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   BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R   

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https://dejure.org/2018,35122
BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R (https://dejure.org/2018,35122)
BSG, Entscheidung vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R (https://dejure.org/2018,35122)
BSG, Entscheidung vom 28. August 2018 - B 8 SO 5/17 R (https://dejure.org/2018,35122)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Erstattung von Kosten für die durchgeführte Maßnahme "Petö-Block-Therapie"

  • Wolters Kluwer
  • rewis.io

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung - Petö-Therapie - Abgrenzung der sozialen Rehabilitation von der medizinischen Rehabilitation

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Kein Anspruch auf Kostenerstattung für eine Petö-Therapie als Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung nach dem SGB XII als Leistung der medizinischen Rehabilitation

  • rechtsportal.de

    SGB IX § 15 Abs. 1 S. 4
    Erstattung von Kosten für eine Petö-Block-Therapie

  • datenbank.nwb.de

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung - Petö-Therapie - Abgrenzung zur medizinischen Rehabilitation

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Unterscheidung von Leistungen zur sozialen und solchen zur medizinischen Rehabilitation

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 30.08.2018)

    Petö-Therapie: Übernahme auch nicht als soziale Reha

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    M. W. ./. Landeshauptstadt Kiel, beigeladen: Techniker Krankenkasse

    Sozialhilfe

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 32/07 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft -

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Danach sind selbstbeschaffte Leistungen zu erstatten, wenn der Rehabilitationsträger eine Leistung zu Unrecht abgelehnt hat (hierzu vgl zB BSGE 102, 126 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 3, RdNr 11; anders bei von vornherein auf Geldleistungen gerichteten Ansprüchen, vgl zB BSGE 103, 171 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 5, RdNr 12) .

    Die Abgrenzung solcher Leistungen zur sozialen Rehabilitation von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation erfolgt nach der Rechtsprechung des Senats nicht nach den in Betracht kommenden Leistungsgegenständen; entscheidend ist vielmehr der Leistungszweck ( BSG SozR 4-3500 § 54 Nr. 6 RdNr 21; BSGE 103, 171 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 5, RdNr 17 f) .

    Leistungen der sozialen Rehabilitation zielen hingegen darauf, den Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung von (Teil-)Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ausgegrenzt sind, den Zugang zur Gesellschaft zu ermöglichen, oder den Personen, die in die Gesellschaft integriert sind, die Teilhabe zu sichern, wenn sich abzeichnet, dass sie von gesellschaftlichen Ereignissen und Bezügen abgeschnitten werden (zu § 55 Abs. 1 SGB IX aF vgl BSGE 103, 171 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 5, RdNr 16; zur Eingliederung in die Gesellschaft als Ziel der Eingliederungshilfe vgl auch § 53 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 2 SGB XII sowie zB BSGE 112, 67 = SozR 4-3500 § 92 Nr. 1, RdNr 14; BSG SozR 4-3500 § 53 Nr. 4 RdNr 12) .

    Eine Maßnahme kann ausgehend von einer am Einzelfall orientierten, individuellen Beurteilung ( vgl zB BSGE 122, 154 = SozR 4-2500 § 53 Nr. 5, RdNr 26) vielmehr auch mehrere unterschiedliche Zwecke haben, sodass sich die Leistungszwecke des Sozialgesetzbuch Fünftes Buch - Gesetzliche Krankenversicherung ( SGB V ) bzw der medizinischen Rehabilitation und der sozialen Rehabilitation überschneiden und (bei Vorliegen der übrigen Anspruchsvoraussetzungen) die Leistungspflicht des Rehabilitationsträgers für eine soziale Rehabilitation begründen können, wenn die Leistung nicht als Leistung zur medizinischen Rehabilitation erbracht wird (§ 55 Abs. 1 letzter Halbsatz SGB IX aF ; vgl BSGE 103, 171 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 5 RdNr 20; BSG SozR 4-3500 § 54 Nr. 6 RdNr 20 f mwN ; insoweit zustimmend zB Pattar, SGb 2010, 652; ablehnend zB Dannat/Dillmann, SGb 2015, 193, 199 f, Dillmann, Sozialrecht als Menschenrecht, 2011, 101, 108 ff und Vorholz, Sozialrecht als Menschenrecht, 2011, 127, 149 ff ; zu Hinweisen für zukünftige Antragstellungen vgl zB Axmann, RdLH 2013, 186, 187 und Kruse in RdLH 2010, 20, 21) .

  • BSG, 03.09.2003 - B 1 KR 34/01 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme - Auslandsbehandlung (hier: Petö-Methode) -

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Leistungen der medizinischen Rehabilitation setzen an der Krankheit selbst und ihren Ursachen an ( vgl zB BSG SozR 4-2500 § 18 Nr. 1 RdNr 15) .

    Maßgebend für die Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation ist danach also, ob die Therapie direkt an der Behandlung der behinderungsbedingten Störung ansetzt ( BSG SozR 4-2500 § 18 Nr. 1 RdNr 15) oder unmittelbar die sozialen Folgen einer Behinderung beseitigen bzw mildern soll (zur Abgrenzung medizinischer und nichtmedizinischer Maßnahmen vgl bereits zB BSG Urteil vom 31.3.1998 - B 1 KR 12/96 R - Juris RdNr 20; BSG SozR 4-2500 § 18 Nr. 1 RdNr 15 und zur Abgrenzung vom Hilfsmittelanspruch zu Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zB BSG Urteil vom 20.11.2008 - B 3 KR 16/08 R - Juris RdNr 18) .

  • BSG, 31.03.1998 - B 1 KR 12/96 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme - sozialpädiatrische Betreuung -

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Daher dienen die Leistungen der sozialen Rehabilitation unter Zugrundelegung eines individualisierten Förderverständnisses dazu, soziale Folgen einer Behinderung zu beseitigen oder zu mildern ( vgl zB BSG SozR 4-1500 § 130 Nr. 4 RdNr 18 f mwN und BSG Urteil vom 13.7.2017 - B 8 SO 1/16 R - vorgesehen für BSGE = SozR 4-3250 § 14 Nr. 26, RdNr 30; ebenso bereits zB BSG Urteil vom 31.3.1998 - B 1 KR 12/96 R - Juris RdNr 17 und 20; der Rspr des BSG folgend zB BVerwGE 144, 364, 368 f) .

    Maßgebend für die Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation ist danach also, ob die Therapie direkt an der Behandlung der behinderungsbedingten Störung ansetzt ( BSG SozR 4-2500 § 18 Nr. 1 RdNr 15) oder unmittelbar die sozialen Folgen einer Behinderung beseitigen bzw mildern soll (zur Abgrenzung medizinischer und nichtmedizinischer Maßnahmen vgl bereits zB BSG Urteil vom 31.3.1998 - B 1 KR 12/96 R - Juris RdNr 20; BSG SozR 4-2500 § 18 Nr. 1 RdNr 15 und zur Abgrenzung vom Hilfsmittelanspruch zu Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zB BSG Urteil vom 20.11.2008 - B 3 KR 16/08 R - Juris RdNr 18) .

  • BSG, 20.09.2012 - B 8 SO 15/11 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Übernahme der Kosten für den Einbau eines

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Der Kläger erfüllt die personenbezogenen Voraussetzungen des § 53 Abs. 1 Satz 1 SGB XII , da er nach dem Gesamtzusammenhang der Feststellungen des LSG wegen einer körperlichen Behinderung (§ 2 Abs. 1 Satz 1 SGB IX aF ; Tetraparese, daneben Visus- und Sprachstörung) wesentlich in seiner Fähigkeit, an der Gesellschaft teilzuhaben, eingeschränkt ist (§ 1 Nr. 1 Eingliederungshilfe- VO in der Normfassung des Gesetzes vom 27.12.2003, BGBl I 3022; zum Erfordernis einer wertenden Betrachtung vgl BSGE 110, 301 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 8, RdNr 19 und BSGE 112, 67 = SozR 4-3500 § 92 Nr. 1, RdNr 13) .

    Leistungen der sozialen Rehabilitation zielen hingegen darauf, den Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung von (Teil-)Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ausgegrenzt sind, den Zugang zur Gesellschaft zu ermöglichen, oder den Personen, die in die Gesellschaft integriert sind, die Teilhabe zu sichern, wenn sich abzeichnet, dass sie von gesellschaftlichen Ereignissen und Bezügen abgeschnitten werden (zu § 55 Abs. 1 SGB IX aF vgl BSGE 103, 171 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 5, RdNr 16; zur Eingliederung in die Gesellschaft als Ziel der Eingliederungshilfe vgl auch § 53 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 2 SGB XII sowie zB BSGE 112, 67 = SozR 4-3500 § 92 Nr. 1, RdNr 14; BSG SozR 4-3500 § 53 Nr. 4 RdNr 12) .

  • BSG, 20.04.2016 - B 8 SO 20/14 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfe zur schulischen Ausbildung für einen

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Hiergegen wendet sich der Kläger mit der kombinierten Anfechtungs- und Leistungsklage (§ 54 Abs. 1 und 4 iVm § 56 SGG ), gerichtet auf die Erstattung der durch privater Unterstützung verauslagten Kosten ( vgl nur BSG Urteil vom 20.4.2016 - B 8 SO 20/14 R - Juris RdNr 12 aE ) .

    Insbesondere ist eine Beiladung der Leistungserbringerin nach § 75 Abs. 2 Satz 1 Alt 1 SGG (echte notwendige Beiladung) nicht erforderlich, da diese bei einem Streit um die Erstattung bereits verauslagter Kosten nicht einmal mittelbar betroffen ist ( stRspr ; vgl nur BSG Urteil vom 20.4.2016 - B 8 SO 20/14 R - Juris RdNr 13 mwN ) .

  • BSG, 09.12.2016 - B 8 SO 8/15 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung -

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Eine Maßnahme kann ausgehend von einer am Einzelfall orientierten, individuellen Beurteilung ( vgl zB BSGE 122, 154 = SozR 4-2500 § 53 Nr. 5, RdNr 26) vielmehr auch mehrere unterschiedliche Zwecke haben, sodass sich die Leistungszwecke des Sozialgesetzbuch Fünftes Buch - Gesetzliche Krankenversicherung ( SGB V ) bzw der medizinischen Rehabilitation und der sozialen Rehabilitation überschneiden und (bei Vorliegen der übrigen Anspruchsvoraussetzungen) die Leistungspflicht des Rehabilitationsträgers für eine soziale Rehabilitation begründen können, wenn die Leistung nicht als Leistung zur medizinischen Rehabilitation erbracht wird (§ 55 Abs. 1 letzter Halbsatz SGB IX aF ; vgl BSGE 103, 171 = SozR 4-3500 § 54 Nr. 5 RdNr 20; BSG SozR 4-3500 § 54 Nr. 6 RdNr 20 f mwN ; insoweit zustimmend zB Pattar, SGb 2010, 652; ablehnend zB Dannat/Dillmann, SGb 2015, 193, 199 f, Dillmann, Sozialrecht als Menschenrecht, 2011, 101, 108 ff und Vorholz, Sozialrecht als Menschenrecht, 2011, 127, 149 ff ; zu Hinweisen für zukünftige Antragstellungen vgl zB Axmann, RdLH 2013, 186, 187 und Kruse in RdLH 2010, 20, 21) .
  • BSG, 13.07.2017 - B 8 SO 1/16 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Heimunterbringung - Zuständigkeitsprüfung -

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Daher dienen die Leistungen der sozialen Rehabilitation unter Zugrundelegung eines individualisierten Förderverständnisses dazu, soziale Folgen einer Behinderung zu beseitigen oder zu mildern ( vgl zB BSG SozR 4-1500 § 130 Nr. 4 RdNr 18 f mwN und BSG Urteil vom 13.7.2017 - B 8 SO 1/16 R - vorgesehen für BSGE = SozR 4-3250 § 14 Nr. 26, RdNr 30; ebenso bereits zB BSG Urteil vom 31.3.1998 - B 1 KR 12/96 R - Juris RdNr 17 und 20; der Rspr des BSG folgend zB BVerwGE 144, 364, 368 f) .
  • BSG, 03.07.2012 - B 1 KR 25/11 R

    Krankenversicherung - Krankenkassenwechsel - Pflicht zur Erfüllung von bereits

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Der Kläger trägt nicht - wie erforderlich - Tatsachen vor, aus denen sich schlüssig ergibt, dass sich das LSG von seinem sachlich-rechtlichen Standpunkt aus zu weiteren Ermittlungen hätte gedrängt fühlen müssen ( vgl näher zB BSGE 111, 168 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 22, RdNr 27 f mwN ) .
  • BVerwG, 18.10.2012 - 5 C 15.11

    Übernahmeanspruch; Aufwendungsersatzanspruch; Selbstbeschaffung; selbst

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Daher dienen die Leistungen der sozialen Rehabilitation unter Zugrundelegung eines individualisierten Förderverständnisses dazu, soziale Folgen einer Behinderung zu beseitigen oder zu mildern ( vgl zB BSG SozR 4-1500 § 130 Nr. 4 RdNr 18 f mwN und BSG Urteil vom 13.7.2017 - B 8 SO 1/16 R - vorgesehen für BSGE = SozR 4-3250 § 14 Nr. 26, RdNr 30; ebenso bereits zB BSG Urteil vom 31.3.1998 - B 1 KR 12/96 R - Juris RdNr 17 und 20; der Rspr des BSG folgend zB BVerwGE 144, 364, 368 f) .
  • BSG, 20.11.2008 - B 3 KR 16/08 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für ein Rollstuhlrückhaltesystem

    Auszug aus BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R
    Maßgebend für die Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation ist danach also, ob die Therapie direkt an der Behandlung der behinderungsbedingten Störung ansetzt ( BSG SozR 4-2500 § 18 Nr. 1 RdNr 15) oder unmittelbar die sozialen Folgen einer Behinderung beseitigen bzw mildern soll (zur Abgrenzung medizinischer und nichtmedizinischer Maßnahmen vgl bereits zB BSG Urteil vom 31.3.1998 - B 1 KR 12/96 R - Juris RdNr 20; BSG SozR 4-2500 § 18 Nr. 1 RdNr 15 und zur Abgrenzung vom Hilfsmittelanspruch zu Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zB BSG Urteil vom 20.11.2008 - B 3 KR 16/08 R - Juris RdNr 18) .
  • BSG, 07.04.1987 - 11b RAr 56/86

    Anforderungen an die Rüge der Verletzung des Rechts der freien Beweiswürdigung -

  • BSG, 21.01.2011 - B 8 SO 57/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung - fehlende Darlegung der

  • BSG, 25.09.2014 - B 8 SO 7/13 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsanspruch des nachrangig

  • BSG, 22.03.2012 - B 8 SO 30/10 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - wesentliche Behinderung - Hilfe zu einer

  • BSG, 23.08.2013 - B 8 SO 17/12 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - stationäre Unterbringung - weiterer

  • BSG, 26.10.2004 - B 7 AL 16/04 R

    Rehabilitationsträger - vorläufige Zuständigkeit - notwendige Beiladung des

  • BSG, 09.12.2008 - B 8/9b SO 10/07 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Kostenerstattung - gemeinsam eingenommenes

  • BSG, 18.07.2019 - B 8 SO 4/18 R

    Kein Anspruch auf Übernahme der Kosten für die Anschaffung einer Brille als

    Wie das LSG ausgeführt hat, muss ein Ausgleich der Sehschwäche - wie bei jedem Menschen mit einer Weitsichtigkeit dieser Stärke - in jedem Fall und unabhängig von der Behinderung erfolgen; die Versorgung durch eine Brille dient damit nicht unmittelbar dem Ziel, soziale Folgen der vorliegenden wesentlichen (geistigen) Behinderung der Klägerin zu beseitigen oder zu mildern (zur Abgrenzung zuletzt BSG vom 28.8.2018 - B 8 SO 5/17 R - RdNr 19 ff) .
  • SG Aachen, 03.08.2021 - S 20 SO 9/21
    Die Beklagte berief sich insoweit auf das Urteil des BSG vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R).

    Hierzu verwies die Klägerin auf das Urteil des BSG vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R).

    Sie meint unter Berufung auf das BSG-Urteil vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R), maßgebend für die Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation sei, ob die Therapie direkt an der Behandlung der behinderungsbedingten Störung ansetze oder unmittelbar die sozialen Folgen einer Behinderung beseitigen bzw. mildern solle.

    Daher dienen die Leistungen der sozialen Rehabilitation unter Zugrundelegung eines individualisierten Förderverständnisses dazu, soziale Folgen einer Behinderung zu beseitigen oder zu mildern ( BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R ; LSG NRW, Urteil vom 25.07.2019 - L 9 SO 317/17).

    Das BSG hat in diesem Zusammenhang nunmehr im Urteil vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R) klargestellt, dass für die Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation maßgeblich ist, ob die Therapie direkt an der Behandlung der behinderungsbedingten Störung ansetzt oder unmittelbar die sozialen Folgen einer Behinderung beseitigen bzw. mildern soll.

    Solche lediglich mittelbaren Zwecke und Ziele bleiben jedoch bei der Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation außer Betracht (so ausdrücklich: BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R).

    Nach der Anlage 1 Buchstabe a) Nr. 12 der Heilmitteln-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses gehört die sogenannte konduktive Therapie nach Petö zu den nichtverordnungsfähigen Heilmitteln (BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R; LSG NRW, Urteil vom 25.07.2019 - L 9 SO 317/17; jeweils m.w.N) .

  • SG Aachen, 03.08.2021 - S 20 SO 48/21
    Die Beklagte berief sich insoweit auf das Urteil des BSG vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R).

    Hierzu verwies die Klägerin auf das Urteil des BSG vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R).

    Sie meint unter Berufung auf das BSG-Urteil vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R), maßgebend für die Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation sei, ob die Therapie direkt an der Behandlung der behinderungsbedingten Störung ansetze oder unmittelbar die sozialen Folgen einer Behinderung beseitigen bzw. mildern solle.

    Daher dienen die Leistungen der sozialen Rehabilitation unter Zugrundelegung eines individualisierten Förderverständnisses dazu, soziale Folgen einer Behinderung zu beseitigen oder zu mildern ( BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R ; LSG NRW, Urteil vom 25.07.2019 - L 9 SO 317/17).

    Das BSG hat in diesem Zusammenhang nunmehr im Urteil vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R) klargestellt, dass für die Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation maßgeblich ist, ob die Therapie direkt an der Behandlung der behinderungsbedingten Störung ansetzt oder unmittelbar die sozialen Folgen einer Behinderung beseitigen bzw. mildern soll.

    Solche lediglich mittelbaren Zwecke und Ziele bleiben jedoch bei der Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation außer Betracht (so ausdrücklich: BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R).

    Nach der Anlage 1 Buchstabe a) Nr. 12 der Heilmitteln-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses gehört die sogenannte konduktive Therapie nach Petö zu den nichtverordnungsfähigen Heilmitteln (BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R; LSG NRW, Urteil vom 25.07.2019 - L 9 SO 317/17; jeweils m.w.N) .

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2021 - L 9 SO 271/19

    Petö-Therapie als SGB XII-Leistung übernahmefähig

    Es handelt sich im vorliegenden Fall nicht um eine Leistung der medizinischen Rehabilitation, die mangels Anerkennung als Heilmittel iSd § 138 SGB V auch nicht als Leistung der Eingliederungshilfe erbracht werden könnte (hierzu BSG Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG richtet sich die Abgrenzung von Leistungen zur sozialen Teilhabe zu Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nicht nach den in Betracht kommenden Leistungsgegenständen, entscheidend ist vielmehr der Leistungszweck (BSG Urteile vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R BSG und vom 29.09.2009 - B 8 SO 19/08 R).

    Eine Maßnahme kann ausgehend von einer am Einzelfall orientierten, individuellen Beurteilung vielmehr auch mehrere unterschiedliche Zwecke haben, sodass sich die Leistungszwecke des SGB V bzw. der medizinischen Rehabilitation und der sozialen Teilhabe überschneiden und (bei Vorliegen der übrigen Anspruchsvoraussetzungen) die Leistungspflicht des Rehabilitationsträgers für soziale Teilhabe begründen können, wenn die Leistung nicht als Leistung zur medizinischen Rehabilitation erbracht wird (BSG Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R; Urteile des Senats vom 04.06.2020 - L 9 SO 259/18, vom 25.07.2019 - L 9 SO 317/17 und vom 06.12.2018 - L 9 SO 224/16).

  • BSG, 11.09.2020 - B 8 SO 22/18 R

    Anspruch auf Hilfe zur Wohnungserhaltung nach dem SGB XII

    Richtiger Beklagter ist der Landrat des Kreises als beteiligtenfähige Behörde iS von § 70 Nr. 3 SGG (Behördenprinzip, vgl § 5 des schleswig-holsteinischen Ausführungsgesetzes zum SGG vom 2.11.1953 idF der Bekanntmachung vom 31.12.1971, Gesetz und Verordnungsblatt 1971, 182; vgl BSG vom 28.8.2018 - B 8 SO 5/17 R - ZfSH/SGB 2019, 87; BSG vom 16.10.2007 - B 8/9b SO 2/06 R - BSGE 99, 131 = SozR 4-3500 § 28 Nr. 1, RdNr 11) .
  • SG Aachen, 03.08.2021 - S 20 SO 132/20
    Die Beklagte berief sich insoweit auf das Urteil des BSG vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R).

    Daher dienen die Leistungen der sozialen Rehabilitation unter Zugrundelegung eines individualisierten Förderverständnisses dazu, soziale Folgen einer Behinderung zu beseitigen oder zu mildern (BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R; LSG NRW, Urteil vom 25.07.2019 - L 9 SO 317/17).

    Das BSG hat in diesem Zusammenhang nunmehr im Urteil vom 28.08.2018 (B 8 SO 5/17 R) klargestellt, dass für die Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation maßgeblich ist, ob die Therapie direkt an der Behandlung der behinderungsbedingten Störung ansetzt oder unmittelbar die sozialen Folgen einer Behinderung beseitigen bzw. mildern soll.

    Solche lediglich mittelbaren Zwecke und Ziele bleiben jedoch bei der Abgrenzung von medizinischer und sozialer Rehabilitation außer Betracht (so ausdrücklich: BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R).

    Nach der Anlage 1 Buchstabe a) Nr. 12 der Heilmitteln-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses gehört die sogenannte konduktive Therapie nach Petö zu den nichtverordnungsfähigen Heilmitteln (BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R; LSG NRW, Urteil vom 25.07.2019 - L 9 SO 317/17; jeweils m.w.N).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2019 - L 9 SO 317/17
    Im Übrigen sei das vom Sozialgericht angeführte Urteil des BSG vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R - nicht einschlägig, abgesehen davon sei hiergegen eine Verfassungsbeschwerde anhängig.

    a) Rechtsgrundlage für einen Erstattungsanspruch des Klägers ist § 15 Abs. 1 Satz 4 Alt. 2 SGB IX a.F. (s. BSG, Urteil vom 22.03.2012 - B 8 SO 30/10 R -, juris Rn. 17; BSG, Urteil vom 29.09.2009 - B 8 SO 19/08 R -, juris Rn. 16; BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R -, juris Rn. 13).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG, welcher der Senat folgt, richtet sich die Abgrenzung solcher Leistungen zur sozialen Rehabilitation von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nicht nach den in Betracht kommenden Leistungsgegenständen; entscheidend ist vielmehr der Leistungszweck (BSG, Urteil vom 29.09.2009 - B 8 SO 19/08 R -, juris Rn. 21; BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R -, juris Rn. 19; Senat, Urteil vom 10.02.2011 - L 9 SO 11/08 -, juris Rn. 40 ff.; Senat, Urteil vom 06.12.2018 - L 9 SO 224/16 -, n.v.).

    Daher dienen die Leistungen der sozialen Rehabilitation unter Zugrundelegung eines individualisierten Förderverständnisses dazu, soziale Folgen einer Behinderung zu beseitigen oder zu mildern (BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R -, juris Rn. 21 m.w.N. zur st. Rspr.).

    Scheidet danach eine Leistungspflicht der Beklagten aus, ist auch die Beigeladene nicht zur Leistung verpflichtet (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R -, juris Rn. 27; Senat, Urteil vom 06.12.2018 - L 9 SO 224/16 -, n.v.).

  • LSG Bayern, 28.06.2018 - L 8 SO 240/15

    Kein Anspruch auf Petö-Therapie zur medizinischen Rehabilitation

    Dient eine Leistung der Förderung und Verbesserung des Stehens und Laufens an Stöcken, der Verbesserung der Körperhaltung in der Sitzposition auf einem Hocker mit Stärkung der Rückenmuskulatur und der Lockerung der Gelenke und Stärkung der Körpermuskulatur, steht die medizinische Rehabilitation im Vordergrund, auch wenn sie sich gleichzeitig positiv auf die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft auswirkt (Schleswig-Holsteinisches LSG v. 14.12.2016 - L 9 SO 57/13, anhängig als Revision beim Bundessozialgericht, B 8 SO 5/17 R) Bildet eine Maßnahme in organisatorischer und fachlicher Hinsicht eine Einheit und dient sie der Unterstützung des medizinischen Behandlungsprozesses, so handelt es sich um eine Maßnahme der medizinischen Rehabilitation.

    Insbesondere ist derzeit eine Revision beim Bundessozialgericht anhängig (B 8 SO 5/17 R) zur Übernahme der Kosten für eine konduktive Förderung nach Petö als Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung im Rahmen der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach dem SGB XII, Vorinstanz: LSG Schleswig L 9 SO 57/13, Urteil vom 14.12.2016.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.02.2019 - L 15 SO 183/15

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung bzw

    Eine Maßnahme kann ausgehend von einer am Einzelfall orientierten, individuellen Beurteilung vielmehr auch mehrere unterschiedliche Zwecke haben, sodass sich die Leistungszwecke des SGB V bzw. der medizinischen Rehabilitation und der sozialen Rehabilitation überschneiden und (bei Vorliegen der übrigen Anspruchsvoraussetzungen) die Leistungspflicht des Rehabilitationsträgers für eine soziale Rehabilitation begründen können, wenn die Leistung nicht als Leistung zur medizinischen Rehabilitation erbracht wird (BSG, Urteil vom 28. August 2018, Az. B 8 SO 5/17 R, juris Rn. 19 - 23).

    Wie bei der Hilfe zur Gesundheit (§ 52 Abs. 1 Satz 1 SGB XII) werden die Leistungen der medizinischen Rehabilitation mit den Leistungen der Krankenversicherung so verknüpft, dass sie nach Art und Umfang nicht über die Leistungen des SGB V hinausgehen (BSG, Urteil vom 28. August 2018, Az. B 8 SO 5/17 R, juris Rn. 27).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.06.2020 - L 9 SO 259/18

    Anspruch auf Leistungen der Eingliederungshilfe als Hilfen zu einer angemessenen

    a) Rechtsgrundlage für einen Erstattungsanspruch der Klägerin gegen die Beklagte ist § 15 Abs. 1 Satz 4 Alt. 2 SGB IX a.F. (s. BSG, Urt. v. 22.03.2012 - B 8 SO 30/10 R -, juris Rn. 17; BSG, Urt. v. 29.09.2009 - B 8 SO 19/08 R -, juris Rn. 16; BSG, Urt. v. 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R -, juris Rn. 13).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG, welcher der Senat folgt, richtet sich die Abgrenzung solcher Leistungen zur sozialen Rehabilitation von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nicht nach den in Betracht kommenden Leistungsgegenständen; entscheidend ist vielmehr der Leistungszweck (BSG, Urt. v. 29.09.2009 - B 8 SO 19/08 R -, juris Rn. 21; BSG, Urt. v. 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R -, juris Rn. 19; Senat , Urt. v. 10.02.2011 - L 9 SO 11/08 -, juris Rn. 40 ff.).

    Daher dienen die Leistungen der sozialen Rehabilitation unter Zugrundelegung eines individualisierten Förderverständnisses dazu, soziale Folgen einer Behinderung zu beseitigen oder zu mildern (BSG, Urt. v. 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R -, juris Rn. 21 m.w.N. zur st. Rspr.).

    Scheidet danach eine Leistungspflicht des Beklagten aus, ist auch die für die Klägerin zuständige Krankenkasse nicht zur Leistung verpflichtet (vgl. hierzu BSG, Urt. v. 28.08.2018 - B 8 SO 5/17 R -, juris Rn. 27), so dass deren Beiladung insoweit nicht erforderlich gewesen ist.

  • SG Berlin, 09.08.2019 - S 195 SO 263/16

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - medizinische Rehabilitation - Teilhabe am

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2022 - L 9 SO 350/21

    Anspruch auf Leistungen der Eingliederungshilfe nach dem SGB XII ; Anforderungen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2022 - L 9 SO 427/21

    Kostenübernahme für eine Petö-Therapie als Leistung zur sozialen Teilhabe nach

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.05.2023 - L 9 SO 424/21
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 583/18

    Anspruch auf Leistungen der Eingliederungshilfe als Hilfen zu einer angemessenen

  • BSG, 31.07.2019 - B 8 SO 20/19 B

    Kostenerstattung für Leistungen einer konduktiven Therapie nach Petö

  • SG Freiburg, 05.12.2022 - S 9 SO 3201/22

    Schwerbehindertenrecht - Eingliederungshilfe - persönliche Assistenz für ein an

  • BSG, 04.03.2020 - B 8 SO 61/19 B

    Erstattung von Kosten für Leistungen einer konduktiven Therapie nach Petö

  • LSG Baden-Württemberg, 16.06.2021 - L 2 SO 718/19

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - stationäre Unterbringung in einem

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 8 SO 34/20
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.04.2020 - L 8 SO 283/19
  • SG Düsseldorf, 12.04.2019 - S 22 SO 300/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.01.2019 - L 8 SO 229/15
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