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   BFH, 29.09.1970 - II B 22/70   

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https://dejure.org/1970,485
BFH, 29.09.1970 - II B 22/70 (https://dejure.org/1970,485)
BFH, Entscheidung vom 29.09.1970 - II B 22/70 (https://dejure.org/1970,485)
BFH, Entscheidung vom 29. September 1970 - II B 22/70 (https://dejure.org/1970,485)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vermögen eines Grundstückserwerbers - Eröffnung des Konkursverfahrens - Konkursverwalter - Nachversteuerungstatbestand - Weiterveräußerung - Masseforderung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 140
  • BStBl II 1970, 830
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 10.03.1970 - II B 7/70

    Nacherhebung von Grunderwerbsteuer - Aufgabe des begünstigten Zwecks -

    Auszug aus BFH, 29.09.1970 - II B 22/70
    Die "Aufgabe" eines Zwecks setzt schon begrifflich eine positive Handlung - z.B. die unwiderruflich und eindeutig erklärte oder die durch freiwillige Weiterveräußerung erkennbar gewordene Nichtbebauungsabsicht - oder doch ein Geschehen - z.B. die Zwangsversteigerung - des Inhalts voraus, daß das Grundstück endgültig nichtsteuerbegünstigt verwendet werden soll (vgl. BFH-Entscheidung II B 7/70 vom 10. März 1970, BFH 98, 374, BStBl II 1970, 389).

    b) Damit, daß der die erstmalige Entstehung der Steuerschuld (§ 3 Abs. 1 StAnpG ; BFH-Entscheidung II B 7/70 vom 10. März 1970, a.a.O.) auslösende Nachversteuerungstatbestand des § 5 Abs. 1 Satz 2 GrESWG durch die Konkurseröffnung selbst noch nicht verwirklicht worden ist, ist aber noch nicht entschieden, daß die durch die spätere, mit der Weiterveräußerung des Grundstücks zum Ausdruck gekommene Aufgabe des begünstigten Zwecks durch den Konkursverwalter ausgelöste Steuerforderung nicht Konkursforderung, sondern Masseforderung sei, wie das FG bisher im Ergebnis meint.

  • BFH, 29.11.1968 - VI R 279/67

    Erstattungsleistungen eines Arbeitgebers wegen der Aufwendungen eines

    Auszug aus BFH, 29.09.1970 - II B 22/70
    Anders ist die Rechtslage, wenn der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer die Aufwendungen für die Fahrten zur Arbeitsstätte ersetzt (vgl. dazu das Urteil des Senats VI R 279/67 vom 29. November 1968, BFH 94, 336, BStBl II 1969, 173).
  • BFH, 25.09.1970 - VI R 85/68

    Berücksichtigung von Werbungskosten - Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte

    Auszug aus BFH, 29.09.1970 - II B 22/70
    NR: NR: \NR 9550 /NR Az: \AZ VI R 85/68 /AZ Datum: \DA 25.09.1970 /DA Fundstelle: \FU BStBl II 1971, 55 /FU Ge: \GE EStDV 1961 § 26 /GE \GE EStG 1961 § 12 Nr. 1 S 2 /GE \GE EStG 1961 § 19 Abs. 1 Nr. 1 /GE \GE EStG 1961 § 8 /GE \GE EStG 1961 § 9 Nr. 4 /GE \GE EStG 1963 § 11 /GE \GE EStG 1963 § 12 /GE \GE EStG 1963 § 19 /GE \GE EStG 1963 § 3 Nr. 50 /GE \GE EStG 1963 § 42a Abs. 2 /GE \GE EStG 1963 § 8 Abs. 1 /GE \GE EStG 1963 § 8 Abs. 2 /GE \GE EStG 1963 § 9 Nr. 4 /GE \GE FGO § 118 Abs. 2 /GE \GE FGO § 126 Abs. 3 Nr. 2 /GE \GE FGO § 76 Abs. 1 S 1 /GE \GE FGO § 76 Abs. 2 /GE \GE LStDV 1962 § 2 /GE \GE LStDV 1962 § 3 Abs. 1 /GE \GE LStDV 1962 § 4 Nr. 4 /GE \GE LStR 1963 Abschn 24 Abs. 4 /GE \GE LStR 1963 Abschn 25 Abs. 4 /GE \GE LStR 1963 Abschn 25 Abs. 4 S 1 /GE \GE LStR 1963 Abschn 25 Abs. 5 /GE Typ: \AR BFH /AR Titel: \Z1 BFH vom 25.09.1970; Az: VI R 85/68 ; BStBl II 1971, 55 /Z1 \GS EStG 1963 § 9 Nr. 4 , EStG 1961 § 8 , EStG 1961 § 9 Nr. 4 , EStG 1961 § 12 Nr. 1 S 2 , EStG 1961 § 19 Abs. 1 Nr. 1 , LStDV 1962 § 3 Abs. 1 , LStR 1963 Abschn 25 Abs. 4 S 1 , EStG 1963 § 19 , LStDV 1962 § 2 , EStG 1963 § 8 Abs. 1 , EStG 1963 § 11 , EStG 1963 § 8 Abs. 2 , LStR 1963 Abschn 25 Abs. 4 , LStR 1963 Abschn 25 Abs. 5 , EStG 1963 § 3 Nr. 50 , LStDV 1962 § 4 Nr. 4 , LStR 1963 Abschn 24 Abs. 4 , EStG 1963 § 12 , FGO § 76 Abs. 1 S 1 , FGO § 118 Abs. 2 , FGO § 76 Abs. 2 , FGO § 126 Abs. 3 Nr. 2 , EStG 1963 § 42a Abs. 2 , EStDV 1961 § 26 /GS.
  • RG, 04.10.1904 - II 58/04

    Vertragsstrafe; Konkurs

    Auszug aus BFH, 29.09.1970 - II B 22/70
    Zu den erstgenannten Forderungen, die weder Masse- noch Konkursforderungen sind (und die deshalb weder unter § 12 noch unter § 14 Abs. 1 KO fallen), zählen u.a. (vgl. Böhle/Stamschräder, a.a.O., § 3, Anm. 2) auch gewisse Ansprüche, die ihren Rechtsgrund im Verhalten des Gemeinschuldners teils vor, teils nach Konkurseröffnung haben, wie z.B. der Anspruch auf eine Vertragsstrafe aus einem Konkurrenzverbot, das der Gemeinschuldner vor Konkurseröffnung eingegangen ist, aber nach Konkurseröffnung verletzt hat (RGZ 59, 53, 56).
  • BFH, 18.11.1969 - II B 37/69

    Unbebautes Grundstück - Gesamtgut der Gütergemeinschaft - Fünfjahresfrist -

    Auszug aus BFH, 29.09.1970 - II B 22/70
    So kann es bei einem Bauvorhaben, das im Zeitpunkt der Konkurseröffnung bereits entsprechend fortgeschritten war, durchaus Pflicht des Konkursverwalters sein, die Wohnungen nicht nur aus steuerlichen, sondern mehr noch aus Gründen besseren Erlöses selbst bezugsfertig herrichten zu lassen (vgl. § 5 Abs. 1 Satz 3 GrESWG; BFH-Entscheidung II B 37/69 vom 18. November 1969, BFH 97, 260, BStBl II 1970, 103), statt das Grundstück im Rohbau zu veräußern.
  • EuGH, 14.12.2016 - C-238/15

    Luxemburg hat dadurch gegen Unionsrecht verstoßen, dass es die Gewährung einer

    Auszug aus BFH, 29.09.1970 - II B 22/70
    Richtig ist, daß die Grunderwerbsteuer, die für die Veräußerung eines Grundstücks nach Konkurseröffnung durch den Konkursverwalter entsteht, nach übereinstimmender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur zu den Massekosten des § 58 Nr. 2 KO gerechnet wird (vgl. Entscheidung des Preußischen Oberverwaltungsgerichts - OVG - VII C 238/15 vom 4. Februar 1916, Bd. 71 S. 54 - zur Zuwachssteuer - Liebisch, Vierteljahresschrift für Steuer- und Finanzrecht, 1929 S. 212ff., 257; Böhle/Stammschräder, a.a.O., § 58, Anm. 3e; Lent bei Jaeger, a.a.O., § 6, Tz. 7, § 58, Tz. 5a; Mentzel/Kuhn, a.a.O., § 58, Anm. 10; Becker/Riewald/Koch, a.a.O., nach § 381, Anm. 4 (4), (5); Tipke/Kruse, a.a.O., vor §§ 325 bis 381, Tz. 25; Hepp/Schwarz bei Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., vor § 325, Tz. 16a).
  • BFH, 07.11.1963 - IV 210/62 S

    Steuerbegünstigung bzgl. aus einer Konkursmasse erzielten Veräußerungsgewinnen

    Auszug aus BFH, 29.09.1970 - II B 22/70
    § 226a AO kommt - in Ergänzung der §§ 138ff. der Konkursordnung ( KO ) - nur bei solchen Steueransprüchen in Betracht, die als Konkursforderungen nur durch Anmeldung zur Konkurstabelle, nicht aber durch Steuerbescheid gegenüber dem Konkursverwalter geltend gemacht werden dürfen (Entscheidung des Reichsfinanzhofs - RFH - Gr. S. 1/26 S vom 25. Oktober 1926, Sammlung der Entscheidungen und Gutachten des Reichsfinanzhofs Bd. 19 S. 355, 357 - RFH 19, 355, 357 -, RStBl 1926, 337; Entscheidung des Bundesfinanzhofs - BFH - IV 210/62 S vom 7. November 1963, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 78 S. 172 - BFH 78, 172 -, BStBl III 1964, 70; Becker/Riewald/Koch, a.a.O., nach § 381, Anm. 6; Hepp/Schwarz bei Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., vor § 325, Tz. 9a; Tipke/Kruse, a.a.O., vor §§ 325 bis 381, Tz. 18).
  • BFH, 22.11.1957 - VI 72/56 U

    Bestimmung des Kreises körperbeschädigter Arbeitnehmer mit Anspruch auf

    Auszug aus BFH, 29.09.1970 - II B 22/70
    Aus der Tatsache, daß in allen vergleichbaren Fällen auf Grund der Verwaltungsanweisung bisher anders verfahren worden sei, könne der Steuerpflichtige für sich nichts herleiten (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - VI 72/56 U vom 22. November 1957, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 66 S. 111 - BFH 66, 111 -, BStBl III 1958, 44).
  • BFH, 27.08.1975 - II R 93/70

    Eröffnung des Konkursverfahrens - Nachträgliche Steuerforderung -

    Entgegen dem Standpunkt der Revision ist die Steuerforderung nicht schon im Zeitpunkt der Konkurseröffnung entstanden (vgl. Beschluß vom 29. September 1970 II B 22/70, BFHE 100, 140 [143], BStBl II 1970, 830).

    Obwohl die nachzuerhebende Steuer (Art. 4 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 3 GrESWG, § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG) erst nach der Konkurseröffnung entstanden ist (§ 3 Abs. 1 StAnpG), ist sie keine Masseforderung (vgl. Beschluß vom 29. September 1970 II B 22/70, BFHE 100, 140 [144 ff.], BStBl II 1970, 830; RdVerf. der OFD Köln vom 26. August 1971, DB 1971, 1696).

    Auch Steuerforderungen können im Sinne des § 3 Abs. 1 KO bereits "zur Zeit der Eröffnung des Konkursverfahrens begründet" sein, selbst wenn sie im steuerrechtlichen Sinne (§ 3 StAnpG) noch nicht entstanden sind (Beschluß vom 29. September 1970 II B 22/70, BFHE 100, 140 [145 f.], BStBl II 1970, 830 mit Literaturhinweisen).

  • BFH, 31.05.1972 - V R 121/71

    Veräußerung sicherungsübereigneter Gegenstände - Sicherungseigentümer - Freigabe

    Nur eine Masseforderung kann unmittelbar gegen den Konkursverwalter geltend gemacht werden (BFH-Beschluß II B 22/70 vom 29. September 1970, BFH 100, 140, BStBl II 1970, 830, mit weiteren Nachweisen).

    Es ist für jedes Steuerrechtsgebiet gesondert zu untersuchen, ob steuerauslösende Handlungen des Konkursverwalters zu Massekosten führen (vgl. einerseits BFH-Urteil IV 210/62 S vom 7. November 1963, BFH 78, 172, BStBl III 1964; 70: bejahend für die Einkommensteuer auf Veräußerungsgewinne; andererseits BFH-Beschluß II B 22/70, a. a. O.: zweifelnd für die Nachsteuer in Grunderwerbsteuerfällen).

  • FG Niedersachsen, 01.10.2009 - 15 K 110/09

    Geltendmachung von aus selbstständiger Tätigkeit entfallender Ertragssteuer

    Im Insolvenzverfahren sind Bescheide über Steuerforderungen, die zu den Masseverbindlichkeiten gehören, an den Insolvenzverwalter zu richten (BFH-Beschluss vom 29. September 1970 II B 22/70, BStBl II 1970, 830).
  • BFH, 03.06.1981 - II R 78/80

    Konkursverwalter - Veräußerung eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerbefreiung -

    Der Nachversteuerungstatbestand ist zeitlich nach der Konkurseröffnung verwirklicht worden (vgl. BFH-Urteil vom 5. März 1968 II 165/64, BFHE 92, 43, BStBl II 1968, 416; BFH-Beschlüsse vom 10. März 1970 II B 7/70, BFHE 98, 374, BStBl II 1970, 389; vom 29. September 1970 II B 22/70, BFHE 100, 140, BStBl II 1970, 830).
  • BFH, 18.05.1988 - X R 27/80

    Vergleichsschuldner bleibt auch nach Bestellung eines Sachwalters Schuldner der

    Nichts anderes ergibt sich aus den vom FG in diesem Zusammenhang zitierten BFH-Entscheidungen (vom 14. Januar 1954 V 55/51 U, BFHE 58, 550, BStBl III 1954, 120; vom 29. September 1970 II B 22/70, BFHE 100, 140, BStBl II 1970, 830; vom 20. Juli 1978 V R 2/75, BFHE 126, 84, BStBl II 1978, 684), die sich vornehmlich mit der Frage befassen, wem gegenüber in Fällen treuhänderischer Einschaltung eines Dritten (vor allem des Konkursverwalters) ein Steueranspruch geltend zu machen ist.
  • BFH, 14.10.1977 - III R 111/75

    Anspruch auf Rückzahlung von Investitionszulage wegen vorzeitigen Ausscheidens

    So können Ansprüche i. S. des § 3 KO bereits im Zeitpunkt der Eröffnung des Konkursverfahrens begründet sein, obwohl sie i. S. des § 3 StAnpG noch nicht entstanden sind (vgl. BFH-Beschluß vom 29. September 1970 II B 22/70, BFHE 100, 140, BStBl II 1970, 830; BFH-Urteil vom 27. August 1975 II R 93/70, BFHE 117, 176, BStBl II 1976, 77).
  • BFH, 27.11.1974 - I R 185/73

    Steuerforderung - Konkurs - Konkurseröffnung - Zwangsvollstreckung - Aussetzung

    Dementsprechend würde auch eine Anordnung, die vom FA nach § 226a AO getroffene Feststellung in ihrer Vollziehung auszusetzen, jeder Sinn fehlen (vgl. BFH-Beschluß vom 29. September 1970 II B 22/70, BFHE 100, 140, BStBl II 1970, 830).
  • FG München, 27.07.2011 - 1 K 2410/08

    Einkommensteuerschuld als Masseverbindlichkeit

    Nach § 122 Abs. 1 Satz 1 Abgabenordnung (AO) ist ein Verwaltungsakt demjenigen bekannt zu geben, für den er bestimmt ist oder der von ihm betroffen ist; im Insolvenzverfahren sind Bescheide über Steuerforderungen, die zu den Masseverbindlichkeiten gehören, an den Insolvenzverwalter zu richten (vgl. BFH-Beschluss vom 29. September 1970 II B 22/70, BFHE 100, 140, BStBl II 1970, 830; Niedersächsisches Finanzgericht - FG -, Urteil vom 1. Dezember 2009 15 K 110/09, EFG 2010, 332, nicht rechtskräftig, Az. des BFH: VIII R 47/09).
  • BFH, 23.08.1978 - II R 16/76

    Konkurstabelle - Bestehen einer Steuerforderung - Masseforderung -

    Wie durch Rückfrage bestätigt, fußt der - fälschlich mit "und" verbundene - zweite Teil des Antrags auf der - unschlüssigen (Beschluß vom 29. September 1970 II B 22/70, BFHE 100, 140 [144], BStBl II 1970, 830) - Erwägung (vgl. § 7 KO), Forderungen, die nicht Konkursforderungen seien, müßten zwingend Masseforderungen sein, und dem Rechtsirrtum, im vorliegenden Verfahren könne über diesen (scheinbaren) Umkehrschluß aus dem angefochtenen Urteil entschieden werden.
  • BFH, 14.06.1978 - II R 90/76

    Verkauf einer Zweitwohnung - Entfernung zur Arbeitsstelle - Steuerbegünstigter

    Denn diese Vorschrift kann nur i. V. m. einem vorausgegangenen Rechtsvorgang i. S. des § 1 GrEStG 1967 Steuer auslösen (Beschluß vom 29. September 1970 II B 22/77, BFHE 100, 140, BStBl II 1970, 830).
  • BFH, 15.12.1970 - II 96/65

    Steuerbefreiung - Begünstigter Teil des Erwebs - Begünstigte Fläche -

  • BFH, 27.03.1985 - II R 180/82

    Rechtsnatur der Besteuerung gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 2 GrEStWoBauG

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