Rechtsprechung
   BGH, 26.09.2002 - I ZR 44/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,22
BGH, 26.09.2002 - I ZR 44/00 (https://dejure.org/2002,22)
BGH, Entscheidung vom 26.09.2002 - I ZR 44/00 (https://dejure.org/2002,22)
BGH, Entscheidung vom 26. September 2002 - I ZR 44/00 (https://dejure.org/2002,22)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,22) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (21)

  • IWW
  • JurPC

    UWG §§ 1, 3; RBerG Art. 1 § 1 Abs. 1, § 3 Nr. 2; BRAGO § 3 Abs. 1, § 20 Abs. 1; BRAO § 43a Abs. 4, § 49b Abs. 3 Satz 1 und Abs. 4 Satz 2
    Anwalts-Hotline

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit eines telefonischen Rechtsberatungsdienstes - Anwalts-Hotline - Voraussetzungen eines Unterlassungsanspruchs - Zustandekommen eines Beratungsvertrages - Zulässigkeit einer Zeitvergütung - Gebührenunterschreitung und Gebührenüberschreitung - Verbot der ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Anwalts-Hotline - Abschluss des Beratungsvertrags

  • mehrwertdiensteundrecht.de (Kurzinformation/Volltext)

    Anwalts-Hotline

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Eine Auskunft über eine Anwalt-Hotline ist zulässig

  • Anwaltsblatt

    § 1 UWG 2004, § 3 UWG 2004, Art 1 § 1 RBerG, § 3 BRAGebO, § 43a BRAO

  • Judicialis

    UWG § 1; ; UWG § 3; ; RBerG Art. 1 § 1 Abs. 1; ; RBerG Art. 1 § 3 Nr. 2; ; BRAGO § 3 Abs. 1; ; BRAGO § 20 Abs. 1; ; BRAO § 43a Abs. 4; ; BRAO § 49b Abs. 3 Satz 1; ; BRAO § 49b Abs. 4 Satz 2

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    UWG § 1; UWG § 3; RBerG Art. 1; BRAGO § 3; BRAGO § 20; BRAO § 43 a; BRAO § 49 b
    Beteiligung an einer Anwaltshotline ist zulässig

  • BRAK-Mitteilungen

    Zum Betreiben einer Anwalts-Hotline

  • rechtsanwaltmoebius.de

    Telefonische Rechtsberatung über Mehrwertdienst verstößt nicht gegen Wettbewerbsrecht

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Rechtsberatung über Anwalts-Hotline zulässig

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "Anwalts-Hotline"; Rechtsnatur und Zulässigkeit von durch Anruf bei einer Anwalts-Hotline zustande kommenden Beratungsverträgen; Zulässigkeit der Berechnung des Anwaltshonorars aufgrund des Zeittakts

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vertragsschluss bei Anwalt-Hotline

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Bundesgerichtshof läßt Anwalts-Hotline zu

  • nomos.de PDF, S. 65 (Leitsatz)

    §§ 1, 3 UWG; Art. 1 §§ 1 Abs. 1, 3 Nr. 2 RBerG; §§ 3 Abs. 1, 20 Abs. 1 BRAGO; §§ 43a Abs. 4, 49b Abs. 3 u. 4 BRAO
    Rechtsanwalt - Hotline-Beratung - nichtanwaltlicher Betreiber

  • jurawelt.com (Pressemitteilung)

    Anwalts-Hotline ist zulässig

Besprechungen u.ä. (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 152, 153
  • NJW 2003, 819
  • ZIP 2003, 577
  • MDR 2003, 357
  • GRUR 2003, 349
  • NJ 2003, 223 (Ls.)
  • VersR 2003, 882
  • WM 2003, 1127
  • MMR 2003, 261
  • DVBl 2003, 396
  • BB 2003, 595
  • K&R 2003, 183
  • AnwBl 2002, 648
  • AnwBl 2003, 231
  • JR 2003, 327
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (86)Neu Zitiert selbst (22)

  • OLG Frankfurt, 05.11.1998 - 6 U 130/98

    Wettbewerbswidrigkeit der Einziehung einer Zeitvergütung für Rechtsberatung durch

    Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 44/00
    Freiwilligkeit setzt allerdings voraus, daß der Mandant von der Gebührenüberschreitung Kenntnis hat; er muß wissen, daß er mehr zahlt, als ohne besondere Vereinbarung nach dem Gesetz zu zahlen wäre (vgl. OLG Frankfurt GRUR 1999, 358 = WRP 1999, 110; AnwGH Nordrhein-Westfalen NJW-RR 1999, 1582; Fraunholz in Riedel/Sußbauer, BRAGO, 8. Aufl., § 3 Rdn. 22; N. Schneider in Gebauer/Schneider, BRAGO, § 3 Rdn. 83; Gerold/ Madert, BRAGO, 15. Aufl., § 3 Rdn. 7; Büring/Edenfeld, MDR 1999, 532, 534 f.; Diekötter aaO S. 181 m.w.N.); dagegen braucht ihm die Unklagbarkeit der Forderung nicht bekannt zu sein (Fraunholz in Riedel/Sußbauer aaO; N. Schneider in Gebauer/Schneider aaO; Gerold/Madert aaO).

    Unter diesen Umständen kann die Gefahr, daß es zu einer unzulässigen Gebührenüberschreitung kommt, kein generelles Verbot der von der Beklagten beworbenen Dienstleistung rechtfertigen (vgl. Grunewald, ZIP 2000, 2005, 2009; Römermann/Funke, MDR 2001, 1, 6 f.; a.A. Bissel, BRAK-Mitt. 2001, 50, 52 f.; Metz, MMR 1999, 447, 450; Büring/ Edenfeld, MDR 1999, 532, 534 f.; OLG Frankfurt GRUR 1999, 358; AnwGH Nordrhein-Westfalen NJW-RR 1999, 1582).

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 15.01.1999 - 1 ZU 49/98

    Telefonische Rechtsberatung über eine Hotline ist berufsrechtswidrig

    Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 44/00
    Freiwilligkeit setzt allerdings voraus, daß der Mandant von der Gebührenüberschreitung Kenntnis hat; er muß wissen, daß er mehr zahlt, als ohne besondere Vereinbarung nach dem Gesetz zu zahlen wäre (vgl. OLG Frankfurt GRUR 1999, 358 = WRP 1999, 110; AnwGH Nordrhein-Westfalen NJW-RR 1999, 1582; Fraunholz in Riedel/Sußbauer, BRAGO, 8. Aufl., § 3 Rdn. 22; N. Schneider in Gebauer/Schneider, BRAGO, § 3 Rdn. 83; Gerold/ Madert, BRAGO, 15. Aufl., § 3 Rdn. 7; Büring/Edenfeld, MDR 1999, 532, 534 f.; Diekötter aaO S. 181 m.w.N.); dagegen braucht ihm die Unklagbarkeit der Forderung nicht bekannt zu sein (Fraunholz in Riedel/Sußbauer aaO; N. Schneider in Gebauer/Schneider aaO; Gerold/Madert aaO).

    Unter diesen Umständen kann die Gefahr, daß es zu einer unzulässigen Gebührenüberschreitung kommt, kein generelles Verbot der von der Beklagten beworbenen Dienstleistung rechtfertigen (vgl. Grunewald, ZIP 2000, 2005, 2009; Römermann/Funke, MDR 2001, 1, 6 f.; a.A. Bissel, BRAK-Mitt. 2001, 50, 52 f.; Metz, MMR 1999, 447, 450; Büring/ Edenfeld, MDR 1999, 532, 534 f.; OLG Frankfurt GRUR 1999, 358; AnwGH Nordrhein-Westfalen NJW-RR 1999, 1582).

  • BGH, 07.02.2002 - I ZR 304/99

    Unikatrahmen

    Auszug aus BGH, 26.09.2002 - I ZR 44/00
    Zu den allgemein anerkannten Auslegungsregeln gehört der Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (BGHZ 131, 136, 138; 137, 69, 72; BGH, Urt. v. 5.3.1998 - I ZR 250/95, GRUR 1998, 673, 676 - Popmusikproduzenten; Urt. v. 18.10.2001 - I ZR 91/99, GRUR 2002, 280, 281 = WRP 2002, 221 - Rücktrittsfrist; BGHZ 149, 337, 353; 150, 32, 39 - Unikatrahmen, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 29.11.2006 - VIII ZR 92/06

    Begriff der Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache; Haftung

    Eine solche Überprüfung ergibt jedoch, dass das Berufungsgericht gegen den Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (BGHZ 152, 153, 156; BGHZ 131, 136, 138) verstoßen hat.
  • BGH, 06.11.2015 - V ZR 78/14

    Erwerb eines Hausgrundstücks: Beschaffenheitsvereinbarung außerhalb des

    (c) Dieses Verständnis vorvertraglicher Beschreibungen gebietet auch der Auslegungsgrundsatz, wonach im Zweifel derjenigen Auslegung der Vorzug gebührt, die die Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts vermeidet (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2002 - I ZR 44/00, BGHZ 152, 153, 158 f.; Urteil vom 17. Mai 2011 - I ZR 93/09, GRUR 2011, 946 Rn. 26).
  • BGH, 04.02.2010 - IX ZR 18/09

    Vereinbarung eines die gesetzlichen Gebühren überschreitenden

    Er muss also wissen, dass seine Zahlungen die gesetzliche Vergütung übersteigen; dagegen braucht ihm nicht bekannt zu sein, dass der Rechtsanwalt auf die höhere Vergütung keinen klagbaren Anspruch hat (BGHZ 152, 153, 161 f; BGH, Urt. v. 8. Juni 2004, aaO S. 2819).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht