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   BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89   

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https://dejure.org/1990,293
BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89 (https://dejure.org/1990,293)
BGH, Entscheidung vom 30.03.1990 - V ZR 113/89 (https://dejure.org/1990,293)
BGH, Entscheidung vom 30. März 1990 - V ZR 113/89 (https://dejure.org/1990,293)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133, § 157, § 314
    Vollstreckung eines Grundstückskaufvertrages betreffend ein landwirtschaftliches Ansehen auf Betriebslieferrechte für Zuckerrüben

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 111, 110
  • NJW 1990, 1723
  • NJW-RR 1990, 951 (Ls.)
  • MDR 1990, 908
  • DNotZ 1991, 667
  • DNotZ 1991, 669
  • WM 1990, 1431
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 27.10.1951 - II ZR 102/50

    Anspruch des HM auf Courtage bei Nichtausführung des vermittelten Geschäfts

    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    Sie müßte bei den beteiligten Verkehrskreisen Zustimmung gefunden und während eines längeren Zeitraums bestanden haben (RGZ 110, 47, 48; BGH Urt. v. 27. Oktober 1951, II ZR 102/50, NJW 1952, 257; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 157 Rdn. 35).
  • RG, 10.01.1925 - I 106/24

    Einziehung von Wechseln in ausländischer Währung

    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    Sie müßte bei den beteiligten Verkehrskreisen Zustimmung gefunden und während eines längeren Zeitraums bestanden haben (RGZ 110, 47, 48; BGH Urt. v. 27. Oktober 1951, II ZR 102/50, NJW 1952, 257; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 157 Rdn. 35).
  • RG, 19.12.1925 - I 60/25

    Patentverlängerungsgesetz; Zwischenbenutzungsrecht

    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    So wird beispielsweise für gewerbliche Schutzrechte bei Veräußerung eines Betriebes (RGZ 112, 242, 247) sowie für Gewinnanteilscheine bei Veräußerung einer Aktie (Luther in Kölner Kommentar zum Aktiengesetz Bd. 1 § 58 Rdn. 117) eine zubehörähnliche Verbindung angenommen.
  • BGH, 24.04.1985 - IVb ZR 17/84

    Unwirksamkeit eines Unterhaltsverzichts

    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    Es läge keine Lücke vor, wenn die getroffene Regelung nach dem Willen der Vertragsparteien bewußt abschließend sein sollte (BGH, Urt. v. 24. April 1985, IVb ZR 17/84, NJW 1985, 1835, 1836).
  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 113/58
    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    Dabei ist der Vertragsinhalt Stütze und Richtlinie (vgl. Senatsurteile v. 10. Februar 1960, V ZR 113/58, WM 1960, 437, 438 und v. 14. März 1969, V ZR 174/65, WM 1969, 769, 770).
  • BGH, 01.02.1984 - VIII ZR 54/83

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Tagespreisklausel in den AGB des

    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    Kommen verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten zur Ausfüllung einer Vertragslücke in Betracht, besteht aber kein Anhaltspunkt dafür, welche Regelung die Parteien getroffen hätten, so muß eine ergänzende Vertragsauslegung ausscheiden (BGHZ 90, 69, 80 [BGH 01.02.1984 - VIII ZR 54/83] m.w.N.).
  • BGH, 23.10.1968 - VIII ZR 228/66
    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    Die Auslegungsregel des § 314 BGB zielt darauf ab, eine wirtschaftliche Einheit von Hauptsache und Zubehör zu erhalten (vgl. auch BGH Urt. v. 23. Oktober 1968, VIII ZR 228/66, NJW 1969, 36).
  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    Davon zu unterscheiden ist aber die Feststellung des zur Auslegung wesentlichen Tatsachenstoffs (BGHZ 20, 109, 111), wozu auch die Frage gehört, ob eine Verkehrssitte besteht oder nicht (BGH Urt. v. 12. Dezember 1953, VI ZR 242/52, LM BGB § 157 (B) Nr. 1; BGHZ 16, 71, 81; 40, 332, 333 ff).
  • BGH, 14.03.1969 - V ZR 174/65

    Vereinbarung eines Erbbaurechts - Erhöhung eines Erbbauzinsbetrages - Auslegung

    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    Dabei ist der Vertragsinhalt Stütze und Richtlinie (vgl. Senatsurteile v. 10. Februar 1960, V ZR 113/58, WM 1960, 437, 438 und v. 14. März 1969, V ZR 174/65, WM 1969, 769, 770).
  • BGH, 28.11.1963 - Ia ZR 8/63

    Neues Druckschriftenmaterial in der Revisionsinstanz des

    Auszug aus BGH, 30.03.1990 - V ZR 113/89
    Davon zu unterscheiden ist aber die Feststellung des zur Auslegung wesentlichen Tatsachenstoffs (BGHZ 20, 109, 111), wozu auch die Frage gehört, ob eine Verkehrssitte besteht oder nicht (BGH Urt. v. 12. Dezember 1953, VI ZR 242/52, LM BGB § 157 (B) Nr. 1; BGHZ 16, 71, 81; 40, 332, 333 ff).
  • BGH, 12.12.1953 - VI ZR 242/52
  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 76/54

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Unterlassungsanspruchs; Vereinbarung

  • BGH, 29.04.1982 - III ZR 154/80

    Enteignung; Rückübereignung; Ergänzende Auslegung; Drohende Enteignung;

  • BGH, 17.03.1966 - V BLw 42/65

    Aktien als Bestandteile eines Hofes

  • RG, 05.07.1913 - V 110/13

    Bestandteil. Zündwarensteuerkontingent

  • OLG Oldenburg, 16.08.1951 - WLw 166/51
  • BGH, 09.01.2009 - V ZR 168/07

    Ergänzende Vertragsauslegung einer schuldrechtlichen Vereinbarung über die

    Eine ergänzende Vertragsauslegung käme mangels Regelungslücke nur dann nicht in Betracht, wenn die Vertragsparteien ihre Vereinbarung auch für den Fall eines Umzugs der Mutter in ein Pflegeheim bewusst als abschließend angesehen hätten (vgl. Senat, BGHZ 111, 110, 115) .
  • BGH, 26.04.2016 - VI ZR 467/15

    Haftung für Wasserschaden im Zusammenhang mit der Bewässerung des Nachbargartens:

    Dies gehört grundsätzlich zum Bereich der tatrichterlichen Feststellung und ist revisionsrechtlich nur daraufhin überprüfbar, ob das Berufungsgericht Auslegungs- und Ergänzungsregeln oder Denk- und Erfahrungssätze verletzt oder wesentliche Umstände unbeachtet gelassen hat (vgl. Senatsurteil vom 10. Februar 2009 - VI ZR 28/08, aaO, Rn. 17; BGH, Urteil vom 30. März 1990 - V ZR 113/89, BGHZ 111, 110, 115).
  • BGH, 17.04.2019 - VIII ZR 33/18

    Geltendmachung einer Wohnflächenabweichung im Rahmen eines

    Eine solche maßgebliche Verkehrssitte als eine die beteiligten Verkehrskreise untereinander verpflichtende Regel verlangt, dass sie auf einer gleichmäßigen, einheitlichen und freiwilligen tatsächlichen Übung beruht, die sich innerhalb eines angemessenen Zeitraums für vergleichbare Geschäftsvorfälle gebildet hat und der eine einheitliche Auffassung sämtlicher beteiligten Kreise an dem betreffenden, gegebenenfalls räumlich beschränkten Geschäftsverkehr zu Grunde liegt (vgl. BGH, Urteile vom 30. März 1990 - V ZR 113/89, BGHZ 111, 110, 112; vom 11. Mai 2001 - V ZR 492/99, NJW 2001, 2464 unter II 1 c; vom 30. September 2009 - VIII ZR 238/08, NJW 2010, 1135 Rn. 11).

    Erforderlich ist somit, dass die Vorgehensweise bei Mietern und Vermietern Zustimmung gefunden hat (vgl. BGH, Urteile vom 12. Dezember 1953 - VI ZR 242/52, LM Nr. 1 zu § 157 [B] - BeckRS 1953, 31197869; vom 30. März 1990 - V ZR 113/89, aaO).

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