Weitere Entscheidung unten: BFH, 22.05.1998

Rechtsprechung
   BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98   

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https://dejure.org/1998,3592
BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98 (https://dejure.org/1998,3592)
BFH, Entscheidung vom 02.06.1998 - VII B 28/98 (https://dejure.org/1998,3592)
BFH, Entscheidung vom 02. Juni 1998 - VII B 28/98 (https://dejure.org/1998,3592)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Rückständige Umsatzsteuer - Pfändungs- und Überweisungsverfügung - Rückzahlungsanspruch - Beschwerdefrist - Prozeßvollmacht - Vertretungszwang

  • Judicialis

    FGO § 56; ; FGO § 62 Abs. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 bis 3; ; FGO § 135 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 52
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 27.12.1994 - X B 124/93

    Aufhebung oder Änderung einer Entscheidung auf Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98
    Jedoch waren die Kosten des Beschwerdeverfahrens gemäß § 135 Abs. 2 FGO der vollmachtlosen Prozeßvertreterin X aufzuerlegen, weil sie das erfolglose Rechtsmittelverfahren veranlaßt hat (st.Rspr., vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1969 III R 123/68, BFHE 95, 430, BStBl II 1969, 438, und vom 2. Mai 1994 X B 124/93, BFH/NV 1995, 44, m.w.N.).
  • BFH, 10.11.1966 - V R 46/66

    Zulässigkeit einer Revision ohne Vorlegen einer Vollmacht

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98
    Der Grund für die Prozeßkostenpflicht liegt in der Veranlassung der erfolglosen Prozeßführung durch die Bevollmächtigte (BFH-Beschluß vom 10. November 1966 V R 46/66, BFHE 87, 1, BStBl III 1967, 5).
  • BFH, 11.07.1975 - III R 124/74

    Vollmachtloser Vertreter - Prozeßkostenpflicht - Nierderlegung des Mandats -

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98
    Die Entscheidung ergeht an den Kläger persönlich (BFH-Beschluß vom 11. Juli 1975 III R 124/74, Betriebs-Berater --BB-- 1975, 1142).
  • BFH, 02.05.1994 - X B 124/93
    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98
    Jedoch waren die Kosten des Beschwerdeverfahrens gemäß § 135 Abs. 2 FGO der vollmachtlosen Prozeßvertreterin X aufzuerlegen, weil sie das erfolglose Rechtsmittelverfahren veranlaßt hat (st.Rspr., vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1969 III R 123/68, BFHE 95, 430, BStBl II 1969, 438, und vom 2. Mai 1994 X B 124/93, BFH/NV 1995, 44, m.w.N.).
  • BFH, 02.05.1969 - III R 123/68

    Prozeßvollmacht - Fristsetzung - Revision - Wiedereinsetzung in vorigen Stand -

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98
    Jedoch waren die Kosten des Beschwerdeverfahrens gemäß § 135 Abs. 2 FGO der vollmachtlosen Prozeßvertreterin X aufzuerlegen, weil sie das erfolglose Rechtsmittelverfahren veranlaßt hat (st.Rspr., vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1969 III R 123/68, BFHE 95, 430, BStBl II 1969, 438, und vom 2. Mai 1994 X B 124/93, BFH/NV 1995, 44, m.w.N.).
  • BFH, 24.11.1994 - V B 80/94

    Erläuterungen und Vervollständigungen der Zulassungsgründe

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98
    Danach muß die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde --sofern sie nicht dem Gesetzeswortlaut entsprechend-- bereits in der Beschwerdeschrift enthalten ist, spätestens bis zum Ende der Einlegungsfrist, d.h. innerhalb eines Monats nach Zustellung des angefochtenen Urteils in einem gesonderten Schriftsatz nachgereicht worden sein (st.Rspr., vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. September 1967 VI B 25/67, BFHE 90, 101, BStBl III 1967, 787, und vom 24. November 1994 V B 80/94, BFH/NV 1995, 691, 692).
  • BFH, 22.09.1967 - VI B 25/67

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - VII B 28/98
    Danach muß die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde --sofern sie nicht dem Gesetzeswortlaut entsprechend-- bereits in der Beschwerdeschrift enthalten ist, spätestens bis zum Ende der Einlegungsfrist, d.h. innerhalb eines Monats nach Zustellung des angefochtenen Urteils in einem gesonderten Schriftsatz nachgereicht worden sein (st.Rspr., vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. September 1967 VI B 25/67, BFHE 90, 101, BStBl III 1967, 787, und vom 24. November 1994 V B 80/94, BFH/NV 1995, 691, 692).
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Rechtsprechung
   BFH, 22.05.1998 - V B 73/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,7375
BFH, 22.05.1998 - V B 73/97 (https://dejure.org/1998,7375)
BFH, Entscheidung vom 22.05.1998 - V B 73/97 (https://dejure.org/1998,7375)
BFH, Entscheidung vom 22. Mai 1998 - V B 73/97 (https://dejure.org/1998,7375)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuersonderprüfung - Erhöhung des Umsatzes - Ungeklärte Geldzuflüsse - Sicherheitszuschlag - Beweisaufnahme - Ehemann als Zeuge - Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätze der Beweiswürdigung

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 52
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 4/83

    Zur Frage der Gewinnerzielungsabsicht als dem Streben nach einem Totalgewinn und

    Auszug aus BFH, 22.05.1998 - V B 73/97
    Dies gilt auch dann, wenn sich ein solcher Verstoß nicht auf die rechtliche Subsumtion, sondern auf die Würdigung von Tatsachen erstreckt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BFHE 145, 375, BStBl II 1986, 289; BFH-Beschluß vom 19. August 1992 V B 30/90, BFH/NV 1995, 748).
  • BFH, 19.08.1992 - V B 30/90

    Zuordnung des Tatbestandsmerkmals Leistung im Umsatzsteuerrecht anhand eines

    Auszug aus BFH, 22.05.1998 - V B 73/97
    Dies gilt auch dann, wenn sich ein solcher Verstoß nicht auf die rechtliche Subsumtion, sondern auf die Würdigung von Tatsachen erstreckt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BFHE 145, 375, BStBl II 1986, 289; BFH-Beschluß vom 19. August 1992 V B 30/90, BFH/NV 1995, 748).
  • BFH, 20.04.2004 - IV B 113/02

    Verfahrensmangel: nicht mit Gründen versehenes Urteil

    Den Urteilsgründen muss zu entnehmen sein, aufgrund welcher Unterlagen oder Erwägungen der Tatrichter zu den seiner Entscheidung zugrunde liegenden Feststellungen und seinen rechtlichen Folgerungen gelangt ist (BFH-Beschluss vom 22. Mai 1998 V B 73/97, BFH/NV 1999, 52).
  • BFH, 03.02.1999 - X B 137/98

    NZB; Begründungserfordernis

    Soweit der Einwand, das Finanzgericht (FG) habe sich "trotz ausführlicher Erörterung in der mündlichen Verhandlung nicht mit der Frage der Vertreterbestellung und deren Möglichkeit" auseinandergesetzt, nicht überhaupt gegen die dem angefochtenen Urteil zugrunde liegende Rechtsansicht gerichtet und daher in diesem Zusammenhang unbeachtlich ist (vgl. etwa die BFH-Beschlüsse vom 28. April 1998 V B 140/97, BFH/NV 1999, 80, 81; vom 22. Mai 1998 V B 73/97, BFH/NV 1999, 52, und vom 2. Juni 1998 XI B 83/97, BFH/NV 1999, 53, 54; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 24 ff., m.w.N.), erweist er sich angesichts der Urteilsbegründung als unzutreffend.
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