sind, fällt aus dem auf diesen Anspruch entfallenen Wert die Erhöhungsgebühr nach § 6 Abs. 1 Satz 2 BRAGO an (vgl. OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825).

    Auch wenn gegen Streitgenossen inhaltsgleiche Auskunftsansprüche geltend gemacht werden, handelt es sich um verschiedene Gegenstände, da die Streitgenossen nicht gesamtschuldnerisch auf die Erteilung einer einzigen Auskunft in Anspruch genommen werden, sondern jeder Streitgenosse für sich die verlangte Auskunft erteilen muss (OLG Frankfurt JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825, 826; vgl. auch BGH, Urt. v. 03.04.1981 - I ZR 72/79, GRUR 1981, 592, 595 - Championne du Monde).

    Insoweit ist der Gegenstand der anwaltlichen Tätigkeit des von allen Beklagten beauftragten Rechtsanwalts derselbe im Sinne des § 6 Abs. 1 Satz 2 BRAGO (vgl. OLG Frankfurt JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825).

  • OLG Frankfurt, 21.11.2001 - 6 W 217/01

    Kostenerstattungsanspruch eines obsiegenden Streitgenossen: Erhöhungsgebühr für

    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    2006, 134; JurBüro 1993, 671; OLG Frankfurt a.M. JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825; OLG Zweibrücken AnwBl 2000, 695; Hanseatisches OLG JurBüro 1998, 541, 542; JurBüro 1989, 64, 65 mit zustimmender Anmerkung von Mümmler; OLG Stuttgart JurBüro 1998, 302, 303; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 544, 545; OLG Karlsruhe JurBüro 1992, 239; OLG Hamm JurBüro 1996, 312, 313; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 9. Aufl., 14. Kap. Rdn. 29 f.; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Aufl., § 8 UWG Rdn. 2.30; Ahrens/Jestaedt, Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., 21. Kap. Rdn. 37; Köhler, AcP 1990 (1990), 496, 529 f.; Ullmann, jurisPK-UWG/Seichter, § 8 Rdn. 71; Palandt/Grüneberg, 67. Aufl., Überblick vor § 420 Rdn. 11; Erman/Ehmann, 11. Aufl., § 421 Rdn. 83; Staudinger/Noack, Neubearb.

    Auch wenn gegen Streitgenossen inhaltsgleiche Auskunftsansprüche geltend gemacht werden, handelt es sich um verschiedene Gegenstände, da die Streitgenossen nicht gesamtschuldnerisch auf die Erteilung einer einzigen Auskunft in Anspruch genommen werden, sondern jeder Streitgenosse für sich die verlangte Auskunft erteilen muss (OLG Frankfurt JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825, 826; vgl. auch BGH, Urt. v. 03.04.1981 - I ZR 72/79, GRUR 1981, 592, 595 - Championne du Monde).

    Insoweit ist der Gegenstand der anwaltlichen Tätigkeit des von allen Beklagten beauftragten Rechtsanwalts derselbe im Sinne des § 6 Abs. 1 Satz 2 BRAGO (vgl. OLG Frankfurt JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825).

  • BGH, 03.04.1981 - I ZR 72/79

    Warenzeichen - Verwendung - Championne du Monde - Fahrradsname

    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    Auch wenn gegen Streitgenossen inhaltsgleiche Auskunftsansprüche geltend gemacht werden, handelt es sich um verschiedene Gegenstände, da die Streitgenossen nicht gesamtschuldnerisch auf die Erteilung einer einzigen Auskunft in Anspruch genommen werden, sondern jeder Streitgenosse für sich die verlangte Auskunft erteilen muss (OLG Frankfurt JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825, 826; vgl. auch BGH, Urt. v. 03.04.1981 - I ZR 72/79, GRUR 1981, 592, 595 - Championne du Monde).
  • BGH, 05.10.2005 - VIII ZB 52/04

    Vertretung mehrer Mietparteien; Erfallen der Erhöhungsgebühr

    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    Der Gegenstand der anwaltlichen Tätigkeit ist dann derselbe i.S. des § 6 Abs. 1 Satz 2 BRAGO, wenn der Rechtsanwalt für mehrere Auftraggeber wegen desselben Rechts oder Rechtsverhältnisses tätig wird (BGH, Beschl. v. 5.10.2005 - VIII ZB 52/04, NJW 2005, 3786, 3787).
  • OLG Hamm, 04.05.1995 - 23 W 108/95
    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    2006, 134; JurBüro 1993, 671; OLG Frankfurt a.M. JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825; OLG Zweibrücken AnwBl 2000, 695; Hanseatisches OLG JurBüro 1998, 541, 542; JurBüro 1989, 64, 65 mit zustimmender Anmerkung von Mümmler; OLG Stuttgart JurBüro 1998, 302, 303; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 544, 545; OLG Karlsruhe JurBüro 1992, 239; OLG Hamm JurBüro 1996, 312, 313; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 9. Aufl., 14. Kap. Rdn. 29 f.; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Aufl., § 8 UWG Rdn. 2.30; Ahrens/Jestaedt, Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., 21. Kap. Rdn. 37; Köhler, AcP 1990 (1990), 496, 529 f.; Ullmann, jurisPK-UWG/Seichter, § 8 Rdn. 71; Palandt/Grüneberg, 67. Aufl., Überblick vor § 420 Rdn. 11; Erman/Ehmann, 11. Aufl., § 421 Rdn. 83; Staudinger/Noack, Neubearb.
  • OLG Karlsruhe, 17.12.1991 - 13 W 100/91
    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    2006, 134; JurBüro 1993, 671; OLG Frankfurt a.M. JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825; OLG Zweibrücken AnwBl 2000, 695; Hanseatisches OLG JurBüro 1998, 541, 542; JurBüro 1989, 64, 65 mit zustimmender Anmerkung von Mümmler; OLG Stuttgart JurBüro 1998, 302, 303; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 544, 545; OLG Karlsruhe JurBüro 1992, 239; OLG Hamm JurBüro 1996, 312, 313; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 9. Aufl., 14. Kap. Rdn. 29 f.; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Aufl., § 8 UWG Rdn. 2.30; Ahrens/Jestaedt, Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., 21. Kap. Rdn. 37; Köhler, AcP 1990 (1990), 496, 529 f.; Ullmann, jurisPK-UWG/Seichter, § 8 Rdn. 71; Palandt/Grüneberg, 67. Aufl., Überblick vor § 420 Rdn. 11; Erman/Ehmann, 11. Aufl., § 421 Rdn. 83; Staudinger/Noack, Neubearb.
  • OLG Stuttgart, 16.12.1997 - 8 W 409/96

    Möglichkeit des Anspruchs auf eine Erhöhungsgebühr für einen mehrere Beklagte bei

    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    2006, 134; JurBüro 1993, 671; OLG Frankfurt a.M. JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825; OLG Zweibrücken AnwBl 2000, 695; Hanseatisches OLG JurBüro 1998, 541, 542; JurBüro 1989, 64, 65 mit zustimmender Anmerkung von Mümmler; OLG Stuttgart JurBüro 1998, 302, 303; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 544, 545; OLG Karlsruhe JurBüro 1992, 239; OLG Hamm JurBüro 1996, 312, 313; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 9. Aufl., 14. Kap. Rdn. 29 f.; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Aufl., § 8 UWG Rdn. 2.30; Ahrens/Jestaedt, Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., 21. Kap. Rdn. 37; Köhler, AcP 1990 (1990), 496, 529 f.; Ullmann, jurisPK-UWG/Seichter, § 8 Rdn. 71; Palandt/Grüneberg, 67. Aufl., Überblick vor § 420 Rdn. 11; Erman/Ehmann, 11. Aufl., § 421 Rdn. 83; Staudinger/Noack, Neubearb.
  • OLG Zweibrücken, 12.03.1999 - 2 W 13/98
    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    2006, 134; JurBüro 1993, 671; OLG Frankfurt a.M. JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825; OLG Zweibrücken AnwBl 2000, 695; Hanseatisches OLG JurBüro 1998, 541, 542; JurBüro 1989, 64, 65 mit zustimmender Anmerkung von Mümmler; OLG Stuttgart JurBüro 1998, 302, 303; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 544, 545; OLG Karlsruhe JurBüro 1992, 239; OLG Hamm JurBüro 1996, 312, 313; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 9. Aufl., 14. Kap. Rdn. 29 f.; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Aufl., § 8 UWG Rdn. 2.30; Ahrens/Jestaedt, Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., 21. Kap. Rdn. 37; Köhler, AcP 1990 (1990), 496, 529 f.; Ullmann, jurisPK-UWG/Seichter, § 8 Rdn. 71; Palandt/Grüneberg, 67. Aufl., Überblick vor § 420 Rdn. 11; Erman/Ehmann, 11. Aufl., § 421 Rdn. 83; Staudinger/Noack, Neubearb.
  • OLG Düsseldorf, 31.03.1993 - 9 W 22/93
    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    2006, 134; JurBüro 1993, 671; OLG Frankfurt a.M. JurBüro 2002, 139; OLG Düsseldorf GRUR 2000, 825; OLG Zweibrücken AnwBl 2000, 695; Hanseatisches OLG JurBüro 1998, 541, 542; JurBüro 1989, 64, 65 mit zustimmender Anmerkung von Mümmler; OLG Stuttgart JurBüro 1998, 302, 303; OLG Düsseldorf JurBüro 1994, 544, 545; OLG Karlsruhe JurBüro 1992, 239; OLG Hamm JurBüro 1996, 312, 313; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 9. Aufl., 14. Kap. Rdn. 29 f.; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 25. Aufl., § 8 UWG Rdn. 2.30; Ahrens/Jestaedt, Wettbewerbsprozess, 5. Aufl., 21. Kap. Rdn. 37; Köhler, AcP 1990 (1990), 496, 529 f.; Ullmann, jurisPK-UWG/Seichter, § 8 Rdn. 71; Palandt/Grüneberg, 67. Aufl., Überblick vor § 420 Rdn. 11; Erman/Ehmann, 11. Aufl., § 421 Rdn. 83; Staudinger/Noack, Neubearb.
  • BVerfG, 15.07.1997 - 1 BvR 1174/90

    Keine erhöhte Prozessgebühr bei Vertretung mehrerer Beschwerdeführer

    Auszug aus BGH, 15.04.2008 - X ZB 12/06
    Selbständig nebeneinander bestehende Rechte, auch wenn sie jeweils den gleichen Inhalt haben und auf das gleiche Ziel gerichtet sind, erfüllen nicht den Begriff desselben Gegenstands (BVerfG JurBüro 1998, 78, 79).
  • OLG Hamburg, 04.05.1998 - 8 W 71/98
  • OLG Köln, 24.02.1993 - 17 W 33/93
  • BGH, 27.07.2010 - VI ZR 261/09

    Freistellungsanspruch für außergerichtliche Rechtsanwaltskosten: Tätigkeit in

    Insofern mag es sich um verschiedene Gegenstände handeln (vgl. dazu BGH, Beschlüsse vom 5. Oktober 2005 - VIII ZB 52/04 - NJW 2005, 3786, 3787; vom 15. April 2008 - X ZB 12/06 - AnwBl. 2008, 638; OLG Stuttgart, JurBüro 1998, 302 f.).
  • BGH, 20.05.2008 - X ZR 180/05

    Tintenpatrone

    V. Die Kostenentscheidung beruht auf §§ 97, 100 ZPO (vgl. zur Kostenquotelung Sen.Beschl. v. 15.04.2008 - X ZB 12/06, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 03.11.2016 - I ZR 101/15

    MICRO COTTON - Verfahren wegen Verletzung einer Unionsmarke: Zulässigkeit eines

    Die von der Klägerin gegenüber den Beklagten geltend gemachte Haftung auf Unterlassen besteht für jeden von mehreren Schuldnern selbständig und unabhängig voneinander (vgl. BGH, Beschluss vom 15. April 2008 - X ZB 12/06, GRUR-RR 2008, 460 Rn. 8 = WRP 2008, 952).
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Rechtsprechung
   SG Detmold, 04.03.2008 - S 7 (2) R 343/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,31376
SG Detmold, 04.03.2008 - S 7 (2) R 343/05 (https://dejure.org/2008,31376)
SG Detmold, Entscheidung vom 04.03.2008 - S 7 (2) R 343/05 (https://dejure.org/2008,31376)
SG Detmold, Entscheidung vom 04. März 2008 - S 7 (2) R 343/05 (https://dejure.org/2008,31376)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2008, 504
  • AnwBl 2008, 638
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Hessen, 26.01.2004 - L 12 B 90/02

    Höhe der Anwaltsgebühr im Rentenverfahren - Fremdsprachenkenntnisse

    Auszug aus SG Detmold, 04.03.2008 - S 7 (2) R 343/05
    Die Rentenstreitigkeit ist regelmäßig von besonderer Bedeutung für die Betroffenen (so auch LSG Hessen, Beschluss vom 26.01.2004, AZ.: L 12 B 90/02 RJ).
  • SG Detmold, 23.11.2004 - S 8 RA 6/04
    Auszug aus SG Detmold, 04.03.2008 - S 7 (2) R 343/05
    Als Begründung führte der Prozessbevollmächtigte des Kl./AS an, dass bei Rentenstreitigkeiten die Höchstgebühr anzusetzen sei und verwies aus auf die Entscheidung des SG Detmold in der Sache S 8 RA 6/04.
  • SG Frankfurt/Main, 04.09.2013 - S 7 SF 257/13

    Anfallen der Höchstgebühr in sozialrechtlichen Streitigkeiten über typische

    Der Entscheidung des SG Detmold vom 4. März 2008 - S 7 (2) R 343/05 -, juris, die zur Begründung der Höchstgebühr feststellt, die Rentenstreitigkeit sei regelmäßig von besonderer Bedeutung für die Betroffenen und sich zur Begründung auf die Entscheidung des LSG Hessen a.a.O. bezieht, ist daher auch nicht zu folgen (so auch SG Karlsruhe a.a.O.).
  • SG Karlsruhe, 04.08.2009 - S 16 R 633/09

    Zur Höhe der erstattungsfähigen Gebühr des Bevollmächtigen im rentenrechtlichen

    Der zur Begründung für diese Auffassung zitierten Rechtsprechung des Sozialgerichts Detmold (Beschluss vom 04.03.2008 - S 7 (2) R 343/05, NZS 2008, S. 504) vermag sich die Kammer nicht anzuschließen.
  • SG Würzburg, 22.09.2009 - S 2 SF 46/09

    Angemessenheit einer Gebührenbestimmung bei unterdurchschnittlicher

    Es ergebe sich auch generell daraus, dass im Rahmen von Rentenverfahren wegen der existenziellen Bedeutung generell erhöhte Gebühren bis hin zur Höchstgebühr berechtigt seien (LSG Hessen, L 12 B 90/02 RJ, Urteil vom 26.01.2004; LSG Thüringen, 14.01.2001, LG B 3/01 SF; SG Darmstadt 1996, 304; SG Detmold 04.03.08 S 7 (2) R 343/05).
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 20.05.2008 - 13 WF 91/08, 13 WF 92/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,11227
OLG Oldenburg, 20.05.2008 - 13 WF 91/08, 13 WF 92/08 (https://dejure.org/2008,11227)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20.05.2008 - 13 WF 91/08, 13 WF 92/08 (https://dejure.org/2008,11227)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20. Mai 2008 - 13 WF 91/08, 13 WF 92/08 (https://dejure.org/2008,11227)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Rechtsanwaltsvergütung: Entstehen einer Terminsgebühr bei nicht beantragtem Erlass eines Versäumnisurteils im schriftlichen Vorverfahren bzw. einer Geschäftsgebühr bei unbedingtem Klageauftrag

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Nr. 2300 VV RVG; Nr. 3105 VV RVG; § 139 ZPO; § 331 Abs. 3 ZPO
    Nichtentstehung einer Terminsgebühr bei vorliegendem Verfahrensfehler eines schriftlichen Vorverfahrens durch eines ohne Antrag erlassenen Versäumnisurteils; Frage der Kürzung einer Verfahrensgebühr im Prozesskostenhilfeverfahren mangels Entstehung einer Geschäftsgebühr ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nichtentstehung einer Terminsgebühr bei vorliegendem Verfahrensfehler eines schriftlichen Vorverfahrens durch eines ohne Antrag erlassenen Versäumnisurteils; Frage der Kürzung einer Verfahrensgebühr im Prozesskostenhilfeverfahren mangels Entstehung einer Geschäftsgebühr ...

  • Anwaltsblatt

    RVG VV Nr. 3105, Nr. 2300, Teil 3 Vorbemerkung 3 Absatz 4
    Keine Kürzung der Verfahrensgebühr bei Klageauftrag

  • Judicialis

    VV RVG Nr. 3105; ; VV RVG Nr. 2300; ; ZPO § 331 Abs. 3

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    RVG VV Nr. 3105, Nr. 2300, Teil 3 Vorbemerkung 3 Absatz 4
    Keine Kürzung der Verfahrensgebühr bei Klageauftrag

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 1670
  • MDR 2008, 887
  • FamRZ 2008, 2144
  • AnwBl 2008, 638
  • AnwBl Online 2008, 124
  • Rpfleger 2008, 538
  • Rpfleger 2008, 538 (Volltext mit amtl. LS)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG München, 27.11.2006 - 11 W 2770/06

    Voraussetzung für die Entstehung einer Terminsgebühr

    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.05.2008 - 13 WF 91/08
    Überdies müsse der Kläger gemäß § 139 ZPO auf das Fehlen des Antrags hingewiesen werden und der Beklagte werde durch die Festsetzung der Gebühr nicht beschwert (Thüringer OLG, MDR 2006, 1196. OLG München, JurBüro 2007, 589).
  • OLG Düsseldorf, 29.05.1984 - 10 W 99/84

    Versäumnisurteil; Antrag; Schriftliches Verfahren; Verhandlungsgebühren

    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.05.2008 - 13 WF 91/08
    Nach anderer Auffassung ist der Antrag Voraussetzung für die Entstehung der Gebühr (OLG Düsseldorf, MDR 1984, 950 zu § 35 BRAGO. Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl. 2008, VV 3105 Rz. 7. Gerold/Schmidt/v.Eicken/ Madert/Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl. 2006, 3105 VV Rz. 23).
  • OLG Jena, 25.01.2006 - 9 W 692/05

    Zum Anfall einer Terminsgebühr im schriftlichen Vorverfahren nach § 331 Abs. 3

    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.05.2008 - 13 WF 91/08
    Überdies müsse der Kläger gemäß § 139 ZPO auf das Fehlen des Antrags hingewiesen werden und der Beklagte werde durch die Festsetzung der Gebühr nicht beschwert (Thüringer OLG, MDR 2006, 1196. OLG München, JurBüro 2007, 589).
  • BGH, 24.01.2017 - VI ZB 21/16

    Vergütung des Rechtsanwalts: Anfall der Terminsgebühr bei Erlass eines

    aa) Von einem Teil der Rechtsprechung (OLG Oldenburg, NJW-RR 2008, 1670, 1671; OLG Düsseldorf, MDR 1984, 950 [noch zu § 35 BRAGO aF]) und Literatur (Hartmann; Kostengesetze, 47. Aufl., VV 3105 Rn. 7; unklar Winkler in: Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 2017, Nr. 3105 VV RVG Rn. 23) wird vertreten, die Gebühr nach Nr. 3105 Anm. Abs. 1 Nr. 2 VV RVG falle nur dann an, wenn der Kläger den Erlass des ergangenen Versäumnisurteils, wie von § 331 Abs. 3 Satz 1 ZPO verlangt, beantragt habe.
  • LG Berlin, 14.07.2015 - 14 O 505/14

    Forderungen der Berliner Stadtreinigung: Eintritt des Verzugs ohne Mahnung;

    Die außergerichtliche Tätigkeit des Rechtsanwaltes dient dann nämlich lediglich der Vorbereitung der gerichtlichen Rechtsverfolgung (OLG Oldenburg, Beschluss vom 20.05.2008 - 13 WF 91/08, 13 WF 92/08; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl. 2008, Nr. 2300 VV RVG Rz. 3).
  • VerfG Brandenburg, 17.04.2015 - VfGBbg 41/14

    Verkennt ein Beschwerdeführer den Inhalt einer gerichtlichen Entscheidung,

    Ihre Auffassung, das Gesetz biete keine Stütze für die Ansicht des Amtsgerichts, die Geschäftsgebühr für die vorgerichtliche Tätigkeit falle nicht an, wenn von Anfang an ein Auftrag für die außergerichtliche und gerichtliche Vertretung erteilt worden wäre, übersieht § 19 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 RVG, wonach das vorgerichtliche Tätigwerden durchaus Teil eines zur Prozessführung erteilten Auftrags und damit nicht gesondert nach Nr. 2300 VV abrechenbar sein kann (vgl. dazu BGH NJW 2011, 1603, 1604; OLG Oldenburg MDR 2008, 887; Ebert, in: Mayer/Kroiss, RVG-Kommentar, 6. Aufl. 2013, § 19 Rn. 24, 27; Hartmann, Kostengesetze, 43. Aufl. 2013, VV 2300 Rn. 3).
  • VG München, 12.12.2011 - M 12 M 11.5124

    Erinnerung gegen Vergütungsfestsetzungsbeschluss

    Eine Geschäftsgebühr entsteht im Übrigen nicht, wenn von vornherein ein unbedingter Klageauftrag erteilt wurde (OLG Oldenburg vom 20.5.2008 - 13 WF 91/08, 13 WF 92/08 ).
  • AG Dortmund, 18.11.2009 - 420 C 7961/09
    Ist jedoch ein unbedingter Klageauftrag erteilt worden, dient die außergerichtliche Tätigkeit der Vorbereitung des Rechtsstreits und ist durch die im gerichtlichen Verfahren entstehenden Gebühren abgegolten (vgl. OLG Oldenburg, NJW-RR 2008, 1670).
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