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   BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R   

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BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R (https://dejure.org/2003,3001)
BSG, Entscheidung vom 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R (https://dejure.org/2003,3001)
BSG, Entscheidung vom 23. Oktober 2003 - B 4 RA 27/03 R (https://dejure.org/2003,3001)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    Rentenversicherung - Zahlung freiwilliger Beiträge - wesentliche Änderung der Verhältnisse - Erstattung - Herstellungsrecht - Anfechtung - Willenserklärung - Realakt - Inhaltsirrtum - Rechtsfolgeirrtum - Motivirrtum - freiwillige Versicherung - Verwaltungsakt - ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Erstattung freiwilliger Beiträge zur Rentenversicherung; Zulässigkeit der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage; Aufhebung der bindenden Feststellung der Berechtigung, freiwillige Beiträge zur Rentenversicherung der Angestellten zu zahlen; ...

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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 16.09.1998 - B 11 AL 17/98 R

    Widerruf des Arbeitslosengeldantrages - Anfechtung des Arbeitslosengeldantrages

    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl BSG Urteil vom 26. September 1972 - 11 RA 232/71, USK 72171; BSG Urteil vom 22. Mai 1974 - 12 RJ 8/74 = BSGE 37, 257, 260 = SozR 2200 § 1248 Nr. 3 S 9 f; BSG Urteil vom 19. Juni 1979 - 5 RJ 128/78, rv 1979, 216; BSG Urteil vom 16. Dezember 1980 - 11 RA 128/79, DRV 1981, 253; BSG Urteil vom 22. März 1984 - 11 RA 9/83, DRV 1984, 610; BSG Urteil vom 16. November 1984 - 8 RK 2/84, SozR 7610 § 119 Nr. 4 S 4; BSG Urteil vom 16. September 1998 - B 11 AL 17/98 R, SGb 1999, 251) können verwaltungsrechtliche Willenserklärungen und verwaltungsrechtliche rechtsgeschäftliche Handlungen uU angefochten werden.

    Bei einem Irrtum über den gesetzlichen Umfang des mit der Zahlung freiwilliger Beiträge erworbenen Versicherungsschutzes handelt es sich jedoch nur um einen unbeachtlichen reinen Rechtsirrtum bzw um einen unbeachtlichen Motivirrtum (vgl dazu auch: Palandt/Heinrichs, aaO, § 119 RdNr 11 ff, 29 f; Erman/Palm, BGB, 10. Aufl, § 119 RdNr 37; Kramer in Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl, § 119 RdNr 55 ff; Hefermehl in Soergel, BGB, 13. Aufl, § 119 RdNr 17 ff; aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung des BSG: BSG Urteil vom 19. Juni 1979 - 5 RJ 128/78, rv 1979, 216; BSG Urteil vom 16. Dezember 1980 - 11 RA 128/79, DRV 1981, 253; BSG Urteil vom 16. September 1998 - B 11 AL 17/98 R, SGb 1999, 251).

  • BSG, 19.06.1979 - 5 RJ 128/78
    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl BSG Urteil vom 26. September 1972 - 11 RA 232/71, USK 72171; BSG Urteil vom 22. Mai 1974 - 12 RJ 8/74 = BSGE 37, 257, 260 = SozR 2200 § 1248 Nr. 3 S 9 f; BSG Urteil vom 19. Juni 1979 - 5 RJ 128/78, rv 1979, 216; BSG Urteil vom 16. Dezember 1980 - 11 RA 128/79, DRV 1981, 253; BSG Urteil vom 22. März 1984 - 11 RA 9/83, DRV 1984, 610; BSG Urteil vom 16. November 1984 - 8 RK 2/84, SozR 7610 § 119 Nr. 4 S 4; BSG Urteil vom 16. September 1998 - B 11 AL 17/98 R, SGb 1999, 251) können verwaltungsrechtliche Willenserklärungen und verwaltungsrechtliche rechtsgeschäftliche Handlungen uU angefochten werden.

    Bei einem Irrtum über den gesetzlichen Umfang des mit der Zahlung freiwilliger Beiträge erworbenen Versicherungsschutzes handelt es sich jedoch nur um einen unbeachtlichen reinen Rechtsirrtum bzw um einen unbeachtlichen Motivirrtum (vgl dazu auch: Palandt/Heinrichs, aaO, § 119 RdNr 11 ff, 29 f; Erman/Palm, BGB, 10. Aufl, § 119 RdNr 37; Kramer in Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl, § 119 RdNr 55 ff; Hefermehl in Soergel, BGB, 13. Aufl, § 119 RdNr 17 ff; aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung des BSG: BSG Urteil vom 19. Juni 1979 - 5 RJ 128/78, rv 1979, 216; BSG Urteil vom 16. Dezember 1980 - 11 RA 128/79, DRV 1981, 253; BSG Urteil vom 16. September 1998 - B 11 AL 17/98 R, SGb 1999, 251).

  • BSG, 16.12.1980 - 11 RA 128/79
    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl BSG Urteil vom 26. September 1972 - 11 RA 232/71, USK 72171; BSG Urteil vom 22. Mai 1974 - 12 RJ 8/74 = BSGE 37, 257, 260 = SozR 2200 § 1248 Nr. 3 S 9 f; BSG Urteil vom 19. Juni 1979 - 5 RJ 128/78, rv 1979, 216; BSG Urteil vom 16. Dezember 1980 - 11 RA 128/79, DRV 1981, 253; BSG Urteil vom 22. März 1984 - 11 RA 9/83, DRV 1984, 610; BSG Urteil vom 16. November 1984 - 8 RK 2/84, SozR 7610 § 119 Nr. 4 S 4; BSG Urteil vom 16. September 1998 - B 11 AL 17/98 R, SGb 1999, 251) können verwaltungsrechtliche Willenserklärungen und verwaltungsrechtliche rechtsgeschäftliche Handlungen uU angefochten werden.

    Bei einem Irrtum über den gesetzlichen Umfang des mit der Zahlung freiwilliger Beiträge erworbenen Versicherungsschutzes handelt es sich jedoch nur um einen unbeachtlichen reinen Rechtsirrtum bzw um einen unbeachtlichen Motivirrtum (vgl dazu auch: Palandt/Heinrichs, aaO, § 119 RdNr 11 ff, 29 f; Erman/Palm, BGB, 10. Aufl, § 119 RdNr 37; Kramer in Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl, § 119 RdNr 55 ff; Hefermehl in Soergel, BGB, 13. Aufl, § 119 RdNr 17 ff; aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung des BSG: BSG Urteil vom 19. Juni 1979 - 5 RJ 128/78, rv 1979, 216; BSG Urteil vom 16. Dezember 1980 - 11 RA 128/79, DRV 1981, 253; BSG Urteil vom 16. September 1998 - B 11 AL 17/98 R, SGb 1999, 251).

  • RG, 05.11.1931 - VIII 344/31

    Zur Anfechtung stillschweigend abgegebener Erklärungen wegen Irrtums.

    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    Es lag auch kein seit der Rechtsprechung des Reichsgerichts als Irrtum über den Erklärungsinhalt (§ 119 Abs. 1 Regelung 1 BGB) beachtlicher Irrtum über die Rechtsfolgen der Erklärung vor (dazu aus der zivilgerichtlichen Rechtsprechung: RGZ 134, 195, 197 f; BGHZ 134, 152, 156; BayObLG …

    Dieser ist gegeben, wenn das Rechtsgeschäft infolge Verkennung seiner rechtlichen Bedeutung eine von der gewollten wesentlich verschiedene Rechtswirkung erzeugt, nicht aber, wenn ein irrtumsfrei erklärtes und gewolltes Rechtsgeschäft außer der erstrebten Wirkung noch andere nicht erkannte und nicht gewollte Nebenfolgen hervorbringt (so schon die Formel des Reichsgerichts; vgl etwa RGZ 134, 195, 197 f).

  • BGH, 29.11.1996 - BLw 16/96

    Umfang eines Erbverzichts im Anwendungsbereich der HöfeO; Anpassung des

    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    Es lag auch kein seit der Rechtsprechung des Reichsgerichts als Irrtum über den Erklärungsinhalt (§ 119 Abs. 1 Regelung 1 BGB) beachtlicher Irrtum über die Rechtsfolgen der Erklärung vor (dazu aus der zivilgerichtlichen Rechtsprechung: RGZ 134, 195, 197 f; BGHZ 134, 152, 156; BayObLG …
  • BSG, 24.07.2003 - B 4 RA 13/03 R

    Verzicht eines privat krankenversicherten und beihilfeberechtigten

    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    Dieses richterrechtlich aus den sozialen Rechten entwickelte verschuldensunabhängige sekundäre Recht knüpft ua an die Verletzung "behördlicher" Auskunfts-, Beratungs- und Betreuungspflichten im Sozialversicherungsverhältnis an (stellv zuletzt BSG Urteil vom 27. Juli 2003 - B 4 RA 13/03 R, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen mwN) und hat zur Folge, dass der Zustand wieder herzustellen ist, der (wahrscheinlich) bestehen würde, wenn der Sozialleistungsträger sich rechtmäßig verhalten hätte.
  • BAG, 22.05.1990 - 3 AZR 647/88

    Karenzentschädigung bei unverbindlichem Wettbewerbsverbot - Wahlmöglichkeit des

    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    1 Z 2/87|OLG Stuttgart; 01.05.1987; 10 U 300/86">NJW 1988, 1270; BAG JZ 1991, 880).
  • BSG, 18.08.1999 - B 4 RA 25/99 B

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei

    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    Streitgegenstand ist das prozessuale Begehren des Klägers (§ 123 SGG; dazu: BSG SozR 3-2200 § 1303 Nr. 4 S 7; BSG SozR 3-1500 § 96 Nr. 9 S 18 f), die Beklagte unter Ausräumung sämtlicher rechtlicher Hindernisse zu verurteilen, ihm den Wert seiner für die Zeiten vom 1. Januar 1994 bis zum 29. Februar 2000 als freiwillige Versicherung gezahlten Beiträge zur Rentenversicherung zu erstatten.
  • BSG, 09.04.2002 - B 4 RA 58/01 R

    Neubewertung einer Altersrente bei Vollendung des 65. Lebensjahres -

    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    Eine "wesentliche Änderung" liegt vor, sobald die bisherige Regelung (§ 31 SGB X) auf Grund einer nach ihrer Bekanntgabe eingetretenen Änderung der Sach- und Rechtslage nicht mehr mit demselben Regelungsinhalt erlassen werden dürfte (vgl BSG SozR 3-2600 § 89 Nr. 2 S 5).
  • BSG, 25.10.1995 - 5 RJ 40/93

    Berufung bei Anfechtung eines Beitragserstattungsbescheides, Rechtsweg beim

    Auszug aus BSG, 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R
    Streitgegenstand ist das prozessuale Begehren des Klägers (§ 123 SGG; dazu: BSG SozR 3-2200 § 1303 Nr. 4 S 7; BSG SozR 3-1500 § 96 Nr. 9 S 18 f), die Beklagte unter Ausräumung sämtlicher rechtlicher Hindernisse zu verurteilen, ihm den Wert seiner für die Zeiten vom 1. Januar 1994 bis zum 29. Februar 2000 als freiwillige Versicherung gezahlten Beiträge zur Rentenversicherung zu erstatten.
  • BSG, 22.05.1974 - 12 RJ 8/74

    Bestimmung der Alters des Versicherten - Rechtskraft - Empfangsbedürftige

  • BSG, 16.11.1984 - 8 RK 2/84

    Behandlung eines Patienten - Übernahme der Kosten - Verpflichtungserklärung der

  • BSG, 28.04.1983 - 12 RK 52/80

    Ruhestandsbeamte - Freiwillige Rentenversicherung - Ausschluß von der

  • BSG, 18.12.1959 - 3 RJ 199/56
  • BSG, 22.03.1984 - 11 RA 9/83
  • BSG, 26.09.1972 - 11 RA 232/71
  • BSG, 13.02.2013 - B 2 U 25/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - wesentliche Änderung der tatsächlichen

    Diese sind mit den bestehenden unfallbedingten Gesundheitsverhältnissen zu vergleichen, die zum Zeitpunkt des Erlasses des Aufhebungsbescheids vorgelegen haben (zum maßgeblichen Zeitpunkt für die Anfechtungsklage vgl BSG vom 20.10.1983 - 2 RU 61/82; BSG vom 20.4.1993 - 2 RU 52/92 - SozR 3-1500 § 54 Nr. 18; BSG vom 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R - SozR 4-2600 § 7 Nr. 1 RdNr 7 - Juris RdNr 15; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 54 RdNr 33).
  • BSG, 30.04.2013 - B 12 R 12/11 R

    Gesetzliche Rentenversicherung - keine beitragsrechtliche Rückbeziehung des

    Insoweit muss das Beitragszahlungsrecht nämlich nicht "erworben" werden, es wird vielmehr durch Gesetz eingeräumt und besteht als subjektiv-öffentliches Gestaltungsrecht (vgl BSG SozR 4-2600 § 7 Nr. 1 RdNr 6 mwN) .

    bb) Indessen war die Frist zur Entrichtung freiwilliger Rentenversicherungsbeiträge durch die Verstorbene bereits verstrichen, als sie durch ihre anwaltliche Bevollmächtigte im Mai 2003 bei der Beklagten einen "Antrag" auf "die freiwillige Weiterversicherung nach § 7 SGB VI" stellte und damit die Zahlung freiwilliger Beiträge anmeldete (vgl zu dieser Wirkung eines "Antrags" allgemein BSG SozR 4-2600 § 7 Nr. 1 RdNr 13: Anmeldung iS von § 5 der Verordnung über die Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung vom 30.10.1991 , BGBl I 2057) .

    cc) Die "Versäumung" der Entrichtungsfrist nach § 197 Abs. 2 SGB VI war hier nicht - wie das SG und die Klägerin meinen - "unschädlich", weil die Frist gemäß § 198 S 1 SGB VI (rechtzeitig) unterbrochen wurde (und noch unterbrochen ist), sodass die Mutter der Klägerin im Mai 2003 (oder ggf später bis zu ihrem Tod) ihr subjektiv-öffentliches Gestaltungsrecht auf Beitragszahlung für (Geltungs)Zeiträume bis zum 1998 noch - durch "faktische Hingabe von Geld" (als Realakt; vgl hierzu BSG SozR 4-2600 § 7 Nr. 1 RdNr 13) - ausüben konnte.

  • LSG Hessen, 26.01.2017 - L 1 KR 161/16

    Beitragspflicht zur Krankenversicherung

    Zwar können verwaltungsrechtliche Willenserklärungen unter Umständen angefochten werden (vgl. BSG, Urteil vom 23.10.2003 - B 4 RA 27/03 R -); Voraussetzung für eine gesetzes- oder rechtsanaloge oder rechtsgrundsätzliche Anwendung der Anfechtungsregelungen des BGB ist aber stets, dass eine verwaltungsrechtliche Willenserklärung eines Bürgers vorliegt und öffentlich-rechtliche Regelungen konzeptwidrig (planwidrig) nicht vorhanden sind, in denen die Frage geregelt ist, ob und gegebenenfalls mit welchen Rechtswirkungen wirksam abgegebene verwaltungsrechtliche Willenserklärungen nachträglich mit Rückwirkung für unwirksam erklärt werden dürfen.

    Zwar können verwaltungsrechtliche Willenserklärungen unter Umständen angefochten werden (vgl. Bundessozialgericht , Urteil vom 23. Oktober 2003, B 4 RA 27/03 R).

    Dieses richterrechtlich aus den sozialen Rechten entwickelte verschuldensunabhängige sekundäre Recht knüpft u.a. an die Verletzung "behördlicher" Auskunfts-, Beratungs- und Betreuungspflichten im Sozialversicherungsverhältnis an (vgl. BSG, Urteil vom 23. Oktober 2003, B 4 RA 27/03 R, m.w.N.) und hat zur Folge, dass der Zustand wieder herzustellen ist, der (wahrscheinlich) bestehen würde, wenn der Sozialleistungsträger sich rechtmäßig verhalten hätte.

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