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   BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84   

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BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84 (https://dejure.org/1987,1018)
BFH, Entscheidung vom 17.02.1987 - VII R 21/84 (https://dejure.org/1987,1018)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 1987 - VII R 21/84 (https://dejure.org/1987,1018)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 15
  • BB 1987, 892
  • BStBl II 1987, 368
  • BStBl II 1987, 38
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 11.12.1973 - VII R 35/71

    Erstattungsanspruch - Anwendbarkeit - Verzinsung - Rechtshängigkeit

    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    Sie regeln aber nicht die Frage, ob insoweit Prozeßzinsen zu gewähren sind (BFHE 111, 286, BStBl II 1974, 408; vgl. auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 20. Dezember 1960 II C 120.59, BVerwGE 11, 314, 318, das einem Kläger einen Zinsanspruch in entsprechender Anwendung des § 291 BGB trotz des Umstandes zugestanden hat, daß in § 4 Abs. 2 des Besoldungsgesetzes von Rheinland-Pfalz ein Zinsanspruch ausgeschlossen war).

    Eine solche Rechtsnorm kann also nur dem nationalen Recht entnommen werden (vgl. auch BFHE 111, 286, BStBl II 1974, 408).

    Die Beziehungen zwischen Steuergläubiger und Steuerschuldner sind so spezifischer Natur, daß aus der Regelung der AO 1977, die auf diesen Beziehungen beruht, kein allgemeiner Rechtsgrundsatz für andere öffentlich-rechtliche Geldforderungen abgeleitet werden kann (so auch Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 236 AO 1977 Anm. 2; Schwarz, Abgabenordnung, § 236 Anm. 2; Koch, Abgabenordnung - AO 1977, 3. Aufl., § 233 Anm. 3; a. A. v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 236 AO 1977 Anm. 5, und Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 236 AO 1977 Anm. 2, beide jeweils unter Hinweis auf das Senatsurteil in BFHE 111, 286, BStBl II 1974, 408).

    Etwas anderes ist auch dem Urteil in BFHE 111, 286, BStBl II 1974, 408 nicht zu entnehmen.

  • BFH, 02.11.1982 - VII R 61/80
    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    Die auf Gemeinschaftsrecht beruhenden Ansprüche auf Gewährung von Ausfuhrvergünstigungen ergeben sich nicht aus einem Steuerverhältnis, sondern sind Subventionen (vgl. Senatsurteil vom 2. November 1982 VII R 61/80, BFHE 137, 107, 112).

    Diese kann auf öffentlich-rechtliche Geldleistungen nicht allgemein ausgedehnt werden (vgl. BFHE 137, 107, 112; BVerwG-Urteil vom 18. Mai 1973 VII C 21.72, NJW 1973, 1854, allerdings mit Bezug auf § 111 FGO, der Vorgängervorschrift der §§ 236, 238 AO 1977).

  • EuGH, 21.09.1983 - 205/82

    Deutsche Milchkontor GmbH

    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    Etwas anderes kann auch nicht aus dem Urteil in EuGHE 1983, 2633 entnommen werden.
  • BFH, 18.10.1983 - VII R 26/78
    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    Vielmehr sind die vom EuGH genannten Grenzen, die das Gemeinschaftsrecht in einem solchen Fall dem nationalen Recht setzt, nur dann überschritten, falls die günstigste nationale Regelung bei der Gewährung gemeinschaftsrechtlicher Geldleistungen auch dann nicht angewendet wird, wenn im Einzelfall die speziellen Voraussetzungen für diese Regelung gegeben sind (vgl. auch Urteile des erkennenden Senats vom 18. Oktober 1983 VII R 26/77 und VII R 26/78, BFHE 139, 461 und 466, mit Hinweisen auf die Rechtsprechung des EuGH zu der Frage, inwieweit differenzierende Regelungen des nationalen Gesetzgebers auf dem Gebiet der Branntweinsteuer mit dem gemeinschaftlichen Diskriminierungsverbot des Art. 95 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft vereinbar sind).
  • BFH, 18.10.1983 - VII R 26/77
    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    Vielmehr sind die vom EuGH genannten Grenzen, die das Gemeinschaftsrecht in einem solchen Fall dem nationalen Recht setzt, nur dann überschritten, falls die günstigste nationale Regelung bei der Gewährung gemeinschaftsrechtlicher Geldleistungen auch dann nicht angewendet wird, wenn im Einzelfall die speziellen Voraussetzungen für diese Regelung gegeben sind (vgl. auch Urteile des erkennenden Senats vom 18. Oktober 1983 VII R 26/77 und VII R 26/78, BFHE 139, 461 und 466, mit Hinweisen auf die Rechtsprechung des EuGH zu der Frage, inwieweit differenzierende Regelungen des nationalen Gesetzgebers auf dem Gebiet der Branntweinsteuer mit dem gemeinschaftlichen Diskriminierungsverbot des Art. 95 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft vereinbar sind).
  • BVerwG, 18.05.1973 - VII C 21.72

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    Diese kann auf öffentlich-rechtliche Geldleistungen nicht allgemein ausgedehnt werden (vgl. BFHE 137, 107, 112; BVerwG-Urteil vom 18. Mai 1973 VII C 21.72, NJW 1973, 1854, allerdings mit Bezug auf § 111 FGO, der Vorgängervorschrift der §§ 236, 238 AO 1977).
  • BVerwG, 09.11.1976 - 3 C 56.75

    Geltendmachung eines verfolgsbedingten Vertreibungsschadens am Hausrat bei den

    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    a) Nach ständiger Rechtsprechung von BVerwG, Bundessozialgericht (BSG) und Bundesgerichtshof (BGH) sind die im bürgerlichen Recht geltenden Rechtsgrundsätze über die Zubilligung von Prozeßzinsen auch im öffentlichen Recht anzuwenden; danach wird ein Anspruch auf Prozeßzinsen in sinngemäßer Anwendung des § 291 BGB bejaht, wenn unmittelbar auf Leistung einer Geldforderung geklagt wird (vgl. BGH-Urteil vom 11. Juni 1970 VII ZR 41/69, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1970, 1637 mit Hinweisen auf die Rechtsprechung von BGH, BVerwG und BSG; BVerwG-Urteil vom 9. November 1976 III C 56.75, BVerwGE 51, 287, 288).
  • BVerwG, 20.12.1960 - II C 120.59
    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    Sie regeln aber nicht die Frage, ob insoweit Prozeßzinsen zu gewähren sind (BFHE 111, 286, BStBl II 1974, 408; vgl. auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 20. Dezember 1960 II C 120.59, BVerwGE 11, 314, 318, das einem Kläger einen Zinsanspruch in entsprechender Anwendung des § 291 BGB trotz des Umstandes zugestanden hat, daß in § 4 Abs. 2 des Besoldungsgesetzes von Rheinland-Pfalz ein Zinsanspruch ausgeschlossen war).
  • BFH, 31.10.1974 - IV R 160/69

    Verzinsung - Steuererstattungsbetrag - Rechtshängigkeit - Einspruchsverfahren -

    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    Überdies kann von einem allgemeinen Rechtsgrundsatz auf (angemessene) Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates nicht ausgegangen werden (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 19. September 1977 I BvR 571/76, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10; Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69, BFHE 114, 397, 401, BStBl II 1975, 370).
  • BGH, 11.06.1970 - VII ZR 41/69

    Anforderungen an die gerichtliche Beweiswürdigung - Voraussetzungen für die

    Auszug aus BFH, 17.02.1987 - VII R 21/84
    a) Nach ständiger Rechtsprechung von BVerwG, Bundessozialgericht (BSG) und Bundesgerichtshof (BGH) sind die im bürgerlichen Recht geltenden Rechtsgrundsätze über die Zubilligung von Prozeßzinsen auch im öffentlichen Recht anzuwenden; danach wird ein Anspruch auf Prozeßzinsen in sinngemäßer Anwendung des § 291 BGB bejaht, wenn unmittelbar auf Leistung einer Geldforderung geklagt wird (vgl. BGH-Urteil vom 11. Juni 1970 VII ZR 41/69, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1970, 1637 mit Hinweisen auf die Rechtsprechung von BGH, BVerwG und BSG; BVerwG-Urteil vom 9. November 1976 III C 56.75, BVerwGE 51, 287, 288).
  • FG Hamburg, 11.09.1979 - IV 9/79
  • BFH, 20.01.1976 - VII R 76/73
  • BFH, 29.04.1997 - VII R 91/96

    Prozeßverzinsung von marktordnungsrechtlichen besonderen Vergünstigungen

    Der Senat hat sogar - hinsichtlich der Höhe der Prozeßzinsen - ausgesprochen, daß eine Schlechterstellung des Vergünstigungsberechtigten nicht gleichheitswidrig ist (Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84, BFHE 149, 15, 18, BStBl II 1987, 368).

    Von einem allgemeinen Rechtsgrundsatz auf (angemessene) Verzinsung rückständiger Staatsleistungen kann nicht ausgegangen werden (Senatsurteil in BFHE 149, 15, 18); das geltende Recht kennt nur die Verzinsung nach Maßgabe genau umschriebener Tatbestände (vgl. auch § 233 AO 1977, § 14 Abs. 2 Satz 2 MOG), die im Falle von § 236 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 an die Erledigung des Rechtsstreits durch die dort angeführten Gründe anknüpft.

    In seiner Entscheidung in BFHE 149, 15 f., auf die in dem Revisionsurteil des ersten Rechtsganges verwiesen wird (BFHE 151, 304, 315 a. E.) - ohne abschließende Beurteilung und somit revisionsrechtlich nicht bindend -, hat der Senat ausgesprochen, daß eingeklagte Ansprüche auf Überzahlung von b. V. zu verzinsen sind, und zwar für den damaligen Entscheidungszeitraum (1983) aufgrund entsprechender Anwendung der einschlägigen zivilrechtlichen Vorschriften und - nur - in der in ihnen vorgesehenen Höhe von 4 % (§ 291 des Bürgerlichen Gesetzbuches).

    Auf allgemeine Rechtsgrundsätze ist insoweit nicht mehr zurückzugreifen, ebenso nicht auf die Rechtsprechung zu dem mit § 236 AO 1977 im wesentlichen übereinstimmenden früheren § 111 FGO (entsprechende Anwendung; Senat, Urteil vom 11. Dezember 1973 VII R 35/71, BFHE 111, 286, 290, BStBl II 1974, 408; dazu BFHE 149, 15, 17 f.).

  • BFH, 20.04.2006 - III R 64/04

    Keine Verzinsung von nachgezahltem Kindergeld

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in dem Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 19. September 1997 1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) und auf das Urteil des BFH vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69 (BFHE 114, 397, BStBl II 1975, 370) ausgeführt hat, besteht kein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates.
  • FG Hamburg, 04.06.1996 - IV 147/91

    Anspruch auf Prozeßzinsen im Rahmen von Leistungsklagen ; Verzinsung von

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  • BFH, 25.07.1989 - VII R 39/86

    Keine Erstattungszinsen nach erfolgreicher Klage gegen Haftungsbescheid

    Die Regelungen dieser Vorschriften können auf öffentlich-rechtliche Geldleistungen nicht allgemein ausgedehnt werden (vgl. Senatsurteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84, BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368, 369 mit weiteren Nachweisen).

    Die Beziehungen zwischen Steuergläubiger und Steuerschuldner sind so spezifischer Natur, daß aus der Regelung der AO 1977, die auf diesen Beziehungen beruht, kein allgemeiner Rechtsgrundsatz für andere öffentlich-rechtliche Geldforderungen abgeleitet werden kann (vgl. Senatsurteil in BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368).

  • BFH, 23.02.2006 - III R 66/03

    Keine Verzinsung des Investitionszulagenanspruchs

    Wie der BFH in dem Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19. September 1977 1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) und auf das Urteil des BFH vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69 (BFHE 114, 397, BStBl II 1975, 370) ausgeführt hat, besteht kein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf (angemessene) Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates.
  • BFH, 17.09.1987 - VII R 50/86

    Aufrechnung mit Gegenforderung, die auf einem angefochtenen und einstweilen nicht

    Da die Sache in vollem Umfange an das FG zurückverwiesen wird, braucht auf die Revision der Klägerin, soweit diese die Höhe des Zinsanspruches betrifft, nicht näher eingegangen zu werden; der Senat verweist aber insoweit auf sein Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368).
  • VG Potsdam, 08.08.2016 - 8 K 1039/16

    Wasserversorgungsbeitrag (Erstellung der Wasserversorgung); Anspruch auf

    Zwar ist davon auszugehen, dass es einen allgemeinen Rechtsgrundsatz, dass rückständige staatliche Leistungen stets angemessen zu verzinsen sind, nicht gibt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. September 1977 - 1 BvR 571/76 -, juris; BFH, Urteile vom 17. Februar 1987 - VII R 21/84 -, BFHE 149, 15 ff. = juris Rdnr. 12, vom 29. April 1997 - VII R 91/96 -, BFHE 182, 253 ff. = juris Rdnr. 8).
  • BFH, 01.03.1988 - VII R 67/85

    Kauf von Butter von einem niederländischen Unternehmen - Erhöhung von

    Dem steht das Senatsurteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) nicht entgegen, da dieses nur die bei der Ausfuhr gewährten WAB betrifft, die als Subventionen und nicht als Steuervergütungen anzusehen sind.

    Zu Recht hat das FG auch die Anwendung des § 48 des Verwaltungsverfahrensgesetzes abgelehnt; als Spezialregelung haben die §§ 236, 238 AO 1977 Vorrang (vgl. auch BFHE 149, 15, 17, BStBl II 1987, 368).

  • BFH, 20.06.2006 - III R 64/04
    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in dem Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 19. September 1997 1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) und auf das Urteil des BFH vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69 (BFHE 114, 397, BStBl II 1975, 370) ausgeführt hat, besteht kein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates.
  • FG Köln, 29.01.2009 - 10 K 4414/07

    Rechtmäßigkeit einer Ablehnung der Festsetzung von Prozesszinsen auf eine

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in dem Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 19. September 1997 1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) und auf das Urteil des BFH vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69 (BFHE 114, 397, BStBl II 1975, 370) ausgeführt hat, besteht kein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates.
  • VG Potsdam, 15.09.2017 - 9 K 3973/16

    Kanalanschlußbeiträge (Entwässerungsbeiträge, Schmutzwasser)

  • FG Niedersachsen, 08.12.2010 - 3 K 227/10

    Verzinsung Steuernachforderungen und Steuererstattungen; Voraussetzungen für die

  • FG Thüringen, 21.01.2004 - III 1324/02

    Keine Verzinsung einer Kindergeldnachzahlung; Familienleistungsausgleich

  • BFH, 17.09.1987 - VII R 51/86

    Hauptzollamt - Aufrechnung gegen Hauptforderung - Rechtswegfremde Gegenforderung

  • FG Köln, 29.01.2009 - 10 K 4415/07

    Rechtmäßigkeit einer Ablehnung der Festsetzung von Prozesszinsen auf eine

  • FG Sachsen, 27.11.2002 - 3 K 1045/98

    Rechtsgrundlage für die Verzinsung des Anspruchs auf Investitionszulage im

  • BFH, 13.07.1995 - VII R 3/95

    Abgrenzung zwischen Abgabenbefreiungen und Abgabenvergütungen und

  • VGH Hessen, 04.03.1998 - 8 UE 1747/93

    Milchaufgabevergütung - Ausschluß von Zinsansprüchen unbedenklich

  • BFH, 30.05.1989 - VII R 108/86

    Rechtmäßigkeit eines Rückforderungsbescheides hinsichtlich gewährter

  • FG Sachsen-Anhalt, 27.11.2002 - 3 K 1045/98

    Keine Verzinsung verspätet ausgezahlter Investitionszulage; Zinsen für

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